Mobb Deep – The Infamous

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  • #44377  | PERMALINK

    voyager

    Registriert seit: 11.06.2006

    Beiträge: 7,015

    1 The Start of Your Ending (41st Side) ****
    2 The Infamous Prelude
    3 Survival of the Fittest ****½
    4 Eye for a Eye (Your Beef Is Mines) *****
    5 Just Step Prelude
    6 Give Up the Goods (Just Step) ****
    7 Temperature’s Rising ***½
    8 Up North Trip *****
    9 Trife Life *****
    10 Q.U. — Hectic ****½
    11 Right Back at You ****½
    12 The Grave Prelude
    13 Cradle to the Grave ****½
    14 Drink Away the Pain (Situations) ***
    15 Shook Ones, Pt. 2 *****
    16 Party Over ***½

    Insgesamt: ****½

    --

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    #5742989  | PERMALINK

    geno

    Registriert seit: 10.07.2005

    Beiträge: 554

    01 The Start Of Your Ending (41st Side) *****
    02 [The Infamous Prelude]
    03 Survival Of The Fittest *****
    04 Eye For A Eye (Your Beef Is Mines) *****
    05 [Just Step Prelude]
    06 Give Up The Goods (Just Step) *****
    07 Temperature’s Rising ****½
    08 Up North Trip *****
    09 Trife Life ****½
    10 Q.U. — Hectic ****½
    11 Right Back At You *****
    12 [The Grave Prelude]
    13 Cradle to the Grave *****
    14 Drink Away The Pain (Situations) ****½
    15 Shook Ones Pt. II *****
    16 Party Over *****

    is schon sehr „kritisch“ ;)
    an anderen tagen wink ich das teil 100% mit * * * * * durch.
    was als gesammtwertung natürlich überhauptnicht in frage steht.
    ein monster von album. kann mit JEDER anderen „hiphop/rap“-platte mithalten.

    danach kam noch das von tracks gleicher güte ebenfalls nur so strotzende „hell on earth“-album… (wem „the infamous“ gefällt, der bekommt hier nochma ganz FETT nachschlag)
    und danach, tja, da sinds nur noch ein paar tracks. nix was man noch WIRKLICH brauchen würde. ein jammer im grunde.

    --

    Heavy metal iz a poze, hardt rock iz a leifschteil http://www.lastfm.de/user/Le__Freak
    #5742991  | PERMALINK

    voyager

    Registriert seit: 11.06.2006

    Beiträge: 7,015

    @geno: Stimmt, „Hell On Earth“ war nochmal fast genauso gut, und ab „Murda Muzik“ verliess dann den beiden die Wut im Bauch.

    --

    #5742993  | PERMALINK

    cannonball

    Registriert seit: 18.03.2006

    Beiträge: 1,138

    genoan anderen tagen wink ich das teil 100% mit * * * * * durch. was als gesammtwertung natürlich überhauptnicht in frage steht.
    ein monster von album. kann mit JEDER anderen „hiphop/rap“-platte mithalten.

    Sehe ich genauso. Bei mir locker unter den drei besten Rap-LPs.

    --

    #5742995  | PERMALINK

    one-be-lo

    Registriert seit: 03.04.2006

    Beiträge: 5,138

    Voyager@geno: Stimmt, „Hell On Earth“ war nochmal fast genauso gut, und ab „Murda Muzik“ verliess dann den beiden die Wut im Bauch.

    Da mag zwar was dran sein, aber Amerikaz Nightmare hat mir nochmal ziemlich gut gefallen, mit Blood Money und dem Wechsel zu G-Unit gings dann eigentlich erst richtig bergab.

    --

    #5742997  | PERMALINK

    deleted_user

    Registriert seit: 20.06.2016

    Beiträge: 7,399

    The Start Of Your Ending (41st Side) *****
    The Infamous Prelude — (****)
    Survival Of The Fittest *****!!
    Eye For A Eye (Your Beef Is Mines) *****
    Just Step Prelude — (****)
    Give Up The Goods (Just Step) *****
    Temperature’s Rising ****1/2
    Up North Trip ****
    Trife Life ****1/2
    Q.U.-Hectic *****
    Right Back At You *****
    The Grave Prelude — (****1/2)
    Cradle To The Grave ****1/2
    Drink Away The Pain (Situations)
    Shook Ones Pt.II *****!!!
    Party Over ****1/2

    *****
    Unbeschreiblich!
    Bestes Rap-Album aller Zeiten. (dann Enter The Wu-Tang und dann auch schon wieder Hell On Earth, der Nachfolger zu The Infamous).

    --

    #5742999  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    illinVillainThe Start Of Your Ending (41st Side) *****
    The Infamous Prelude — (****)
    Survival Of The Fittest *****!!
    Eye For A Eye (Your Beef Is Mines) *****
    Just Step Prelude — (****)
    Give Up The Goods (Just Step) *****
    Temperature’s Rising ****1/2
    Up North Trip ****
    Trife Life ****1/2
    Q.U.-Hectic *****
    Right Back At You *****
    The Grave Prelude — (****1/2)
    Cradle To The Grave ****1/2
    Drink Away The Pain (Situations)
    Shook Ones Pt.II *****!!!
    Party Over ****1/2

    *****
    Unbeschreiblich!
    Bestes Rap-Album aller Zeiten. (dann Enter The Wu-Tang und dann auch schon wieder Hell On Earth, der Nachfolger zu The Infamous).

    Das höre ich ganz anders. Bis auf die Tracks „Survival Of The Fittest“, „Eye For A Eye (Your Beef Is Mines)“, „Right Back At You“ und „Shook Ones Pt. II“ ist das ganz netter, mittelmäßiger New York-Rap. Produktionstechnisch zwischenzeitlich so entspannt, dass es nicht mehr spannend ist. Da bietet der Nachfolger „Hell On Earth“ interessantere Tracks, auch wenn dort ebenso vieles im Mittelmaß versinkt.

    --

    #5743001  | PERMALINK

    deleted_user

    Registriert seit: 20.06.2016

    Beiträge: 7,399

    Harry RagDas höre ich ganz anders. Bis auf die Tracks „Survival Of The Fittest“, „Eye For A Eye (Your Beef Is Mines)“, „Right Back At You“ und „Shook Ones Pt. II“ ist das ganz netter, mittelmäßiger New York-Rap. Produktionstechnisch zwischenzeitlich so entspannt, dass es nicht mehr spannend ist. Da bietet der Nachfolger „Hell On Earth“ interessantere Tracks, auch wenn dort ebenso vieles im Mittelmaß versinkt.

    Meiner Meinung nach gehörten Mobb Deep sowohl Rap-technisch (Prodigy ist einer der Top MCs) als auch produktionstechnisch (von Havoc stammen die atmosphärischsten, düstersten und treibendsten Beats die ich kenne) zu den Besten die es je gemacht haben.
    Auch die Texte sagen mir sehr zu, wirken sie doch viel persönlicher und ehrlicher als die der MCs aus dem direkten Wu-Tang Umfeld wie z.B. GZA (dessen riesiges Talent in diesem Bereich ich natürlich nicht leugnen will). Aber Prodigy hat es in meinen Ohren schon immer geschafft mit sehr viel klareren und einfacher strukturierten Texten den Hörer in den Bann zu ziehen und trotzdem kann man viel zwischen den Zeilen lesen wie bei GZAs symbolischen Ausdrücken. Rap-technisch ist das also meiner Meinung nach überhaupt nicht mittelmäßig (Havoc ist als Rapper auch in Ordnung, aber der Fokus liegt ja immer klar bei P)
    In einem Punkt gebe ich dir recht: Der Nachfolger ist produnktionstechnisch insgesamt interessanter wegen seiner konsequent düsteren Grundstimmung. Andererseits liebe ich auch die entspannten Produktionen auf The Infamous, wie z.B. Temperature’s Rising und vor allem Give Up The Goods (beide von „The Abstract“ alias Q-Tip). Solche Beats gehören einfach auch zum Rap den ich liebe und können genauso gut sein wie die düster-vertrackten.

    So, der Rest ist Geschmackssache (viele mögen den Clan halt lieber) aber das du das hier „mittelmäßig“ findest überrascht mich, genießt das Album doch eigentlich ein ziemlich hohes Ansehen.:wave:

    --

    #5743003  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    illinVillain
    In einem Punkt gebe ich dir recht: Der Nachfolger ist produnktionstechnisch insgesamt interessanter wegen seiner konsequent düsteren Grundstimmung. Andererseits liebe ich auch die entspannten Produktionen auf The Infamous, wie z.B. Temperature’s Rising und vor allem Give Up The Goods (beide von „The Abstract“ alias Q-Tip). Solche Beats gehören einfach auch zum Rap den ich liebe und können genauso gut sein wie die düster-vertrackten.

    So, der Rest ist Geschmackssache (viele mögen den Clan halt lieber) aber das du das hier „mittelmäßig“ findest überrascht mich, genießt das Album doch eigentlich ein ziemlich hohes Ansehen.:wave:

    Da liegt vielleicht unsere unterschiedliche Hörweise begründet: Ich kann mit den Native Tongues und The Ummah wenig bis gar nichts anfangen. Dieser entspannte, jazzige Vibe ist überhaupt nicht mein Ding. Mir ist aber bewusst, dass dieser Sound gerade in Deutschland viele Verfechter hat.

    --

    #5743005  | PERMALINK

    deleted_user

    Registriert seit: 20.06.2016

    Beiträge: 7,399

    Harry RagDa liegt vielleicht unsere unterschiedliche Hörweise begründet: Ich kann mit den Native Tongues und The Ummah wenig bis gar nichts anfangen. Dieser entspannte, jazzige Vibe ist überhaupt nicht mein Ding. Mir ist aber bewusst, dass dieser Sound gerade in Deutschland viele Verfechter hat.

    Das stimmt. Die „goldenen Neunziger“ werden hierzulande oft über diesen von dir angesprochenen Eastcoast-Sound definiert.
    Ich bin jetzt zwar auch kein wirklicher ATCQ- oder Native Tongue Fan, weiss aber Q-Tip als Produzenten sehr zu schätzen, da er eben diesen „jazzigen Vibe“ sehr interessant umzusetzen weiss und sich nicht darin verliert auf Teufel komm raus den Roots des Hip-Hop zu frönen, was oft ziemlich langweilig werden kann.

    Welche Produzenten/Rapper treffen denn deinen Geschmack bzw. würdest du als deine Favoriten nennen?

    --

    #5743007  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    illinVillain

    Welche Produzenten/Rapper treffen denn deinen Geschmack bzw. würdest du als deine Favoriten nennen?

    Mein All-Time Fave ist „Death Certificate“ von Ice Cube. Für mich macht’s dieser rohe Funk, die Bomb-Squad-Anleihen und natürlich die superben Texte von Cube. Ansonsten bin ich eher im Gangsta Rap (G-Funk) des Westens und den düsteren Tracks des Südens (Houston, Memphis, Horrorcore) zu Hause. Es gibt aber natürlich auch ein paar Ostküstenfavoriten.
    Zum Beispiel dieser Track, der einen Funkadelic-Song von deren Debüt genial loopt: http://www.youtube.com/watch?v=ZfUf_9zI5Iw

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    #5743009  | PERMALINK

    deleted_user

    Registriert seit: 20.06.2016

    Beiträge: 7,399

    Harry RagMein All-Time Fave ist „Death Certificate“ von Ice Cube. Für mich macht’s dieser rohe Funk, die Bomb-Squad-Anleihen und natürlich die superben Texte von Cube. Ansonsten bin ich eher im Gangsta Rap (G-Funk) des Westens und den düsteren Tracks des Südens (Houston, Memphis, Horrorcore) zu Hause. Es gibt aber natürlich auch ein paar Ostküstenfavoriten.
    Zum Beispiel dieser Track, der einen Funkadelic-Song von deren Debüt genial loopt: http://www.youtube.com/watch?v=ZfUf_9zI5Iw

    Props für den Geschmack, Ice Cube (alles von Straight Outta Compton bis Lethal Injection, manche späteren Sachen sind auch noch gut) habe ich lange extrem gefeiert und höre ihn auch jetzt noch sehr gerne, wobei Death Certificate das einzige Album ist, dass ich nicht kenne, ich hoffe das ändert sich bald. Höre G-Funk im allgemeinen auch sehr viel und gerne, im Süden kenne ich mich nicht so aus, beginne in letzter Zeit aber, auch den zu entdecken (z.B. K-Rino, schon seit etwas längerer Zeit auch die alten Mystikal Sachen).
    Im Horrorcore eine Zeit lang Necro wobei ich nicht verstehen kann, dass sich manche so auf den fixieren, sooo toll ist der auch nicht. Lieber höre ich die alten Brotha Lynch Hung Sachen, die ja auch sehr G-Funkig sind.

    Der Song ist geil, Kool G Rap und die Geto Boys gehören auch zu meinem erweiterten Favoritenkreis.

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