Jazz: Fragen und Empfehlungen

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  • #8045309  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

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    Mosaic soll bitte bitte bitte die Plugged Nickel Box von Miles wiederveröffentlichen.

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    #8045311  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    ClauMosaic soll bitte bitte bitte die Plugged Nickel Box von Miles wiederveröffentlichen.

    Das wird niemals geschehen – gehört zum „Versprechen“ an die Käufer, dass sie das nie machen. Was man davon halten mag, ist eine andere Frage, aber es scheint ja leider in der Tat zahlreiche Käufer zu geben, die die Dinger als Geldanlage betrachten – und die kämen sich in so einem Fall ziemlich verarscht vor.

    Wie schwer es mit Vinyl-Sets ist, weiss ich nicht, aber mit viel Geduld fand ich in den letzten Jahren über ein Dutzend vergriffener CD-Boxen – natürlich stets teurer als sie damals gewesen wären, als man sie noch neu kaufen konnte, aber in den meisten Fällen zu sehr anständigen Preisen. Der schwedische Laden BirkaJazz hat manchmal Mosaic-Sets, auch hie und da Vinyl (ich kaufte dort auch zwei oder drei, der Versand ist nicht billig aber die Dinger kamen schnell und verpackt, wie es sich gehört).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8045313  | PERMALINK

    roseblood

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    Beiträge: 7,089

    Welcher (Cool) Jazz geht in die Richtung von Chet Baker und Bill Evans? Damit meine ich diesen ruhigen, nachdenklichen, melancholischen und auch sparsamen Jazz.

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    #8045315  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,371

    Ich vermute mal, dass du nach konkreten Alben-Empfehlungen suchst, die in die Richtung deiner letzten Neuanschaffungen gehen („Chet“, „Everybosy Digs“, etc.) und nicht nach einem Subgrene wie etwa Modal Jazz gesucht hast?

    Falls ersteres, dann versuch es doch mal mit „Ballads“ von John Coltrane. Ich gehe davon aus, dass du „Kind Of Blue“ besitzt.

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #8045317  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 91,502

    Außerdem würde ich Roseblood die Alben von Miles Davis mit Gil Evans ans Herz legen wollen.

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    #8045319  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,064

    Und unbedingt „Tony Fruscella“ auf Atlantic (und falls aufzutreiben die Spotlite-LPs, v.a. „Fru ’n‘ Bru“).

    Von Baker gibt’s viel – vielleicht könnten die Live-Aufnahmen des Quartetts mit Russ Freeman passen, oder ebenfalls mit Freeman das 1956er Studio-Album (alle auf Pacific Jazz, keine Ahnung, wie’s mit der Lieferbarkeit aussieht). Vielleicht auch noch – da wir schon bei orchestralen Empfehlungen sind (Miles & Gil – da schliesse ich mich wie bei allem schon Genannten gerne an) – das Streicher-Album, das Baker für Columbia aufgenommen hat?

    Zudem „Quiet Kenny“ von Kenny Dorham – geht zwar eher in die Hardbop-Richtung, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das ebenfalls ins Schema dessen passt, was Du suchst, Roseblood.

    Und nochmal Trompete mit Streichern: „Clifford Brown with Strings“. Auch das kein „kühler“ Trompeter, im Gegenteil vielleicht der wärmste (aber nicht heisseste – das war er live zwar durchaus, aber im Studio eher nicht) aus der Zeit. „Study in Brown“ von seinem gemeinsam mit Max Roach geleiteten Quintett wäre noch eine Empfehlung, aber das geht dann wieder deutlich in die Hardbop-Richtung.

    Und wenn’s ein Tenorsaxophon sein darf … ist zwar überhaupt nicht „cool“, aber spiel mal Ike Quebecs „Blue and Sentimental“ an, wenn Du kannst. Der Mann kommt aus der Swing-Ära, war in den frühen Sechzigern bis zu seinem Tod ein wichtiger Mann bei Blue Note und nahm daselbst ein wundervolles Spätwerk auf, meist mit Orgel, aber auf „Blue and Sentimental“ wird sein üppiger Sound von einer kargen Begleitung kontrastiert, genauer von Grant Greens eleganter (und zugleich heisser und eben doch auch kühler) Gitarre (sowie b/d, aber kein Piano). Da sind wir dann auf dem Terrain der Blue Note-Klassiker, was natürlich ein anderes Thema ist, aber hör mal rein, könnte durchaus auch in die gesuchte Richtung gehen!

    Für mehr NY Cool müsste man mal redbeans aus dem Winterschlaf holen … aber die Baker/Evans-Aufnahmen sind schon ziemlich besonders. „In New York“ ist noch, da gibt’s Al Haig am Piano (einer von denen, ohne die es Evans nie gegeben hätte – der Lyriker unter den Bebop-Pianisten), zudem Johnny Griffin und Philly Joe Jones, was die Sache natürlich deutlich „härter“ macht als die Aufnahmen mit Evans. So richtig überzeugt mich das Album zwar bis heute nicht, aber es fasziniert mich dennoch.

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    #8045321  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,400

    RosebloodWelcher (Cool) Jazz geht in die Richtung von Chet Baker und Bill Evans? Damit meine ich diesen ruhigen, nachdenklichen, melancholischen und auch sparsamen Jazz.

    Ich möchte Dir hier die Aufnahmen von Jimmy Giuffre Trio/Quartett aus den 1950ern empfehlen, exemplarisch zum Beispiel :

    Jimmy Giuffre Trio (mit Bob Brookmeyer und Jim Hall) „Western Suite“ Atlantic

    ein herausragendes Album, auf welches die von Dir geäußerten Attribute vollinhaltlich zutreffen.

    und

    die Aufnahmen von Chico Hamilton mit Buddy Colette für Atlantic

    Chico Hamilton Quintet „Featuring Buddy Colette“ Pacific

    Chico Hamilton Quintet „In Hi-Fi“ Pacific

    beide sicher unter den besten Aufnahmen des West Coast Jazz der 50er (Bonus : tolle Cover !!)

    und

    Stan Getz in den 1950ern, bspws.

    Stan Getz „Imported from Europe“ Verve 1959

    Stan Getz am Ende der vorgenannten Phase in einem wundebar unterkühlten Recording Date mit großteils europäischen Musikern

    --

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    #8045323  | PERMALINK

    john-the-relevator

    Registriert seit: 16.04.2005

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    Ich möchte mich da auch mal kurz einklinken:

    Lee Konitz – Very Cool
    Lee Konitz – The Real Lee Konitz
    Stanley Turrentine with The Three Sounds – The Complete Sessions
    Jimmy Giuffre – JimmyGiuffre 3
    Jimmy Giuffre – The Three Ways

    --

    Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
    #8045325  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,064

    Die Hamilton-Alben kamen mir auch noch in den Sinn – aber sie sind natürlich auf Pacific Jazz erschienen (heute wohl nur noch bei Fresh Sound zu kriegen).

    Konitz könnte zu spröde und zu nervös sein – aber die Alben sind natürlich klasse. Mein liebstes ist „Motion“, aber das ist ganz gewiss kein relaxtes Cool-Album mehr.

    Turrentine/Three Sounds ist natürlich ein grosser Klassiker, aber im Vergleich zu Quebec finde ich den – bei aller Melancholie und Bluesgetränktheit – doch ziemlich heiss. Aber wenn wird grad in der Ecke sind, ist auf jeden Fall auch noch „Midnight Blue“ von Kenny Burrell (mit Turrentine) zu nennen.

    Was Getz betrifft, ich sag’s immer wieder: die Roost-Aufnahmen (ein 3CD-Set, leider vergriffen)! Al Haig, Duke Jordan, Jimmy Raney, der ganz junge Horace Silver, Johnny Smith (Moonlight in Vermont) und zum Abschluss noch ein paar Kracher von Getz mit Basies Big Band. Die West Coast Sessions (auch ein 3CD-Set, vermutlich ebenfalls vergriffen) sind auch sehr zu empfehlen, mit dem unterschätzten Lou Levy am Piano, Leroy Vinnegar und Shelly Manne, auf der ersten Session noch Conte Candoli, auf der letzten Stan Levey statt Manne) sind auch toll. Einzeln erschienen sie als „West Coast Jazz“, „The Steamer“ und „Award Winner“ sowie auf „Stan Getz & The Cool Sounds“ (auf dem auch die beiden einzigen Stücke mit Tony Fruscella in Getz‘ Band zu hören sind), im 3CD-Set „East of the Sun: The West Coast Sessions“ finden sich noch weitere Stücke.

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    #8045327  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,400

    gypsy tail windDie Hamilton-Alben kamen mir auch noch in den Sinn – aber sie sind natürlich auf Pacific Jazz erschienen (heute wohl nur noch bei Fresh Sound zu kriegen).

    Danke gypsy – hatte wohl beim Schreiben noch immer die Music von „Western Suite“ (ich hab das so oft gehört…..) ergo Atlantic im Kopf ;-)….aber korrekt, diese Chico Hamilton LP`s erschienen auf Pacific Jazz……..

    Zu haben übrigens auch via

    http://www.amazon.com/Three-Classic-Albums-Chico-Hamilton/dp/B001CV191K/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1390822124&sr=8-1&keywords=chico+hamilton

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8045329  | PERMALINK

    roseblood

    Registriert seit: 26.01.2009

    Beiträge: 7,089

    atomIch vermute mal, dass du nach konkreten Alben-Empfehlungen suchst, die in die Richtung deiner letzten Neuanschaffungen gehen („Chet“, „Everybosy Digs“, etc.) und nicht nach einem Subgrene wie etwa Modal Jazz gesucht hast?

    Falls ersteres, dann versuch es doch mal mit „Ballads“ von John Coltrane. Ich gehe davon aus, dass du „Kind Of Blue“ besitzt.

    Nein, Jazz ist für mich ein riesiges Neuland und bis auf die Baker/Evans-LPs (teils auch Nina Simone, wenn sie auch unter Jazz zählen sollte) besitze ich keine weiteren Alben. Oftmals „schreckte“ Jazz mich ab, da es für meine Hörgewonheiten zu durcheinander und ausufernd war und bei der Fülle an verschiedenen Jazz-Richtungen es schwierig ist, sich heranzutasten und ein Bild zu machen, wenn die Lust sich ja auch immer in Grenzen hielt… Bis mir letztes Jahr Chet Baker (die Aufnahmen auf der Chet Baker Sings) gezeigt wurde, das hat mich neugierig gemacht, da ich Gefallen daran fand. Ich habe mich ehrlich gesagt bisher auch noch nicht sonderlich mit den einzelnen Jazz-Stilen befasst (welcher Stil wie klingt), deswegen war mir Modal Jazz gerade weniger ein Begriff. Gestern hörte ich in Gerry Mulligan hinein, die Stücke „Tell Me When“ oder „The Lonely Nights (Night Lights)“ mochte ich u.a. auch. Aber ich merke schon, ohne ein gewisses Hintergrundwissen (welche Musiker sich in welchen Stilen bewegten, selbst das Label scheint oftmals Auskunft darüber zu geben) wird es wohl nicht einfach, sich dem Jazz zu nähern.

    Ich schau mal nach Hörproben der Künstler/Alben/Tracks, die ihr als Antwort gegeben habt und melde mich, wie meine Eindrücke sind, ob mein Gesuchtes dabei ist. Schon jetzt aber ein Dankeschön!

    --

    #8045331  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,064

    soulpopeDanke gypsy – hatte wohl beim Schreiben noch immer die Music von „Western Suite“ (ich hab das so oft gehört…..) ergo Atlantic im Kopf ;-)….aber korrekt, diese Chico Hamilton LP`s erschienen auf Pacific Jazz……..

    Zu haben übrigens auch via

    http://www.amazon.com/Three-Classic-Albums-Chico-Hamilton/dp/B001CV191K/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1390822124&sr=8-1&keywords=chico+hamilton

    Da würde ich wohl eher zu Fresh Sound greifen:
    http://www.amazon.de/Complete-Studio-55-56-Quintet-Hamilton/dp/B001AC2Z4G/
    http://www.amazon.de/Live-at-Strollers-Chico-Hamilton/dp/B0010T4C7M/

    Ich habe allerdings nicht mit der Mosaic-Box verglichen, ob das komplett ist … jedenfalls mehr als bei Avid – zudem gewiss in besserer Aufmachung. Wie das vom Sound her ist, weiss ich nicht, Avid hat ja Fortschritte gemacht.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8045333  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,485

    weiß nicht, ob man soo viel Hintergrundwissen braucht … wenn ich mir deine Fragen so ansehe, ist für mich eigentlich die größte Schwierigkeit, einzuschätzen, wie bluesig es sein darf – also, ob dich eher „endlich mal was sparsames, nicht so durcheinanderes“ zu Baker/Evans geführt hat, oder es wirklich um Cool Jazz geht… wie funktioniert denn zB der Track hier für dich? Creepin In von Horace Silver & The Jazz Messengers…

    http://www.youtube.com/watch?v=PU_0pi1G0rk

    von da es ginge es ggf weiter in Richtung Hank Mobley (Soul Station – bluesiger, aber ansonsten komisch, dass das noch keiner oben genannt hat), Horace Silver (hör ich nicht mehr soo viel, aber funktioniert mE als Einstieg für Leute, denen „normaler“ Jazz zu unordentlich ist, ganz gut… ist aber nicht immer so lyrisch wie hier) oder Kenny Dorham…

    --

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    #8045335  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,064

    Na ja, weil Mobley nunja wirklich nicht cool ist … klar war er verdammt cool, aber eben … Quebec nannte ich auch nur, weil mir die Platte mit dem kargen Setup in den Sinn kam, auf „Blue Hour“ wäre ich hier auch eher nicht gekommen. Aber das sind natürlich alles gute Empfehlungen – die Frage ist bloss, wohin es bei Roseblood genau gehen soll. Aber das muss er natürlich selbst rauskriegen.

    Ansonsten würd ich mal noch zwei Pianisten empfehlen, „Preminado“ von Barry Harris und „Alone with the Blues“ oder „Ray Bryant Trio“ von Bryant. Wynton Kelly wäre noch, aber den schätze ich meist als Sideman (z.B. auf „Soul Station“) mehr denn auf seinen eigenen Alben (und „Kelly Great“ geht dann definitiv in eine andere als die hier gefragte Richtung).

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    #8045337  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,485

    ist halt schwer zu sagen, welches cool hier gemeint ist… Midnight Blue find ich übrigens eine ziemlich naheliegende (also:gute) Empfehlung

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