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AutorBeiträge
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dr.music1. Steven Wilson – The raven that refused to sing (and other stories)
2. Big Big Train – English Electric Part Two
3. Nick Cave & the Bad Seeds – Push the sky away
7. Deep Purple – Now what?!
9.Lloyd Cole – Standards
12.Manic Street Preachers – Rewind the film
18. I Am Kloot – Let it allUnsere Gemeinsamkeiten in diesem Jahr sind eher dünn gesäht. Purple wirklich so hoch? Dass muss alte Verbundenheit sein,
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungOnkel TomUnsere Gemeinsamkeiten in diesem Jahr sind eher dünn gesäht. Purple wirklich so hoch? Dass muss alte Verbundenheit sein,
Abwarten! Nein, die Purple ist überraschend vielseitig, mutig und gut. Ich müsste das ja gar nicht so gut hören, ich könnte sie auch abschmettern.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollPlatz 1 und 2 sind ok. Und Haken holt auf, Eric Burdon ist zu Recht so weit hinten platziert.
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Die Deep Purple-CD ist wirklich überraschend gut.
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Pink Floyd? I didn't know she got a last name.Jester-DKlingt nach ner wackligen Verschwörungstheorie.
Früher oder später wirst du sehen, dass ich recht hatte…
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Ich bin nicht so der Analysten-Typ.
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Pink Floyd? I didn't know she got a last name.Jester-DWas lässt nach?
Sollte Beteiligung heißen.
chocolate milkNein. Sehe es einfach nur als klaren Richtungswandel
[…]In die nicht ganz eindeutige Richtung. Man ist nicht mehr so klar und eindeutig in seiner Stellungsnahme, man möchte aber dennoch betonen, allerdings weniger deutlich und sucht sich drum weniger ganz offensichtliche Schauplätze. Hat vermutlich etwas von Wackelpudding…
Ich sehe den Richtungswandel schon auch – obgleich es glühende Ausnahmen gibt, ist dieser Wandel aber doch in der Regel dahingehend, dass es zunehmend spärlicher wird und zuweilen selbst auf Facebook derweil hitzigere Debatten geführt werden. Deine Ausführungen danach sind mir zu kryptisch: Du meinst also, dass Leute weniger schreiben bzw. in ganz andere Threads umziehen, weil ihre Meinung nicht mehr gefestigt genug ist? Sehr eigenwillige Darstellung.
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Hold on Magnolia to that great highway moonJester-DIch bin nicht so der Analysten-Typ.
Als Freund von dr.music solltest du das aber besser sein.
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chocolate milkAls Freund von dr.music solltest du das aber besser sein.
Hey, hey, Vorsicht bitte.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@chocolate milk: Jetzt wirst du mir langsam unheimlich. Wo bin ich hier hingeraten?
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Pink Floyd? I didn't know she got a last name.IrrlichtIch sehe den Richtungswandel schon auch – obgleich es glühende Ausnahmen gibt, ist dieser Wandel aber doch in der Regel dahingehend, dass es zunehmend spärlicher wird und zuweilen selbst auf Facebook derweil hitzigere Debatten geführt werden. Deine Ausführungen danach sind mir zu kryptisch: Du meinst also, dass Leute weniger schreiben bzw. in ganz andere Threads umziehen, weil ihre Meinung nicht mehr gefestigt genug ist? Sehr eigenwillige Darstellung.
Nein, die Meinungen sind weiterhin gefestigt.
Man hat nur nicht mehr die Lust seine Meinung wahnsinnig zu verteidigen und siedelt in Bereiche um in denen man ansich nichts erklären muss.
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chocolate milkNein, die Meinungen sind weiterhin gefestigt.
Man hat nur nicht mehr die Lust seine Meinung wahnsinnig zu verteidigen und siedelt in Bereiche um in denen man ansich nichts erklären muss.
Ok, das kann ich schon viel eher nachvollziehen.
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Hold on Magnolia to that great highway moonchocolate milk
In den eindeutigen Alben-Thread schießt man sich einfach viel zu schnell ein und ist halt entweder Schwarz oder Weiß, das ist schade aber es ist eben so…chocolate milkIn die nicht ganz eindeutige Richtung. Man ist nicht mehr so klar und eindeutig in seiner Stellungsnahme, man möchte aber dennoch betonen, allerdings weniger deutlich und sucht sich drum weniger ganz offensichtliche Schauplätze. Hat vermutlich etwas von Wackelpudding…
Hm, vielleicht versteh ich Deinen Gedankengang noch nicht, aber das liest sich für mich erstmal widersprüchlich?
EDIT: Okay, hatte die neuen Posts noch nicht gesehen.
Mit den Alben-Threads ist es seltsam, entweder sie verschwinden schnell wieder in der Versenkung oder es kommt zu doch nach einer Weile ermüdenden Debatten, die sich meist gar nicht um das Album an sich sondern um Eindrücke vom Künstler, um das Medienecho („Hype“) und das ganze Drumherum ranken. Das meiste wird geschrieben, solange noch keiner das Album gehört hat …
captain kiddBin sogar sehr froh. Vielleicht erwachen die Forum-User dann ja auch langsam aus ihrem Schlaf. Denn das ist wirklich ein schönes Album. Was gefällt die denn besonders an dem Album?
Ich kann mich schon manchmal mit solcher Musik anfreunden, also „Americana“ (im weitesten Sinne) mit Pop-Appeal, kenne allerdings nur sehr wenig. In den letzten Jahren hat mich ja Caitlin Rose in dieser Hinsicht begeistert. Vielleicht sollte ich die im Zusammeng mit Wild Feathers mehrfach genannten Jayhawks mal testen.
jimmyjazzHm, okay. Sehe ich anders, zumal „Lies“ für mich nicht zu den besten Stücken des Albums gehört. „The Mother We Share“, klar, aber was ist mit „We Sink“, „Tether“, „Recover“ oder „Lungs“? Auch wenn man das absolute mit „Mother“ schon länger kannte, ein Album mit solchen Songs kann doch nicht enttäuschend sein.
Ich hab das Album noch mal gehört und es ist wirklich nicht schlecht, Enttäuschung ist da tatsächlich zu viel gesagt. „Tether“ ist klasse. Wie sieht es bei Dir mit vergleichbaren Acts wie Little Boots, Say Lou Lou oder der neuen Tegan & Sara aus? Auch das neue Album von Au Revoir Simone kann ich nur empfehlen.
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Herr Rossi
Mit den Alben-Threads ist es seltsam, entweder sie verschwinden schnell wieder in der Versenkung oder es kommt zu doch nach einer Weile ermüdenden Debatten, die sich meist gar nicht um das Album an sich sondern um Eindrücke vom Künstler, um das Medienecho („Hype“) und das ganze Drumherum ranken. Das meiste wird geschrieben, solange noch keiner das Album gehört hat …Ich bleibe dabei, die wirklich interessanten Alben finden in diesem Format nicht mehr statt, sie tauchen mal hier und mal da fast unscheinbar auf und das war es auch schon.
Trotzallem, mir gefällt es, finde es sogar reizvoller.
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IrrlichtIch finde die erste Hälfte alles andere als einförmig, sondern perfekt – das zählt zum Besten, was Marling je gemacht hat. Ich komme allerdings bis heute nicht ganz mit der zweiten Hälfte zurecht, die mir zu ausschweifend, zu sehr auf der Stelle, zu getragen musiziert (auch wenn es seit dem Erscheinen etwas an Wertschätzung gewonnen hat). Freut mich, dass Du daran auch Gefallen findest. Auch wenn es fast alle anders sehen: Für mich ist dies tatsächlich noch Marlings „schlechtestes Album“, weit übertrumpft von „A creature I don’t know“ und der makellosen „I speak because I can“ Aufnahme. Vielleicht magst Du ja ein paar Eindrücke posten, wenn Du weiter in dieses Werk eingestiegen bist.
lInzwischen finde ich die erste LP Seite auch genauso hervorragend, wie das restliche Album. Aber man merkt doch gerade den ersten 4 Songs bis Master Hunter an, dass sich durch diese ein etwas ähnliches musikalisches Thema zieht. Ich vermute auch, daß die akustische Gitarre in diesen Songs in einem „open Tuning“ gespielt wird.
Du bist ja nicht der einzige (siehe Sternenthread) dem die Vorgängeralben besser gefallen. Bisher kann ich dazu nichts sagen, hab‘ mir aber „A creature…“ mal bestellt.
Irrlicht
Ich war verwundert, dass Coles Album öfters mal in Listen auftaucht, hier im Forum aber praktisch gar nicht besprochen wurde. Klingt aufregend, ich werde mir den genannten Titel gleich mal anhören. Danke!Zumindest Pinch und Chocolate Milk haben es hier als Platte des Monats hervorgehaben, wenn ich mich richtig erinnner. Die Grooves und Melodien sind richtige Ohrwürmer. Wird Dir gefallen. Ich hör‘ es vor allem gerne unterwegs, oder beim Autofahren.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
Schlagwörter: 2013, Erwartungen und erste Eindrücke
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