Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2192485  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
    La Historia de la Musica Pop Teil 3: Zitate und Musik

    Mit Karl Bruckmaier

    „In einer wilden Collage aus alten und zeitgenössischen Songs, aus literarischen Quellen und Augenzeugenberichten bastelt Karl Bruckmaier eine herbei imaginierte Frühgeschichte der Popmusik. Im dritten Teil erfahren wir, wie in Amerika aus kultureller Verwsirrtheit ein neues Konzept entsteht: Das Streben nach Glück. Die Musik stammt von Lou Reed, von Madonna oder auch von Fela Kuti. Funky Stuff!“

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    #2192487  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera: Disco Deutschland – die Musik von DJ Westbam aus Münster

    Von Andreas Dewald

    „Geboren wurde Maximilian Lenz 1965 im beschaulichen Münster. Seine Erziehung könnte man antiautoritär nennen und mit vier Jahren war er schon Hippie. Seine musikalische Laufbahn startete Anfang der 80er-Jahre als Bassist im Umfeld der Punkband Geniale Dilettanten. Kurz darauf begann er als DJ zu arbeiten, Platten aufzulegen, indem er die Kunst des Mixens, Cuttens und Scratchens von Amerika nach Deutschland importierte. Seine ‚Record Art‘ veränderte die Rolle des DJ und revolutionierte die Tanzmusik. In Anlehnung an sein frühes Vorbild Africa Bambaata nannte er sich anfangs Westfalia Bambaata, später kurz Westbam. Seine eigenen Veröffentlichungen ab 1984, wie ‚Disco Deutschland‘, ‚Monkey Say, Monkey Do‘ und ‚Sonic Empire‘ oder ‚Celebration Generation‘, wurden weltweit zu Club- und dann auch zu Verkaufshits. Als Mitbegründer des Labels Low Spirit, der Loveparade und der Großveranstaltung Mayday prägte Westbam als DJ-Tycoon, Musikproduzent und Labelchef die deutsche Techno-Landschaft ganz wesentlich. Für sein Album ‚Götterstraße‘ von 2013 konnte er internationale Prominenz wie Kanye West, Iggy Pop, Brian Molko gewinnen. Im Frühjahr 2015 hat Westbam seine Autobiografie ‚Die Macht der Nacht‘ veröffentlicht, die ihn als klugen Kopf und Künstler dieser Kultur sowie als wortgewandten Geschichtenerzähler mit ungebrochen großer Liebe zur Musik ausweist.“

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    #2192489  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Playback The Tubes: Das größte Rock-Spektakel der 70er

    Mit Roderich Fabian

    „Mitte der 70er Jahre war die kalifornische Gruppe „The Tubes“ eine Sensation: Mehr als 20 Leute spielten, tanzten und turnten auf der Bühne, Motorräder und Artisten sorgten für ein optisches Spektakel, das auch auf Welttournee ging. Musikalisch war die Band eine poppige Variante der humorvollen Seite von Frank Zappa, die Texte strotzten vor Ironie und Sarkasmus über den „American Way of Life“. Mitte der 80er öffnete sich die Band kommerzielleren Sounds, verschwand aber nach wenigen Hits von der Bildfläche. Nun sind sie – wie so viele – im Oldie-Circuit der USA angekommen und verdienen sich live ihre Alterversorgung.“

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    #2192491  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr
    Gitarre, Synthesizer, Harfe: Musik von New Order, Teenage Fanclub und Joanna Newsom

    Mit Kaline Thyroff

    „Disco und Punk, Gitarren und Synthesizer – als New Order aus Manchester diese Pole in den Achtzigern kombiniert haben, waren sie nicht nur Pioniere, sondern auch Hit-Maschinen. Während Bernard Sumner in der Vorgängerband Joy Division noch mit selbstgebauten Synthesizern experimentiert hat, hat er mit New Order den perfekten Elektro-Pop entworfen, um den sie andere Bands bis heute beneiden. Bevor New Order diese Woche nach längerer Pause mal wieder ein Album veröffentlichen, erinnert der Nachtmix an ihre Hoch-Zeiten bis 1989. Was für New Order die Synthesizer sind, ist für Joanna Newsom die Harfe, mit der sie uns auch auf ihrer neuen Single in ihre eigene lässig-verschrobene Welt mitnimmt. Und zurück in die Neunziger geht es mit Teenage Fanclub, die zwar einige der schönsten Melodien des Jahrzehnts geschrieben haben, aber nach wie vor eher zu den Underdogs unter den britischen Gitarrenbands gehören.“

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    #2192493  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
    Die Musik von morgen: Neues von New Order, Kurt Vile und Peaches

    Mit Angie Portmann

    „Der September hat’s mal wieder in sich. Nicht nur, dass um diese Zeit, wie üblich, die meisten Alben veröffentlicht werden. Es sind auch einige ganz großartige Platten darunter. Z.B. hat Kurt Vile ein unglaublich lässiges, abgehangenes Album auf seinem Sofa produziert. Mit wunderbar warmen, analogen Sounds, Songs mit Gitarre, Klavier, Harfe, Hörnern … oder auch einer Orgel, die Money Mark nicht besser hinbekommen hätte. Die großen New Order überzeugen auch ohne ihren Bassisten Peter Hook. Und Julia Holter veröffentlicht mit „Have you in my wilderness“ ein wunderbares Avantgarde Pop-Album. Außerdem mit dabei: Peaches, Chvrches, Disclosure, Barbara Morgenstern und die Fehlfarben.“

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    #2192495  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Fr, 21:05 Uhr
    On Stage: Gratwanderung zwischen Pop und Klassik im Bademantel – der kanadische Pianist Chilly Gonzalez (2/2)
    Aufnahme vom 31.3.15 in der Bibliothek von Schloss Versailles bei Paris

    Am Mikrofon: Tim Schauen

    „Einst schaffte es Jason Beck alias Chilly Gonzales mit einer 27-stündigen Performance ins Guiness Buch der Rekorde, doch auch abgesehen davon verblüfft er. Der 43-jährige Kanadier versteht sich als Pop-Musiker und ‚Mann von heute‘, und seine Verbindung von Klassik und Pop übt einen magischen Charme aus. Zusammen mit der Streicher-Formation „Kaiser Quartet“ spielte er sein Album „Chambers“ ein, das er am 31. März 2015 in der Bibliothek von Schloss Versailles auf der Bühne präsentierte.“

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    #2192497  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    Corso – Kultur nach 3aufnehmen: Das Musikmagazin

    „Als müsste man ein wildes Pferd zähmen“ – New Order mit neuem Studioalbum
    Über zehn Jahre ist es her, dass die legendäre britische Band aus Manchester ihre letzte Platte veröffentlicht hat. Und vor sieben Jahren hat sich Sänger und Gitarrist Bernhard Sumner im Streit von Bassist Peter Hook getrennt. Mit „Music Complete“ bringt New Order nun wieder die alten Synthesizer Klänge der 80er zurück und hat kein aufrüttelndes, aber lässig-elegantes Album produziert.

    Das Leben lernen – der amerikanische Musiker John Grant
    Er kommt ursprünglich aus dem US-Staat Colorado, lebt inzwischen in Island und ist nicht nur als Sänger und Songschreiber bekannt, sondern auch als einer, der mit viel mit Drogen und Alkohol zu tun hatte und vor ein paar Jahren seine HIV-Infektion bekannt machte. Auf „Grey Tickles, Black Pressure“ gibt John Grant wieder offene Einsichten in sein Innenleben und wehrt sich gegen Homophobie, Hass und alles, was Menschen krank macht.

    Emotionale Türen aufstoßen: Bernadette La Hengst und „Save the world with a melody“
    Sie ist nun einmal eine sehr politisch denkende und arbeitende Künstlerin: Bernadette La Hengst, ehemals Frontfrau und Kopf von „Die Braut haut ins Auge“, wirft auch auf ihrem neuen, durch Crowdfunding finanzierten Album einen musikalischen Blick auf Themen wie Weltklima, Bleiberecht von Flüchtlingen oder prekäre Arbeitsbedingungen.

    Am Mikrofon: Anja Buchmann

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    #2192499  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
    La Historia de la Musica Pop 4: Zitate und Musik

    Mit Karl Bruckmaier

    „Im letzten Teil unserer Zitat-Collage zur Frühgeschichte der Popmusik landet Raumschiff Pop wieder in Europa an: Pop-Mutanten an Bord, ready to move… Wie tief die gefühlte Erschütterung nach dem 1. Weltkrieg, wie strahlend neu diese Musik gewesen sein muss – das gilt es zu erinnern, das gilt es nicht zu verlieren. Auch wir leben in historischen Zeiten und sollten die Herausforderungen als Chance begreifen. Ja, Panik, Ja. Die Musik kommt von Neil Young, Aksak Maboul, Kanye West, Asian Dub Foundation, den Skatalites uva.“

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    #2192501  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: So, 15:05 Uhr
    Rock et cetera: Two-Step, Walzer, Stomp – Cajun Musik mit Steve Riley aus Louisiana

    Von Marlene Küster

    „Steve Riley aus Louisiana hat 1988 die Band Mamou Playboys gegründet. Das sind der Fiedel-Spieler Kevin Wimmer, der Gitarrist Sam Broussard, der Schlagzeuger Kevin Dugas, der Bassist Brazos Huval und natürlich Steve Riley selbst am Akkordeon. Seitdem spielen die Mamou Playboys Cajun-Musik, teils Jahrhunderte alte Klänge der frankofonen Einwohner Louisianas, der so genannten Cajuns. In dieser Gegend spielen das Akkordeon und die Geige eine wichtige Rolle. Die Texte sind meist auf Französisch und handeln beispielsweise von Heimweh und vom Reisen. Als Kind erlebte Steve Riley diese traditionelle Musik auf Familienfesten und fing mit 15 Jahren an, Akkordeon zu spielen. Zu Hause sprachen Vater, Mutter und Großeltern Französisch. Der 45-jährige Künstler hat sich als Akkordeonist und Bewahrer dieser Tradition international einen Namen gemacht und einen Grammy erhalten. In seinen Sound fließen auch stellenweise Blues- und Rock-Elemente ein. Er ist ein angesehener und überzeugender Musiker, der die Cajun-Kultur mit modernen Einflüssen belebt.“

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    #2192503  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: So, 23:05 Uhr
    Playback Bryan Ferry: Der ewige Dandy des Pop

    Mit Noe Noack

    Schon kurz nach der Gründung von Roxy Music begann Bryan Ferry zusammen mit Brian Eno, den Glam Rock zu revolutionieren und die Pop-Welt auf den Kopf zu stellen. Der Kunststudent, Lehrer und Kostümbildner Ferry, der Blues, Soul und Jazz liebte, und der radikale Klangforscher und Soundtüftler Eno waren die zwei Antipoden bei Roxy Music, die sich aber einige Jahre befruchteten, beflügelten und ergänzten. Gleich mit ihrem Debütalbum „Stranded“ eroberten Roxy Music die Charts. Sänger und Songschreiber Ferry mit seinem magischen Timbre und der Synthesizer-Wizzard Eno schafften die Quadratur des Pop-Kreises: Progressive Sounds und Songs als Ohrwürmer. Und Bryan Ferry machte mit seinen Kostümen Roxy Music zu den ersten eleganten Rockstars.
    Parallel zu Roxy Music startete Bryan Ferry bereits in den 70igern seine Solokarriere mit erfolgreichen Interpretationen von Klassikern. „A Hard Rain’s Gonna Fall“ von Bob Dylan führte Ferry auch solo auf die Erfolgsspur, der er bis heute folgt. Egal ob er alte Roxy Music-Hits singt, seiner ewigen Liebe dem Jazz der 20er und 30er Jahre frönt oder neue, eigene Soul-Pop Song aufnimmt, Bryan Ferry wird als der „coolste, lebende Engländer“ gefeiert. 2011 hat ihn die Queen mit dem Titel „Commander of The British Empire“ ausgezeichnet. Und jetzt zum 70sten tourt er durch Deutschland mit Konzerten in München und Nürnberg.“

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    #2192505  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
    Blue Monday: Musik von Beirut, Robert Forster und Floating Points

    Mit Ralf Summer

    „Nils Frahm ist einer der neuen, spannenden Pianisten, der zwischen E und U, zwischen Klassik und Pop wandeln. Der Hamburger, der auch den Soundtrack des gefeierten Films „Victoria“ komponierte, verrät uns nun seine Lieblinx-Lieder: Er hat mit der Compilation „Late Night Tales“ eine Art nächtliche Playlist zusammengestellt, die es auch auf LP/CD gibt. Floating Points ist ein Londoner DJ-Produzent, der in den vergangenen zehn Jahren zwar zehn Maxis, viele Remixe, aber noch kein Album veröffentlicht hat. Nun hat der Caribou-Kumpel sein Debüt angekündigt und lässt mit dem jazzy „Silhouettes“ ein erstes Vorabstück hören. Außerdem dabei: Beirut, Gus Black, Robert Forster, Lambert, Roman Flügel, New Order und The Waterboys.“

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    #2192507  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Nachtmix
    heute, 29.09.2015
    23:05 bis 00:00 Uhr

    „Heute ist eine kleine Weltreise angesagt: Wir starten mit dem Münchner Duo Ms.John Soda (mit Micha Acher von The Notwist), reisen dann über Großbritannien (Beta Band, Cristobal and the Sea) und Irland (Glen Hansard) in die USA zu den begnadeten Songwritern Kurt Vile und Jon DeRosa, machen kurz Halt in Jamaika (mit einem Grace-Jones-Klassiker), um über Brasilien und Südafrika schließlich wieder in München zu landen, beim Radio Citizen und seinem neuen Album.“

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    #2192509  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr
    Top Ten Talk: Gespräch über die deutschen Album-Charts

    Mit Thomas Meinecke

    „Ein seltsames Gebräu aus Metal, deutschem Rap und Schlager prägt die deutschen Album-Top-Ten. Harten Bands wie Slayer, Iron Maiden oder Bring me the Horizon stehen deutschsprachige Produkte von Helene Fischer, Andreas Bourani, aber eben auch Sido und Frank White gegenüber. Das Trio aus Thomas Meinecke, Jens-Christian Rabe (SZ) und Josef Winkler (MUH) verhandelt diese kontroversen Themen ebenso wie das Comeback der Libertines, die es ebenfalls in die Liste geschafft haben.“

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    #2192511  | PERMALINK

    dr-music

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    DLF: Sa, 15:05 Uhr
    15 Jahre ‚Mein Klassiker‘: Aus dem Leben der 80er-Generation

    Von Johannes Kulms

    „Mein Klassiker ist …“ – diesen Satz hören Sie bei ‚Corso‘ jede Woche aus prominenten Mündern. In den vergangenen 15 Jahren haben uns mehr als 700 Schauspieler, Musiker, Künstler, Kabarettisten und andere Persönlichkeiten ihre Klassiker verraten. Schriftsteller Daniel Kehlmann sieht am liebsten die Serie ‚Die Sopranos‘, während Darstellerin Katrin Sass gern Romy Schneider zuguckt. Regisseur Volker Schlöndorff entspannt bei Alban Bergs ‚Violinkonzert‘ – Punkrocker Farin Urlaub dagegen in Italien. Komikerin Annette Frier bewundert das Theaterstück ‚Kunst‘ von Yasmina Reza – und Entertainer Jan Böhmermann „das gesprochene Wort im Radio“. Unsere ‚Corso‘-Gäste geben einen kleinen Einblick in das, was sie in ihrem Leben inspiriert. Und wir bringen ihre Klassiker in aufwendig produzierten Collagen zum Klingen. Zum 15-jährigen Jubiläum der Sendereihe ‚Mein Klassiker‘ präsentieren wir einen Ausschnitt aus den besten Beiträgen der vergangenen Jahre.“

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    #2192513  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

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    DLF: So, 15:05 Uhr: Rock et cetera
    Rastlos in Memphis: Die amerikanische Sängerin Amy LaVere

    Von Jörg Feyer

    „I’ll Be Home Soon“, verspricht Amy LaVere am Ende ihres letzten Albums ‚Runaway´s Diary‘. Als Jörg Feyer die amerikanische Musikerin traf, freute sie sich nach einmonatiger Europatour tatsächlich darauf, wenige Tage später in ihre Wahlheimatstadt Memphis in Tennessee zurückzukehren. Doch LaVere kennt sich gut genug, um genau zu wissen: Nach maximal zwei Wochen wird sie wieder das große Fernweh einholen. Diese Rastlosigkeit wurde ihr in die Wiege gelegt – als ‚GM brat‘, wie man in den USA Kinder von Vätern nennt, die für ihren Arbeitgeber General Motors durchs Land ziehen. Ihre Vergangenheit als juvenile Getriebene lässt Amy LaVere mit ‚Runaway’s Diary‘ in ein mehr als autobiografisches Konzeptwerk übers große Unterwegssein münden, das souverän über 
die gängige Opfer-Objekt-Rolle hinausweist. Welchen Einfluss dabei der Kollege Seasick Steve hatte, und warum es für sie partout der Kontrabass sein musste, auch wenn der als Tourinstrument seine Tücken hat, erzählte Amy LaVere im Interview zwischen Soundcheck und einem Konzert.“

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