What about Jazz?

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  • #621653  | PERMALINK

    starship

    Registriert seit: 28.12.2002

    Beiträge: 1,474

    Ein Arbeitskollege läßt nachfragen: Friedrich Gulda ist zwar klassischer Pianist, hat aber auch Jazz gespielt. Gibt es da irgendwelche Scheiben resp. CDs und wie kommt man ran. Insbes. hat er mal mit Joe Zawinul in Wien ein Konzert gegeben. Gibt es da irgendwelche Mitschnitte? :sauf:

    spät aber doch. ist ja erst knapp ein jahr her… :lol:
    hab das aber erst jetzt gelesen, egal.

    aus salzburg gibt es eine live-aufnahme von gulda und zawinul:
    http://www.unitel.de/ucatalog/special/164_1.htm

    gulda hat auf folgenden cd´s jazz gespielt:

    1956 Friedrich Gulda at Birdland [live] CA Victor
    1964 From Vienna with Jazz Columbia
    1964 Gulda Jazz Brazilian RGE
    1965 The Ineffable Friedrich Gulda Columbia
    1965 Ineffable: The Unique Jazz Piano of… Columbia
    1966 Und Sein Euro-Jazz Orchestra Preiser
    1969 NDR Jazz Workshops 1969/70

    joe zawinul macht übrigens in bälde wieder das birdland auf, was ich so gehört habe.

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #621655  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

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    […]
    ich mag die codona1 auch lieber, die war für die damalige zeit von der instrumentierung her ganz neu. die 2er war ja mehr oder weniger nur ein aufguß, wobei dann codana3 direkt fad wurde.
    wer von denen lebt eigentlich noch?

    Das Trio Codona (Collin Walcott, Don Cherry & Nana Vasconcelos) ist für drei Aufnahmetermine zusammen gewesen und das alle zwei Jahre (1978, 1980, 1982).

    Ich sehe es genauso wie Du, was die Qualität der Alben angeht.

    Don Cherry ist 1995 mit 58 Jahren gestorben. Die Musik seiner Kinder Eagle-Eye und Neneh ist heutzutage sicherlich bekannter als seine Eigene.

    Collin Walcott ist 1984 mit 39 Jahren gestorben

    Nana Vasconcelos lebt noch und hat zuletzt in den späten 90ern auf John Zorns Tzadik Label veröffentlicht

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #621657  | PERMALINK

    starship

    Registriert seit: 28.12.2002

    Beiträge: 1,474

    codona heißt ja:

    COllin Walcott

    DOn Cherry

    NAna Vasconcellos, hab ich mal wo gelesen.

    du liebe güte, collin walcott ist schon so früh gestorben. das wußte ich nicht. ich hab ihn noch mit oregon in wiesen gesehen.
    von neneh cherry hab ich heute gerade ein album mit trilok gurtu gehört.
    von vasconcellos gefällt mir saudades am besten. obwohl die meisten alben von ihm, auf grund dieser afrikanischen instrumente, ich nimm an es ist dieses berimbau, sehr ähnlich klingen. um nicht zu sagen: eintönig.
    aber alle soloalben von ihm hab ich nicht.

    --

    #621659  | PERMALINK

    vanfan

    Registriert seit: 03.11.2003

    Beiträge: 394

    Gab ja lange nichts mehr hier zu lesen.

    Wie sieht es bei Euch mit Free Jazz aus?
    (Ornette Coleman bis David S. Ware)

    Gibt es hier Begeisterte oder Entdeckungswillige?

    Jepp, die gibt es. Würde mich allerdings eher als Entdeckungswilliger sehen. Irgendeinen Tip, wo ich anfangen sollte?

    --

    #621661  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,786

    Gab ja lange nichts mehr hier zu lesen.

    Wie sieht es bei Euch mit Free Jazz aus?
    (Ornette Coleman bis David S. Ware)

    Gibt es hier Begeisterte oder Entdeckungswillige?

    Jepp, die gibt es. Würde mich allerdings eher als Entdeckungswilliger sehen. Irgendeinen Tip, wo ich anfangen sollte?

    Free Jazz ist ein weites Feld, da ist es schwierig ein direktes Einstiegsalbum zu empfehlen. Du solltest evtl. mit Coltrane (Ascension), Ornette Coleman, Albert Ayler oder Pharoah Sanders anfangen, wobei Du bei Coltrane auf jeden Fall mit seiner Vor-Free Jazz Phase beginnen solltest.
    Später kann man sich auch an die Europäer (Brötzmann, Breuker, Evan Parker etc.) und an die Jungen (David S. Ware) herantasten.

    Wie sieht es denn sonst bei Dir im Jazz aus? Was hörst und schätzt Du?

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #621663  | PERMALINK

    vanfan

    Registriert seit: 03.11.2003

    Beiträge: 394

    Free Jazz ist ein weites Feld, da ist es schwierig ein direktes Einstiegsalbum zu empfehlen. Du solltest evtl. mit Coltrane (Ascension), Ornette Coleman, Albert Ayler oder Pharoah Sanders anfangen, wobei Du bei Coltrane auf jeden Fall mit seiner Vor-Free Jazz Phase beginnen solltest.
    Später kann man sich auch an die Europäer (Brötzmann, Breuker, Evan Parker etc.) und an die Jungen (David S. Ware) herantasten.

    Wie sieht es denn sonst bei Dir im Jazz aus? Was hörst und schätzt Du?

    Puh, schwierige Frage. Aber da Du Dich bemühst mir zu helfen, werde ich etwas ausführlicher antworten. Schon damit Deine Empfehlungen „passen“. :D

    Zuerst zur Frage was ich höre.
    Ich würde mich als Eklektiker bezeichnen, was vielleicht auf die verschlungenen Pfade zurückzuführen ist, über die ich zum Jazz kam. :lol:

    1) Also, eigentlich begann alles mit dem Blues, den ich schon damals sehr mochte (John Lee Hooker, Champion Jack Dupree, Howlin Wolf, Leadbelly, Elmore James, Muddy Waters, Little Walter, Lightning Hopkins, B.B. King, Big Joe Williams, Freddy King, Clarence „Gatemouth“ Brown, Big Bill Broonzy, Ray Charles, Ella Fitzgerald, Willie Dixon, Albert King, Robert Johnson, Stevie Ray Vaughan, Little Milton, Bobby Bland, Eric Clapton, Walter Trout, R.I. Burnside, Robert Cray, Dr. John, etc). Besonders liebte ich Billie Holiday. Sie ist aber sowohl dem Blues als auch dem Jazz zugehörig und sie war denn auch mein Einstieg. Neugierig geworden, habe ich mich etwas mit dem Jazz „alten“ beschäftigt, also Dixieland (Jelly Roll Morton, King Oliver), Swing und Big Band (Benny Goodmann, Chick Webb, Glen Miller, Fats Waller, Count Basie, Duke Ellington, Louis Armstrong). Ich war angefixt. :D

    Also ging es weiter zum Bebop (Dizzy Gillespie, Thelonious Monk, Stan Getz und Charlie Parker). Tja und von da aus war es nur ein kleiner Schritt zum Cool Jazz (Miles Davis, John Coltrane), ich wollte wissen, warum Miles und John als zwei der bedeutendsten Jazz-Musiker angesehen werden. :)

    2) Über John Lee Hooker kam ich zu Van Morrison und über ihn (Astral Weeks, Moondance, How Long Has This Been Going On, …) zum Jazz. Besonders Jelly Roll Morton, Moose Allison, Stan Getz, Charlie Parker etc. werden ja in seinen Songs explizit genannt.

    3) Von Freunden habe ich mir einige Jazz-Platten zusammengeborgt. Und wenn ich die Möglichkeit habe, lese ich Downbeat. Dementsprechend divers war denn auch, was ich hörte: Erik Truffaz, Jaga Jazzist, Charles Antolini, Anjali, Boards Of Canada, Charles Mingus, Brazilectro, John Coltrane, Dave Brubeck, Al Di Meola, Keith Jarrett, Pat Metheny, Norah Jones, Till Brönner, Django Reinhard … Einiges davon mochte ich sehr, anderes weniger.

    Du siehst schon, irgendwie ziemlich zusammengewürfelt. BTW, im WDR kommt immer Freitags ein Doku zur Geschichte des Jazz. Ist für Freaks wahrscheinlich zu vereinfachend, für Anfänger wie mich aber sehr interessant. :D

    Was ich schätze?
    Hm, ich bin gerade dabei eine Top 25 zu erstellen. Die heißesten Kandidaten (alphabetisch) dafür sind:

    (The) John Scofield (Band) – Up All Night
    Art Tatum – Piano Starts Here
    Benny Goodman – Carnegie Hall Jazz Concert
    Billie Holiday – Lady In Satin
    (Bobby McFerrin – Spontaneous Inventions)
    Charles Mingus – The Black Saint & The Sinner Lady
    Chick Corea – Return To Forever
    Chick Webb – Strictly Jive
    Coleman Hawkins – Hawk Flies High
    Count Basie – Straight Ahead
    Dave Brubeck – Time Out
    (Duke Ellington – Three Suites)
    Duke Ellington, Count Basie – First Time: The Count Meets the Duke
    Eric Truffaz – Bending New Corners
    Eric Truffaz – Mantis
    Freddy Hubbard – Open Sesame
    Herbie Hancock – Maiden Voyage
    (Jackie McLean – A Fickle Sonance)
    John Coltrane – A Love Supreme
    John Coltrane – The Ultimate Blue Train
    Keith Jarrett – Köln Concert
    (Kenny Burrell – Midnight Blue)
    (Lee Morgan – Sidewinder)
    Lionel Hampton – The Lionel Hampton Quintet
    Miles Davis – Birth of the Cool
    Miles Davis – Kind Of Blue
    Miles Davis – On The Corner
    Norah Jones – Come With Me
    (Oscar Peterson – Night Train)
    Pat Metheny – Secret Story
    Pat Metheny Group – First Circle
    Pat Metheny Group – Speaking Of Now
    (Ron Carter – When Skies Are Grey)
    (Roy Haynes – Love Letters)
    Sonny Rollins – Saxophone Colossus
    Stan Getz – Serenety
    Thelonious Monk – Brilliant Corners
    Thelonious Monk – Monk’s Dream
    (Wayne Shorter – Speak No Evil)

    Also eher die Meilensteine, zu den verborgenen Perlen habe ich mich noch nicht durchgearbeitet. :oops:

    Alben in Klammern habe ich erst 1x gehört, Wertung kann sich noch ändern. Ja ja, ich weiß, dass es ein paar mehr als 25 sind, aber es wird von jedem Musiker wohl nur ein Album drinbleiben. :twisted:

    --

    #621665  | PERMALINK

    litti

    Registriert seit: 05.08.2002

    Beiträge: 681

    @van Fan: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:

    Kleines Litti Break: Klasse Auswahl!!

    --

    Langweilig!
    #621667  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,786

    @van Fan: Da kann ich mich Litti nur anschließen. Schöner „Werdegang“.

    Da Du mit Coltrane ein wenig vertraut bist, würde ich Dir tatsächlich nahelegen mit Coltrane in den Free Jazz einzutauchen. Du solltest in diesem Fall mit der Platte „Ascension“ beginnen, die Coltrane im Juni 1965 (also ein halbes Jahr nach „A Love Supreme“) in großer Besetzung einspielte. Interessant ist hier die Neuveröffentlichung auf CD, da sie beide Versionen von Ascension enthält.

    Zehn Musiker trafen sich im Studio und spielten in zwei Durchgängen eine Mamutimprovisation basierend auf einem simplen Grundthema ein.

    Da diese Einspielung eindeutig Stellung zur Orentte Coleman Session zum namengebenden Album „Free Jazz“ im Jahr 1960 nimmt, solltest Du mit dieser Coleman Platte weitermachen.

    Als nächstes könntest Du mit unterschiedlichen Platten einzelner Musiker, die auf Ascension mitgewirkt haben, fortschreiten.
    Dies wären die Saxophonisten Pharoah Sanders (Karma, Black Unity oder Thembi), Archie Shepp (Fire Music, Yasmina A Black Woman) und Marion Brown.

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #621669  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,786

    BTW, im WDR kommt immer Freitags ein Doku zur Geschichte des Jazz. Ist für Freaks wahrscheinlich zu vereinfachend, für Anfänger wie mich aber sehr interessant. :D

    Gerade in Punkto Jazz ist das öffentlich-rechtliche Fernseh- und Rundfunknetz eine hervorragende Quelle für Inspirationen und Ergänzungen. Hier solltest Du Dir unbedingt eine gute Fernsehzeitung mit ausführlichem Radioteil besorgen.

    --

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    #621671  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    bin selber mit dem free jazz kaum vertraut, wie überhaupt mit dem jazz eher am rande.
    habe anfang der 70er in köln die brötzmanns und schoofs ein paar mal erlebt, was zwar live ganz lustig sein konnte, von denen möchte ich aber wohl nichts.
    anders dagegen z.b. albert ayler, den ich in seinen lyrischen momenten sehr schätze. habe da glaube nur zwei live-scheiben. gibt es von ihm was richtig wichtig gutes?
    also freejazz ohne 10/15-minutenlanges chaos läge mir. was gibts da? von coltrane kenne ich ein bisschen. ornette coleman auch ganz wenig. manches von denen klingt aber noch fast trad.
    bei sanders habe ich früher mal reingehört, fand ich dann wieder chaotischer. falsch?
    bittschön, atom. nenn mal ein paar sachen mit titel und ein bisschen beschreibung. thx im voraus.

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    #621673  | PERMALINK

    atom
    Moderator

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    Beiträge: 21,786

    @otis: Gern.
    Das mit Brötzmann und dem zu chaotischen kann ich nachvollziehen. Die „Machine Gun“ vom Brötzman Octet ist in der Tat auf den ersten Blick sehr chaotisch und anstrengend.

    Ich gebe mal ein paar Empfehlungen mit kurzer Beschreibung.


    Albert Ayler – Spiritual Unity (1964)
    Auf der Basis von kurzen Folk Songs improvisiert das Trio (Ayler/Peacock/Murray) meisterlich. Sehr kraftvolle Ausbrüche Aylers am Saxophon.

    Dies sind drei Beispiele einer schwarzen, amerikanischen Tradition im Free Jazz. Sie sind sehr spirituell und sehr offen in der Komposition oder Improvisation. Lyrische und harmonische Grundstimmungen und Klangfarben dominieren hierbei immer noch.


    Pharoah Sanders – Karma 1969
    Sehr spirituelles Werk, dessen Kernkomposition „The Creator has a Master Plan“ suitenhaft aufgebaut ist. Sehr lyrisch zwischendurch mit Anklängen und Zitaten an Coltranes spirituelle Phase. Wenig „chaotische“ bzw. freie Ausbrüche des Ensembles.


    Sun Ra – Space Is The Place 1972
    Großensemble, sehr spirituell und pulsierend mit starker, afrikanischer Rhythmik. Viele traditionelle Rückbezüge.

    Die europäische, oft kühler und kalkulierter klingende Szene ist hiervon weit entfernt, obwohl man beide als Free Jazz bezeichnet.

    „Free Jazz“ ist genau wie der Oberbegriff „Jazz“ ein dehnbarer, oft falsch verstandener Begriff.

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #621675  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    nenn mir noch mehr von ayler.
    dessen gebläse mag ich wirklich.
    er hat immer (?) so schöne basismelodien, von denen er sich immer so schön weit entfernt, zu denen er dann immer wieder wie nach hause zurückkehrt.

    thx nochmal.

    edit: habe gerade mal nachgeschaut, es gibt wohl kaum studioalben und die tracks von spiritual… kenne ich von den live-sachen: bells, ghosts … sehr schön!! darauf bezog sich meine beschreibung oben.

    --

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    #621677  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,786

    My Name Is Albert Ayler (1963) mit Niels Bronsted, Niels-Henning Orsted-Pederson & Ronnie Gardiner

    Goin‘ Home (1964) mit Call Cobbs, Henry Grimes & Sunny Murray

    Witches And Devils (1964) mit Norman Howard, Henry Grimes, Earl Henderson & Sunny Murray

    Vibrations & The Hillversum Sessions (beide 1964) mit Don Cherry, Gary Peacock & Sunny Murray

    Bells/Prophecy (1964/65) mit Donald Ayler, Charles Tyler, Lewis Worrell, Gary Peacock & Sunny Murray

    Spirits Rejoice (1965) mit Donald Ayler, Call Cobbs, Henry Grimes, Gary Peacock & Sunny Murray

    New York Eye And Ear Control (1965) mit Don Cherry, Roswell Rudd, John Tchicai, Gary Peacock & Sunny Murray

    Love Cry (1967/68) mit Donald Ayers, Call Cobbs, Alan Silva & Milford Graves

    Es gibt sonst nicht viele Studio- bzw. Session-Aufnahmen mit Ayler.

    --

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    #621679  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    werde mir die unity besorgen. von den anderen scheints derzeit nicht viele zu geben. die rejoice wohl.

    --

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    #621681  | PERMALINK

    vanfan

    Registriert seit: 03.11.2003

    Beiträge: 394

    @Van Fan: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:

    Kleines Litti Break: Klasse Auswahl!!

    thx, Lob vom Experten freut doch immer :D

    --

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