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hab isch doch glatt „the ultimative yes“ gsehn – on stage…
oh wat ne schande…
die hatten pünktlich angefangen
von weitem hab ich schon gehört:
I`ve seen all good people….“
und dannn kam ich in die Olympiahalle:
man!
da passen 13 000 rein … und grad ma 2000 waren da
vornehmlich Italians
aber mein sohn war dabei!
das war das wichtigste
und er hat sich köstlichst amüsiert
es war sein geburtstag:
nach dem konzert hat er viele anrufe gekriegt
und er sagte:
hey! ich weiß jetz – wer n wirklich gutes piano spielt
der typ heißt Rick Wakeman
haha!--
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WerbungOldBoyIch schwanke hin und her, ob ich mir HDCD holen soll oder nicht, hab sie schon im Warenkorb, aber dann müssten ein paar andere Alben dran glauben. Naja, werd wohl ne Münze werfen, oder so…
Genau !!!
Was ist denn aus der RELAYER geworden ??Ach nee…….es war ja die YESSONGS/HDCD !!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceDas Prog-Art-Psychedelicrock Magazin „MOONHEAD“ hat die
30 besten Bands gewählt1.Pink Floyd
2.YES3.Porcupine Tree
4.Genesis
5.Beatles
6.Deep Purple
7.Led Zeppelin… usw.
Verstehe nicht, wie in einer solchen Auflistung eine Gruppe wie Gentle Giant fehlen kann! Vielleicht wird der Psychedelic-Charakter insgesamt als zu gering geachtet, einer Reihe von Stücken wird man ihn aber nicht absprechen können. In gewisser Weise sind Gentle Giant sogar die „prog’ste“ aller genannten Gruppen, finde ich, aber darüber läßt sich streiten. Ich höre sie in Abständen immer gerne, bekomm sie aber auch schnell wieder über (stimmt schon, was ein Kritiker mal schrieb: sie begannen sich zu sehr zu wiederholen; das haben sie mit ihrem letzten Album, Civilian, ja abgestellt: gute Platte!) Schade, daß ich sie nie live gesehen habe, werde es ewig bedauern. Dabei hätte ich Ende 1977 die Gelegenheit dazu gehabt, kurz nach meinem ersten Konzert überhaupt, dem der Going for the One-Tour von Yes.
Womit ich bei Yes wäre. Ich kann die noch gut hören, zwei- bis dreimal im Jahr, und jedesmal mit frischer Begeisterung. Dabei geht’s mir wie den meisten hier: Vom Yes Album bis Going for the One alles großartig, danach äußerst wechselhaft. Schwer, unter den Klassikern einen Favoriten zu nennen, das wechselt von Hörphase zu Hörphase. Vielleicht könnte ich „Awaken“ und „Close to the Edge“ als meine Liebelingssongs bezeichnen. Was mir mal aufgefallen ist: Yes haben immer Musik gemacht, die im Grunde einen fröhlichen Eindruck hinterläßt. Das geht wohl zurück auf Andersons esoterischen Grundimpetus, der einfach ein optimistischer ist, und auf seine Stimme. Nicht umsonst sind die Yessongs von z.T. fast zerbrechlich wirkender Helle und Klarheit: fragil eben.
Übrigens, ganz wichtig: Chris Squires Solowerk Fish out of water steht für mich gleichberechtigt neben den ganz großen Yes-Scheiben: Ein klasse Werk, leider in der Aufmerksamkeit völlig in der Versenkung verschwunden!!!!! Keines der anderen mir bekannten Solowerke kann da auch nur hinriechen! Von Rick Wakeman kenne ich wenig, alles schrecklich außer No Earthly Connection. Jon Andersons Olias of Sunhillow verscherbelte ich an meinen Bruder *gg*; könnte mich allenfalls noch des opulenten Covers wegen gereuen. Die ersten beiden Solos von Steve Howe lassen mich schwer ächzen: als zweite Stimme bei Yes paßt sein Organ, solo ist’s nicht zu ertragen. Alan White’s Solo Ramshackled habe ich nie gehört – hm schade eigentlich, lese gerade, es sei stilistisch im Bereich Funk/Jazzrock/Fusion anzusiedeln; das wär ja mal ganz was anderes.
Ok, mußte ich alles mal loswerden :lol: .
Grüße,
Tone
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Hier mal meine Eindrücke vom Yes Konzert Juni 2004 in Karlsruhe…Wanderer, kommst Du zu Yes, wundere dich über nichts. Nicht über das im Wortsinne auf-geblasene Bühnenbild, das eine Art quellende Landschaft aus Unterseevegetation oder sie-benfingrigen Händen und einer großen schwe-benden Dachqualle vorstellt. Oder ist es ein Adler? Ein Seestern? Wundere dich auch nicht, dass hier wie seit über 30 Jahren mit bombastischem Intro eingestimmt wird – ja, es ist immer noch der „Feuervogel“. Wundere dich auch nicht, dass viele jetzt hinten auf der Tribüne sitzen, die damals auf dem Boden saßen, Saufsäcke und Rauchtüten kreisen lie-ßen. Es tut nichts zur Sache. Feuervogel weg, Slidegitarre an: „Going For The One“ und alles ist gut. Allein die Optik macht Gänse-haut: rechts steht Herr Wakeman in seiner festen Tastenburg, die Zinnen mit unglaubli-chen Geräten wie Moog Synthesizern be-stückt, er selbst wieder mit langem Haar und Mantel. Ganz klar: Eine Figur aus dem „Herr der Ringe“ Film. Würden die Kids sagen, aber es sind keine Kids da. Mittig Alan Whites Schlagzeug umgeben von einer Art automa-tisch trommelndem Kirmeskarussell. Vorne viel Platz für Bassist Chris Squire, den soundmarkanten Motor der Band, ein wildes Tier und damit Kontrast zum bald 60 Jahre alten Jon Anderson, dem zeitlebens der Stimmbruch versagt blieb. Gut so.
Mit „I’ve Seen All Good People“ wird die Gesangskompetenz markiert, dass einem das Mitsingen im Halse stecken bleibt. Eine Art Perfektion, die den emotionalen Siedewert der gehandelten Musikalien nie auch nur ansatz-weise bedroht. Kaum hat man sich darauf ein-gestellt, einen gepflegten Abend mit Yes-Klassikern zu erleben, erhebt sich das nicht weniger üppige Brummen des 1997er Werkes „Mind Drive“. Ein wenig geradliniger, aber nur vordergründig. Dann „South Side of the Sky”: Klirrend marschiert ein eisiger Wind über die Bühne. Näher an Rock’n’roll als in diesen Paar Minuten st die Band selten. Howe spielt seinen spillerigen Körper daddelig, geht gar in die Knie, drahtiges Zeug entfleucht der Gitarre. Nein, das ist kein Breitwandspieler, keiner, der Aufbau und Ende eines Gitarrenso-los als Boxkampf mit K.o.-Finale betrachtet. Und so ist es auch nur schlüssig, dass der ein-zige wirkliche Hit der Band, „Owner Of A Lonely Heart“, später in Akustikversion gebo-ten wird und Maestro Wakeman den großen Flügel perlen lässt, anstatt Gitarrensolo. Denn die Welt des damaligen Gitarristen Trevor Rabin ist eine gründlich andere als die der klassischen Yes. Fast klingt deren Version auch ein wenig nach Distanzierung.
Interessant im Unplugged-Set ist auch die entschlackte Aufarbeitung von „Roundabout“ als Chicago-Blues-Shuffle. Mit einem Song der kurzen Phase angestrebter Radiotauglich-keit geht es wieder in die vollen: „Rhythm of Love“ mit seinen grandiosen Beach Boys Harmonien im Intro zeigt Yes so nahe am Pop, wie es eben geht. Der Rest ist so weit weg von Pop, wie es irgend geht: „And You And I“ diente seinerzeit leicht verschüchterten Pennälern, ihre Liebesfantasien bis zum Ex-zess hin- und her zu sublimieren. Jaja, erst wenn die Gitarrenfahnen durch die letzten Winkel der Seele sausen, die Mellotron-Kohorten den Solarplexus kitzeln und Squires Bass dein Zentrales Nervensystem anbohrt, dann wirst Du merken, dass man auf Musik fliegen kann. Doch es steigert sich noch, klar. „Ritual“, ein völlig verquastes Stück aus „Ta-les From Topographic Oceans“ lässt Blicke irrlichtern. „Nous sommes du soleil“ singt das Engelstimmchen. Aber ja sind wir der Sonne! Nach dreieinhalb Stunden steigen wir darob als kleine grüne Männchen mit sieben Fingern an jeder Hand ins „Starship Trooper“ und las-sen uns in den Orbit pusten. Längere verweil-dauer dortselbst nicht ausgeschlossen.--
oh!
haha – das war aber sehr sehr ehrlich
ich habe es so ungefähr ähnlich empfunden
bei dem bühnenbild hat mich fast der schlag getroffenund noch dazu hatten die sich total verschätzt – die Olympiahalle war nahezu leer
und bestuhlt! bestuhlt!
da saßen die fans in anzug…… auf stühlen… so stumm
und Anderson ist um die ganze arena gelaufen und hat den leuten die hände geschütteltsehr schön war – dass andie 15 schüler aus München mit kleine trommeln kamen und ein bisschen mitmachen durften
und Wakeman – come on – I like him
dieses jahr kommen die schonwieder – zu Tollwood
das ist bestimmt etwas besser
weil da sind so kleine zelte – weißt du – for the „little ones“
ah
the ultimative YES – ist schon etwas das dazugehört
nicht immer – aber ab und zu Anderson`s schöne stimme:“ I`ve seen all good people………….“
thats nice--
Tone
Übrigens, ganz wichtig: Chris Squires Solowerk Fish out of water steht für mich gleichberechtigt neben den ganz großen Yes-Scheiben: Ein klasse Werk, leider in der Aufmerksamkeit völlig in der Versenkung verschwunden!!!!! Keines der anderen mir bekannten Solowerke kann da auch nur hinriechen! Von Rick Wakeman kenne ich wenig, alles schrecklich außer No Earthly Connection. Jon Andersons Olias of Sunhillow verscherbelte ich an meinen Bruder *gg*; könnte mich allenfalls noch des opulenten Covers wegen gereuen. Die ersten beiden Solos von Steve Howe lassen mich schwer ächzen: als zweite Stimme bei Yes paßt sein Organ, solo ist’s nicht zu ertragen. Alan White’s Solo Ramshackled habe ich nie gehört – hm schade eigentlich, lese gerade, es sei stilistisch im Bereich Funk/Jazzrock/Fusion anzusiedeln; das wär ja mal ganz was anderes.Ok, mußte ich alles mal loswerden :lol: .
Grüße,
Tone
Die ersten beiden von Steve Howe sind wirklich nicht sooo toll .
Aber hör Dir mal „The Grand Scheme of Things“ an….er ist Solo
noch nie so abgegangen !--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceDie ersten beiden von Steve Howe sind wirklich nicht sooo toll .
Aber hör Dir mal „The Grand Scheme of Things“ an….er ist Solo
noch nie so abgegangen !Ah ok, thx, werd versuchen, mal reinzuhören. Howe hat, wie ich vor einiger Zeit erstaunt feststellte, mittlerweile ja Unmengen an Soloscheiben rausgebracht. Da fällt der Überblick, den ich ohnehin längst verloren hatte, schwer ;) .
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENOldBoyYes oder nie!
Dann wohl nie.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Track listing der neuen Yes Live DVD
Disc 1 (65:17)
1. Intro/Firebird suite (1:56)
2. Going for the one (5:20)
3. Sweet dreams (6:34)
4. Your move/I’ve seen all good people (6:37)
5. Mind drive Part 1 and 2 (6:56)
6. South side of the sky (9:56)
7. Turn of the century (7:50)
8. My eyes/Mind drive part 3 (6:51)
9. Yours is no disgrace (12:17)Disc 2 (85:14)
1. The meeting room/The meeting (3:24)
2. Long distance runaround (3:28)
3. Wonderous stories (4:05)
4. Time is time (2:32)
5. Rounabout (5:45)
6. Show me (3:56)
7. Owner of a lonely heart (4:30)
8. Second initial (5:00)
9. Rhythm of love (5:13)
10. And you and I (11:08)
11. Ritual (19:01)
12. Every little thing (4:53)
13. Starship trooper (12:19)Total Time: 150:31
Line-up
– Jon Anderson / vocals
– Chris Squire / bass
– Steve Howe / guitars
– Rick Wakeman / keyboards
– Alan White / drums--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“@ Pinky
Und aus welchen Aufführungsjahren? Mir scheint aus den Letzten (1999-2003) !???
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music@ Pinky
Und aus welchen Aufführungsjahren? Mir scheint aus den Letzten (1999-2003) !???
Yes – Songs from Tsongas/35th Anniv. [2 DVDs]
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“dr.music@ Pinky
Und aus welchen Aufführungsjahren? Mir scheint aus den Letzten (1999-2003) !???
Filmed in May of 2004 this DVD consists of selections from Yes‘ summer tour, along with a behind the scenes look at the rehearsals, and interviews with band members and Roger Dean.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Gerade in gnadenloser Überschätzung der eigenen Amüsierbarkeit „Fragile“ von Yes angehört. Was für eine unmusikalische, kulturlose, aufgeblasene Schwachsinnsplatte!
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A Kiss in the DreamhouseNa dann frage ich mal ganz dreist, ob es überhaupt eine Yes-Platte gibt, die man nicht mit den Attributen
Napoleon Dynamiteunmusikalisch, kulturlos, aufgeblasen
bezeichnen müsste. Mir fällt keine ein.
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Say fear's a man's best friend -
Schlagwörter: Yes
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