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Doch, doch, genau den meine ich.
Hat den nötigen B-Movie-Charme, der vielen anderen leider weitestgehend abgeht.--
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Werbungtina toledoWenn das Cinematic Universe gemeint ist: Quite possibly! Wenn allgemein Marvel-Verfilmungen gemeint sind, toppt für mich „X-Men: Days Of Future Past“ aktuell noch alles. Werde „Guardians Of The Galaxy“ aber sicher noch ein zweites Mal sehen, dann hoffentlich auch mit besserer Soundgebung, möglicherweise muss ich dann noch revidieren. Auf jeden Fall erinnere ich mich aktuell an keinen Film der letzten Jahre, der mich auf ähnliche alles-inhaltsschwer-Ausladende-ironisch-brechende-und-dabei-grundumarmenswert-bleibende Weise unterhalten hat.
Was ist denn der Unterschied zwischen dem „Cinematic Universe“ und „allgemein Marvel-Verfilmungen“? Ich blicke da nicht durch.
Eigentlich interessiert mich all das bislang auch gar nicht – aber wenn der Bruder von Kirk Regie führt und Andy Dwyer die Hauptrolle spielt, muss ich mir den Film wohl doch ansehen.
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scorechaserWord! Lange einfach keinen so großen Spaß mehr im Kino gehabt wie bei diesem Film. Fast konnte man sich vorstellen, wie es damals gewesen sein muss, als im Sommer 1977 „Star Wars“ in die Kinos kam…
Nein.
mischDoch, doch, genau den meine ich.
Hat den nötigen B-Movie-Charme, der vielen anderen leider weitestgehend abgeht.Word!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoNein.
Ich schrieb ja auch „fast“.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraWitek DlugoszWas ist denn der Unterschied zwischen dem „Cinematic Universe“ und „allgemein Marvel-Verfilmungen“? Ich blicke da nicht durch.
Eigentlich interessiert mich all das bislang auch gar nicht – aber wenn der Bruder von Kirk Regie führt und Andy Dwyer die Hauptrolle spielt, muss ich mir den Film wohl doch ansehen.
Der Unterschied liegt in der Rechte-Verteilung der Studios und den sich daraus ergebenden Konsequenzen. Die Filme, die von den Marvel-Studios selbst kommen – bisher also Iron Man 1-3, Thor 1-2, Captain America 1-2, Hulk, The Avengers, Guardians of the Galaxy – sind in einem gemeinsamen Universum angesiedelt. Sprich: die Handlungen sind miteinander verzahnt und die Charaktere tauchen, mal mehr mal weniger ausführlich, in diversen Filmen auf. Jeder Film-Zyklus in diesem Universum wird durch einen Avengers-Film abgeschlossen, in dem die Charaktere dann allesamt aufeinander treffen. Aktuell läuft der zweite Zyklus, der mit dem im nächsten Jahr kommenden The Avengers 2 -Age of Ultron abgeschlossen wird.
Spider-Man beispielsweise, in den Comics elementarer Bestandteil der Avengers, taucht in den Avengers-Filmen und dem entsprechenden Universum nicht auf, da die Rechte an der Figur aktuell bei Sony liegen. Ähnlich verhält es sich mit den X-Men, nur dass hier Fox die Rechte hat, wenn ich mich recht erinnere.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsWitek DlugoszWas ist denn der Unterschied zwischen dem „Cinematic Universe“ und „allgemein Marvel-Verfilmungen“? Ich blicke da nicht durch.
Das Cinematic Universe ist die Marvel-Studios-Mega-Giga-Franchise, die seit 2009 einen ganzheitlichen Kosmos aus Marvel-Figuren für die Leinwand aufbaut. Das Ganze läuft in Phasen mit jeweils einer Handvoll Langfilmen, Kurzfilmen (den sogenannten One-Shots) und in Zukunft zunehmend auch TV-Serien und ist auf mehrere Jahrzehnte angelegt (aktuell steht wohl ein grober, größtenteils natürlich noch nicht öffentlicher Plan bis 2021). Wenn man gegenüber dieser Art von Größenwahn-Projekt erst einmal grundsätzlich offen ist, darf man sich über die Einbindung jeder Menge Comic-kundiger Regisseure und Berater aus Film und TV (Joss Whedon! Die Russo-Brüder!) freuen, die größtenteils tatsächlich spürbare Leidenschaft für die Vorlagen zum Projekt bringen. Das macht nicht alle Filme unter allen Gesichtspunkten zu gelungenen Angelegenheiten, sorgt aber zumindest dafür, dass (bisher) keine Verfilmung zu viele Zugeständnisse macht, sondern zumeist alle zu wandernden Grate meistert. Darüber hinaus ist es dem Marvel-Nerd und aktuellen Mastermind des Universe, Kevin Feige, gelungen, eine bestechende Mischung aus arrivierten und eher unbekannten Schauspieler zu kreieren. Etwa hat ja Robert Downey Jr. durch die Iron-Man-Trilogie unerwartet einen weiteren Karrieresommer erfahren und der ehemalige Nobody Tom Hiddleston mit seinem Charmebolzen-Manipulator Loki in der Thor-Reihe und dem ersten Avengers-Film mal eben einen der besten Villains seit Ewigkeiten aufs Parkett gelegt.
Und dann gibt es halt noch unzählige Marvel-Comic-Reihen und Charaktere, deren Filmrechte nur noch teilweise oder gar nicht bei Marvel liegen. Spider-Man etwa liegt bei Sony, die X-Men-Charaktere größtenteils bei 20th Century Fox. Andere Rechte werden geteilt, etwa die zu Quicksilver und Scarlet Witch, die sowohl in der X-Men-Franchise als auch im Universe auftauchen. Also: „Allgemein Marvel-Verfilmungen“ = jegliche Filme, die auf Marvel-Comics basieren, Universe or not.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Wenn wir schon bei Comic-Verfilmungen sind, ich hoffe ja immer noch, dass es einen zweiten Teil zu John Carter geben wird. Ich weiß, dass den viele nicht mögen, dabei ist er richtig gut, naja, wird eh nix werden, auch wenn der Film durch die Blu-Ray-Verkäufe längst in der Gewinnzone sein sollte.
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Danke für die Erklärungen, Tina und Skraggy!
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Zwei Meisterwerke, ein tränenreicher Abend:
Körkarlen (Victor Sjöström, 1921)
Written on the Wind (Douglas Sirk, 1956)--
We are all failures, at least the best of us are.mischWenn wir schon bei Comic-Verfilmungen sind, ich hoffe ja immer noch, dass es einen zweiten Teil zu John Carter geben wird. Ich weiß, dass den viele nicht mögen, dabei ist er richtig gut, naja, wird eh nix werden, auch wenn der Film durch die Blu-Ray-Verkäufe längst in der Gewinnzone sein sollte.
Der Film ist grandios! Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung, am besten mit dem gleichen Team.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Aber „John Carter“ ist doch eine Romanverfilmung und keine Comicverfilmung. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Nick Longhetti
Written on the Wind (Douglas Sirk, 1956):liebe:
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CaprascorechaserIch schrieb ja auch „fast“.
Sehr fast. Kann gar nicht so wie 1977 sein, wir sind ja alle nicht mehr 11…
atomAber „John Carter“ ist doch eine Romanverfilmung und keine Comicverfilmung. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Das ist richtig. Es gibt zwar Comics, aber die originale Vorlage ist der Roman von Burroughs (A Princess of Mars). Davon gibt’s im übrigen eine ganze Menge, Stoff für Forsetzungen gibt’s also.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.mischWenn wir schon bei Comic-Verfilmungen sind, ich hoffe ja immer noch, dass es einen zweiten Teil zu John Carter geben wird. Ich weiß, dass den viele nicht mögen, dabei ist er richtig gut, naja, wird eh nix werden, auch wenn der Film durch die Blu-Ray-Verkäufe längst in der Gewinnzone sein sollte.
Könnte ich auch mit leben. Allerdings ist Taylor Kitsch schon ein uncharismatischer Lappen und der Prinzessin-Darstellerin dürfte man auch noch die Unart abgewöhnen, jeden Satz penetrant so überzubetonen, als wäre ihre Rolle Teil einer provinziellen Shakespeare-Aufführung. Trotzdem war der Film ein sichtbar liebevoll umgesetztes Stück Unterhaltung.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tags
Under The Skin (Jonathan Glazer, 2013) * * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
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