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Seit längerem mal wieder die RS-Website besucht und gleich wieder entnervt verlassen. Egal, was man anklickt, JEDES MAL poppt diese blöde, dämliche Werbung für dieses blöde, dämliche No*** Spielhandy auf! Und ja, der Pop-up Blocker in Safari ist aktiviert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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FaspotunSeit längerem mal wieder die RS-Website besucht und gleich wieder entnervt verlassen. Egal, was man anklickt, JEDES MAL poppt diese blöde, dämliche Werbung für dieses blöde, dämliche No*** Spielhandy auf! Und ja, der Pop-up Blocker in Safari ist aktiviert.
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Dann ist Ruhe.Bei Firefox unter Extras/Einstellungen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
keksofenJavaScript deaktivieren.
Dann ist Ruhe.allerdings. Nur lohnt sich das Starten des Browsers dann ja kaum noch…
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Wenn ich im Jahresrückblick lese, daß „Pop auch etwas mit Kunst zu tun haben dürfte“, dann ist das Quatsch. Pop hat eben NICHTS mit Kunst zu tun. Wenn ich dabei auf Nik Cohns Buch („Awob….“) verweisen darf – Pop stirbt dann, wenn es einen Kunstanspruch stellt. Und im übrigen hat Portishead mit Pop absolut NULL zu tun.
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Include me out!wernerWenn ich im Jahresrückblick lese, daß „Pop auch etwas mit Kunst zu tun haben dürfte“, dann ist das Quatsch. Pop hat eben NICHTS mit Kunst zu tun. Wenn ich dabei auf Nik Cohns Buch („Awob….“) verweisen darf – Pop stirbt dann, wenn es einen Kunstanspruch stellt. Und im übrigen hat Portishead mit Pop absolut NULL zu tun.
Gehört zwar in einen anderen Thread, aber das ist natürlich eine Definitionsfrage. Im vorliegenden Fall geht es nicht um eine Genre-Einordnung, sondern um Pop als allgemeinen Begriff für populäre Musik. Davon abgesehen ist Pop natürlich auch eine Kunstform, Cohn hin oder her. Die Beatles – keine Kunst? Come on!
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Was mich nervt (vielleicht wurde es schon gepostet):
Die ständige Werbung, die auf jeder Seite neu erscheint!--
Systematic DrummerWas mich nervt (vielleicht wurde es schon gepostet):
Die ständige Werbung, die auf jeder Seite neu erscheint!Schaffst Du es nicht, sage und schreibe, 6 Beiträge weiter oben zu lesen?
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Mick67Schaffst Du es nicht, sage und schreibe, 6 Beiträge weiter oben zu lesen?
Nein, ich hab nur 5 geschafft (ehrlich!).
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Systematic DrummerNein, ich hab nur 5 geschafft (ehrlich!).
Wie soll das nur enden?
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smash! cut! freeze!Systematic DrummerNein, ich hab nur 5 geschafft (ehrlich!).
Hmm, und worauf hat der Beitrag #48 wohl geantwortet. So leicht kommst Du mir nicht davon. :lol:
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Mick67Hmm, und worauf hat der Beitrag #48 wohl geantwortet. So leicht kommst Du mir nicht davon. :lol:
Ganz einfach: Da stand was von „Mac-User“ – das bin ich aber gar nicht, weshalb ich da gleich zum nächsten Posting gegangen bin
Und da stand dann was von Java…--
Hinweis zur Todesmeldung von Delaney Bramlett. Nicht er schrieb den Text zu „Superstar“, sondern seine Frau Bonnie.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)wernerWenn ich im Jahresrückblick lese, daß „Pop auch etwas mit Kunst zu tun haben dürfte“, dann ist das Quatsch. Pop hat eben NICHTS mit Kunst zu tun. Wenn ich dabei auf Nik Cohns Buch („Awob….“) verweisen darf – Pop stirbt dann, wenn es einen Kunstanspruch stellt. Und im übrigen hat Portishead mit Pop absolut NULL zu tun.
Zu behaupten Pop sei keine Kunst ist falsch. Ich hab Cohns Buch nicht gelesen aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er das gemeint hat. Kunst ist das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Musik ist Kunst per Definition. Und Pop ist Musik. Aber eben ohne intellektuellen Anspruch.
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Torsten GroßGehört zwar in einen anderen Thread, aber das ist natürlich eine Definitionsfrage. Im vorliegenden Fall geht es nicht um eine Genre-Einordnung, sondern um Pop als allgemeinen Begriff für populäre Musik. Davon abgesehen ist Pop natürlich auch eine Kunstform, Cohn hin oder her. Die Beatles – keine Kunst? Come on!
Tut mir Leid mit dem Thread, wußte sonst keinen Platz.
Zum Thema: Ich denke nicht, daß Pop als Einordnung für populäre Musik funktioniert. Mal abgesehen davon, daß Portishead auch da nichts zu suchen hätte (P3 = populäre Musik?). Und was die Beatles betrifft: Bis Sgt. Pepper machten sie Pop, dann Kunst. Und das Ende vom Lied war das Ende von Pop. Was dann folgte war MOR-Music, bezogen auf die Charts. Das Leichtfüßige, Freche, gleichsam Nicht-Intelleltuelle wich zugunsten von Berechnung, Virtuosität, Kunst zurück.
So sehe ich das. Aber klar, wäre eine längere Geshichte, aber durchaus einen Diskurs Wert. Gruß.--
Include me out! -
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