Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Lieber Rolling Stone… › Warren Haynes Interview in Köln
-
AutorBeiträge
-
Heute per newsletter erhalten:
….Ich könnte hier jetzt all die schönen
Anekdoten wiedergeben, aber ich überlasse das den Magazinen, die in den
nächsten Monaten ausführlich darüber berichten werden. Wundert euch allerdings nicht, dass im „Rolling Stone“ nichts erscheinen wird. Da dem Chefredakteur das Album überhaupt nicht gefallen hat, wurde eine Geschichte über die Band auch nicht für lesenswert befunden. Höre ich da das Wort „Zensur“?
Jedenfalls finde ich es schon ziemlich bedenklich, aus subjektiven Gründen
tausenden von interessierten Lesern Gov’t Mule vorzuenthalten. Ich rate Warren, beim nächsten Album Bruce Springsteen oder Bob Dylan einige Backing Vocals einspielen zu lassen oder für Tommy Hilfinger oder Boss Klamottenwerbung zu machen, dann klappt das sicher auch mit dem „Rolling Stone“. Immerhin war ihnen die Albumbesprechung doch tatsächlich 11 1/2 Zeilen und 3 Sterne wert. Danke. (Blue Rose Records)Bedenklich!
Wäre interessant dazu eine Stellungnahme der Redaktion zu bekommen inwieweit sie das Interview als uninteressant abstempelten oder..?
Ich jedenfalls hätte es gerne im RS gesehen!! :haue:--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyHighlights von Rolling-Stone.dePriscilla Presley über Elvis‘ Tablettensucht: „Er wusste, was er tat“
„Blind Faith“ von Blind Faith: Supergroup, aber kein Super-Album
Diese berühmten Persönlichkeiten haben (angeblich) das Asperger-Syndrom
Haben Sie die schon? 10 Schallplatten für die nächste Plattenjagd
Interview über Toten Hosen: „Es ist kein Verrat, nüchtern auf die Bühne zu gehen“
Musikalische Orgasmen: 6 Sex-Songs voller Höhepunkte
WerbungZensur ist natürlich ein starkes Wort in diesem Zusammenhang, da ist der Edgar sicher etwas über das Ziel hinaus geschossen. Allerdings kann ich in schon auch verstehen, immerhin schaltet Blue Rose monatlich eine Anzeige im Rolling Stone, wird aber im Heft immer weniger beachtet. Tolle Alben wie die der Drams oder Bottle Rockets sind dort leider noch nicht einmal eine Randnotiz wert.
Das neue Album von Gov’t Mule kenne ich zwar noch nicht (was allerdings daran liegt, dass ich mich gerade mit den alten Alben dieser großartigen Band beschäftige), das Interview mit Warren Haynes hätte mich allerdings sehr interessiert.
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?John The RelevatorHeute per newsletter erhalten:
….Ich könnte hier jetzt all die schönen
Anekdoten wiedergeben, aber ich überlasse das den Magazinen, die in den
nächsten Monaten ausführlich darüber berichten werden. Wundert euch allerdings nicht, dass im „Rolling Stone“ nichts erscheinen wird. Da dem Chefredakteur das Album überhaupt nicht gefallen hat, wurde eine Geschichte über die Band auch nicht für lesenswert befunden. Höre ich da das Wort „Zensur“?
Jedenfalls finde ich es schon ziemlich bedenklich, aus subjektiven Gründen
tausenden von interessierten Lesern Gov’t Mule vorzuenthalten. Ich rate Warren, beim nächsten Album Bruce Springsteen oder Bob Dylan einige Backing Vocals einspielen zu lassen oder für Tommy Hilfinger oder Boss Klamottenwerbung zu machen, dann klappt das sicher auch mit dem „Rolling Stone“. Immerhin war ihnen die Albumbesprechung doch tatsächlich 11 1/2 Zeilen und 3 Sterne wert. Danke. (Blue Rose Records)Bedenklich!
Wäre interessant dazu eine Stellungnahme der Redaktion zu bekommen inwieweit sie das Interview als uninteressant abstempelten oder..?
Ich jedenfalls hätte es gerne im RS gesehen!! :haue:Der Chefredakteur weiß von nix. Hat auch nie ein Wort über Gov’t Mule verloren. Da muss ihn der Gerüchtekoch wohl mit dem Kollegen Willander verwechseln, der in der Tat ein Interview mit Warren Haynes abgelehnt hat, weil wir a) bei dem Überangebot an Interviewterminen tatsächlich selektieren müssen und b) Gov’t Mule bei der monatlichen Auslese diesmal den Kürzeren zog. Ganz subjektiv.
--
Bernd GockelDer Chefredakteur weiß von nix. Hat auch nie ein Wort über Gov’t Mule verloren. Da muss ihn der Gerüchtekoch wohl mit dem Kollegen Willander verwechseln, der in der Tat ein Interview mit Warren Haynes abgelehnt hat, weil wir a) bei dem Überangebot an Interviewterminen tatsächlich selektieren müssen und b) Gov’t Mule bei der monatlichen Auslese diesmal den Kürzeren zog. Ganz subjektiv.
Na Hauptsache so ein kleines britisches Jüngelchen , welcher sich noch als Klugscheißer erweist, hat seine Plattform bekommen! Wer das ist? Nun, der Großteil aller Musikanten von der Insel, die sich dem Pop verschrien haben!
--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeysparchdas Interview mit Warren Haynes hätte mich allerdings sehr interessiert.
ich hab ihn eine halbe stunde interviewt (und auch ein paar fragen gestellt, die die „richtigen Fans“ interessieren sollten) und werde das interview demnaechst ins netz stellen. wer braucht den noch den stone?
Mehr im Gov’t Mule thread!John The RelevatorHeute per newsletter erhalten:
….Ich könnte hier jetzt all die schönen
Anekdoten wiedergeben, aber ich überlasse das den Magazinen, die in den
nächsten Monaten ausführlich darüber berichten werden. Wundert euch allerdings nicht, dass im „Rolling Stone“ nichts erscheinen wird. Da dem Chefredakteur das Album überhaupt nicht gefallen hat, wurde eine Geschichte über die Band auch nicht für lesenswert befunden. Höre ich da das Wort „Zensur“?
Jedenfalls finde ich es schon ziemlich bedenklich, aus subjektiven Gründen
tausenden von interessierten Lesern Gov’t Mule vorzuenthalten. Ich rate Warren, beim nächsten Album Bruce Springsteen oder Bob Dylan einige Backing Vocals einspielen zu lassen oder für Tommy Hilfinger oder Boss Klamottenwerbung zu machen, dann klappt das sicher auch mit dem „Rolling Stone“. Immerhin war ihnen die Albumbesprechung doch tatsächlich 11 1/2 Zeilen und 3 Sterne wert. Danke. (Blue Rose Records)Bedenklich!
Wäre interessant dazu eine Stellungnahme der Redaktion zu bekommen inwieweit sie das Interview als uninteressant abstempelten oder..?
Ich jedenfalls hätte es gerne im RS gesehen!! :haue:Ohne jetzt darauf einzugehen, ob uns diese Band interessiert oder nicht: Meiner Meinung nach ist es eine absolute Unverschämtheit, irgendwelche Passagen aus internen Korrespondenzen (ungefragt, verkürzt und offensichtlich falsch) in einem solchen Newsletter zu zitieren.
--
"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"Joachim HentschelOhne jetzt darauf einzugehen, ob uns diese Band interessiert oder nicht: Meiner Meinung nach ist es eine absolute Unverschämtheit, irgendwelche Passagen aus internen Korrespondenzen (ungefragt, verkürzt und offensichtlich falsch) in einem solchen Newsletter zu zitieren.
Welche interne Korrespondenzen?
--
... hat 'ne schlechte Stimme, musikalisch kommt nix rüber und lachen konnte ich auch nicht. (geCLAUt) [/i]bonkersWelche interne Korrespondenzen?
wahrscheinlich zwischen blue rose und rolling stone !
--
BAD TASTE IS TIMELESSCopperheadwahrscheinlich zwischen blue rose und rolling stone !
Das wäre für mich externe Korrespondenz und dann darf ich damit rechnen hiervon Dinge auch ggfs. in der Öffentlichkeit wiederzufinden.
--
... hat 'ne schlechte Stimme, musikalisch kommt nix rüber und lachen konnte ich auch nicht. (geCLAUt) [/i]bonkersDas wäre für mich externe Korrespondenz und dann darf ich damit rechnen hiervon Dinge auch ggfs. in der Öffentlichkeit wiederzufinden.
Man veröffentlicht den Inhalt geschäftlicher E-Mails nicht, schon gar nicht in einem so tendenziösen Zusammenhang wie hier. Punkt. Vor allem, weil es sich um eine Standard-Absage handelt, die hier zum Pseudo-Politikum erhoben wird.
--
"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"John The RelevatorHeute per newsletter erhalten:
….Ich könnte hier jetzt all die schönen
Anekdoten wiedergeben, aber ich überlasse das den Magazinen, die in den
nächsten Monaten ausführlich darüber berichten werden. Wundert euch allerdings nicht, dass im „Rolling Stone“ nichts erscheinen wird. Da dem Chefredakteur das Album überhaupt nicht gefallen hat, wurde eine Geschichte über die Band auch nicht für lesenswert befunden. Höre ich da das Wort „Zensur“?
Jedenfalls finde ich es schon ziemlich bedenklich, aus subjektiven Gründen
tausenden von interessierten Lesern Gov’t Mule vorzuenthalten. Ich rate Warren, beim nächsten Album Bruce Springsteen oder Bob Dylan einige Backing Vocals einspielen zu lassen oder für Tommy Hilfinger oder Boss Klamottenwerbung zu machen, dann klappt das sicher auch mit dem „Rolling Stone“. Immerhin war ihnen die Albumbesprechung doch tatsächlich 11 1/2 Zeilen und 3 Sterne wert. Danke. (Blue Rose Records)Bei Zensurproblemen sollte man vielleicht jemanden fragen, der sich mit so was auskennt.
--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"P.S. Im Journalistenjargon heißt das übrigens nicht „Zensur“ sondern „Gatekeeping“…
--
Joachim HentschelMan veröffentlicht den Inhalt geschäftlicher E-Mails nicht, schon gar nicht in einem so tendenziösen Zusammenhang wie hier. Punkt. Vor allem, weil es sich um eine Standard-Absage handelt, die hier zum Pseudo-Politikum erhoben wird.
1. Wußte bis heute nicht, dass der Blue Rose Newsletter, den bekanntlich tausende bekommen, eine geschäftliche e-mail ist???
2. Zitat Joachim Hentschel:
Ohne jetzt darauf einzugehen, ob uns diese Band interessiert oder nicht: Meiner Meinung nach ist es eine absolute Unverschämtheit, irgendwelche Passagen aus internen Korrespondenzen (ungefragt, verkürzt und offensichtlich falsch) in einem solchen Newsletter zu zitieren.…verkürzt? Klar. ich kann gerne das ganze Statement wiedergeben. Da ändert sich nichts. Der Vorwurf an Euch bleibt der gleiche. Hiermit erübrigt sich auch und das ist meiner Meinung nach eine Unverschämtheit, wenn man diesen Begriff in diesem Zusammenhang überhaupt erwähnen darf, dass er falsch ist!
…ungefragt? Nun ja, da es keine private, geschweige denn geschäftliche Mitteilung ist, nehme ich mir das Recht dies auch anderen mitzuteilen, die den Newsletter nicht bekommen!BTW. Eine so schwache und in dieser Form nicht gerechtfertigte Antwort überrascht mich doch sehr und wirft ein trübes Licht auf die Redaktion!
--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyJohn The Relevator1. Wußte bis heute nicht, dass der Blue Rose Newsletter, den bekanntlich tausende bekommen, eine geschäftliche e-mail ist???
Joachim meint mit dem geschäftlichen Mail-Verkehr die Korrespondenz zwischen Blue Rose und Rolling Stone. Also mach mal halblang!
--
Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]muffkimuffkiJoachim meint mit dem geschäftlichen Mail-Verkehr die Korrespondenz zwischen Blue Rose und Rolling Stone. Also mach mal halblang!
Mach mal halblang? Hast du auch was zu sagen?
Wenn ich das mißverstanden habe:o.k. Ändert doch aber nichts an der, meiner Meinung nach, ungerechtfertigten Reaktion.Anyway!
Werd mich hüten in der nächsten Zeit etwas anzumerken. Wird ja gleich zu einem „Pseudo-Politikum“ (J. Hentschel)hoch gepushed! In diesem Sinne
Schönen Tag noch
--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.