Warren Haynes Interview in Köln

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    joachim-hentschel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 453

    Lieber John,
    wer immer du in Wirklichkeit bist:
    1. Wie Muffki eben schon geschrieben hat: Geschäftlich ist die Korrespondenz zwischen dem Rolling Stone und Blue Rose, und die wird in diesem Newsletter öffentlich gemacht.
    2. Der „Vorwurf“ ist schon deshalb falsch bzw. schlampig wiedergegeben, weil der besagte Chefredakteur mit der Sache nichts zu tun hat. „Ungefragt“ soll heißen, dass die Person, die da sinngemäß zitiert wird, nichts davon wusste, dass ihre Aussage plötzlich in einem Rundbrief wiedergegeben wird. Egal, wie die Sachlage ist und ob du oder irgendjemand die Absage des Rolling Stone als Politikum siehst/sieht: Das ist schlechter Stil.
    3. Der Rolling Stone hat keine andere Wahl, als jeden Monat mannigfaltige Interview-Angebote abzulehnen, weil er nur begrenzten Raum für solche Texte hat. Dass dabei immer wieder Interessen verletzt werden (Interessen von Plattenfirmen, die ihre Künstler im Heft sehen wollen; Interessen der Fans dieser Künstler, die gerne etwas über sie lesen wollen) ist völlig klar und ein absolut trivialer Sachverhalt.
    Ich kann gut verstehen, dass die betroffenen Leute sich darüber ärgern. Dass sie aber einen solchen Ballon daraus pusten und sich auch noch (wenn auch vielleicht augenzwinkernd) öffentlich als Zensur-Opfer darstellen: Das verstehe ich nun wirklich nicht.

    --

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    #5338521  | PERMALINK

    john-the-relevator

    Registriert seit: 16.04.2005

    Beiträge: 8,077

    Joachim HentschelLieber John,
    wer immer du in Wirklichkeit bist:
    1. Wie Muffki eben schon geschrieben hat: Geschäftlich ist die Korrespondenz zwischen dem Rolling Stone und Blue Rose, und die wird in diesem Newsletter öffentlich gemacht.
    2. Der „Vorwurf“ ist schon deshalb falsch bzw. schlampig wiedergegeben, weil der besagte Chefredakteur mit der Sache nichts zu tun hat. „Ungefragt“ soll heißen, dass die Person, die da sinngemäß zitiert wird, nichts davon wusste, dass ihre Aussage plötzlich in einem Rundbrief wiedergegeben wird. Egal, wie die Sachlage ist und ob du oder irgendjemand die Absage des Rolling Stone als Politikum siehst/sieht: Das ist schlechter Stil.
    3. Der Rolling Stone hat keine andere Wahl, als jeden Monat mannigfaltige Interview-Angebote abzulehnen, weil er nur begrenzten Raum für solche Texte hat. Dass dabei immer wieder Interessen verletzt werden (Interessen von Plattenfirmen, die ihre Künstler im Heft sehen wollen; Interessen der Fans dieser Künstler, die gerne etwas über sie lesen wollen) ist völlig klar und ein absolut trivialer Sachverhalt.
    Ich kann gut verstehen, dass die betroffenen Leute sich darüber ärgern. Dass sie aber einen solchen Ballon daraus pusten und sich auch noch (wenn auch vielleicht augenzwinkernd) öffentlich als Zensur-Opfer darstellen: Das verstehe ich nun wirklich nicht.

    Hab verstanden und will das nicht unnötigerweiser aufblähen!! Kann dem auch zum Teil nachvollziehen. Schönen Feiertag noch

    John (Michael)

    --

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