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AutorBeiträge
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Before We Were Born ****1/2
Have A Little Faith ****
Music From The Films Of Buster Keaton: Go West ****
Bill Frisell Quartet ****1/2
Nashville ****
Gone, Just Like A Train *****
Good Dog, Happy Man ****1/2
Ghost Town ****
With Dave Holland & Elvin Jones ***
East/West ****1/2Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
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WerbungHave A Little Faith **
Music for the Films of Buster Keaton: The High Sign/One Week ** (geht ohne Bild gar nicht)
The Sweetest Punch ****1/2--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsHave a Little Faith ****
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Have a little faith ***
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollthe willies ***1/2
ghost town ****
good dog, happy man ****
deep, dead and blue (with e. costello) ***1/2@ doc:
Nichts gegen Bill Frisell als solchen, aber auf HalF plätschert es doch arg belanglos vor sich hin, nicht wahr? (Mein Exemplar habe ich bereits vor einer Weile entsorgt.)
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams@ Kai
Yep, dem muss ich eigentlich nichts mehr hinzufügen. War auch der Grund, warum ich nicht nachgefasst habe…--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music@ Kai
Yep, dem muss ich eigentlich nichts mehr hinzufügen. War auch der Grund, warum ich nicht nachgefasst habe……was sich aber durchaus lohnen würde. war vielleicht der klassische fehlgriff. :krank:
Klieni, soll ich mal einen Deiner „Vierer“ versuchen?:angel:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gastrisches_greinen
Gone, Just Like A Train *****Die habe ich sogar, Deine Wertung überrascht mich völlig.
IMO zwar sympathisch, aber doch eher langweilig und (zu) routiniert.--
dr.musicKlieni, soll ich mal einen Deiner „Vierer“ versuchen?:angel:
„good dog, happy man“ – meine empfehlung.
keksofenDie habe ich sogar, Deine Wertung überrascht mich völlig.
IMO zwar sympathisch, aber doch eher langweilig und (zu) routiniert.Ja, das ist wohl das, woran sich bei Frisell die Meinungen unterscheiden. Ich habe das Album auch anfangs als langweilig empfunden, zumal vielleicht der Spielwitz, der gerade die frühen Frisell-Sachen mit Joey Baron und Kermit Driscoll auszeichnet, verloren zu sein scheint. Aber im Vergleich zu Alben wie „Blues Dream“, die nur noch glatt und wirklich zu routiniert wiederholen, was Frisell eh schon auf anderen Alben besser umgesetzt hat, dieses permanente durchstöbern und anverwandeln der Rootsgefilde, ist „Gone, Just Like A Train“ für mich so etwas wie der Abschluß einer Entwicklung Frisells, das Album, das vielleicht am deutlichsten die entspannte und sparsame Spielweise Frisells dokumentiert. Es trägt aber auch immer noch den Witz der früheren Aufnahmen und schafft so etwas wie eine Verbindung zwischen Alters- und Jugendwerk. „Good Dog, Happy Man“ dagegen etwa zeigt vielleicht am besten den Roots-Frisell.
Where in the world ? ***
zuletzt geändert von jimmydean
This land ****1/2
Good Dog, Happy Man ***1/2--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Ich hab`nur East/West und die bekommt von mir ****, mit Tendenz nach oben.
Würde mir demnächst gerne mehr zulegen.
Tipps?
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Doch viel,viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben... [/SIZE]Neilwho?Ich hab`nur East/West und die bekommt von mir ****, mit Tendenz nach oben.
Würde mir demnächst gerne mehr zulegen.
Tipps?
Das hängt ein bißchen davon ab, was du gerne möchtest. Die Alben von Frisell sind sehr unterschiedlich. „Good Dog, Happy Man“ und „Nashville“ halte ich für beiden besten Auseinandersetzungen mit Country- und Rootsmusik. Bei „East/West“ steht aber wieder mehr das Improvisatorische im Vordergrund. Insofern würde ich es mal mit den frühen Trio-Scheiben mit Kermit Driscoll und Joey Baron versuchen. Es gibt da eine ganz schöne Live-Platte, die leider vom Klang her nicht so besonders ist, musikalisch aber die Spielfreude des Trios gut zur Geltung bringt (heißt einfach „Live“ und ist auf Rough Trade erschienen). „This Land“ gehört auch zu den feineren frühen Sachen.
Aber für mich, wie oben schon geschrieben, ist „Gone, Just Like A Train“ vielleicht das reifste Werk Frisells. Entbehrt allerdings etwas von der frühen Energie und der Vorliebe für Klangexperimente auf der Gitarre. -
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