Antwort auf: The Rolling Stones 12" Singles

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j-w
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maximum rhythm & blues

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#29. Saint Of Me
1998

Es gibt zu Saint Of Me auch noch eine 2×12″-Version, die neben den beiden Deep Dish-Mixes auch noch eine Verknüpfung der beiden und zwei der bereits erschienenden Anybody Seen My Baby-Mixe enthält. Diese Ausgabe besitze ich nicht, weiß auch nicht, ob die haben muss. Spielt man die erste Seite der 12″ (wieder auf 33 1/3 RPM) ab, wiederholt sich der von den ersten beiden Singles aus Bridges to Babylon schon bekannte Effekt dass man mit Housebeats und -sounds konfrontiert wird, auf die dann Jaggers Stimme gesetzt ist. Die B-Seite ist dagegen eine wunderbare Überraschung. Der Extended Remix von Todd Terry ist genau das, was ich mir auch für die anderen beiden Songs gewünscht hätte, ein reizvolles Spiel mit den Original-Spuren, die die Band aufgenommen hat und den Sound im Grundsatz so klingen lässt, wie er auf dem Album ist. Und dazu gibt es auch noch eine feine Non-Album-Flipside, die auch auf der 7″ zu finden ist, Anyway You Look At It – eine akustische Ballade auf der sowohl Mick als auch Keith als Leadsänger fungiert! Diese wurde auch auf der Rarities-Compilation mit veröffentlicht.

Tracklist:
A1. Saint Of Me (Deep Dish Club Mix)
A2. Saint Of Me (Deep Dish Grunge Dub)

B1. Saint Of Me (Todd Terry Extended Remix)
B2. Anyway You Look At It

Zusätzlich habe ich auch noch die 2 x 12″-Variante, die allerdings wieder nur die House-Schiene bedient und noch mal zwei Mixe enthält, die auch schon auf der Anybody Seen My Baby-12″ enthalten waren:

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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue