Und den noch gleich hinterher:
Bei aller Sympathie, die er dem Album ja entgegenzubringen scheint: Wenn er anfängt, über die Musik selbst zu schreiben, wird es gruselig und einfältig. Und Charlie Watts ist seines Erachtens die Enttäuschung des Albums… Du lieber Himmel – müssen diese fettbäuchigen Uralt-Feuilletonisten in Diensten von Springer denn bei Pop-Artikeln immer unbedingt drei Flaschen Rotwein vorher trinken?
Ach, ich sollte so’n Müll gar nicht lesen…
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