Was ist Pop?

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  • #2229473  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,633

    Nein, ambitioniert heißt bei mir nicht automatisch gewollt und nicht gekonnt. Es gibt/gab Acts, die es in meinen Ohren geschafft haben ambitioniert zu sein und trotzdem locker daherzukommen, insofern tolle POP-Musik gemacht haben. Ich höre z.B. gerade Steely Dan, für die das gilt und Queen, über die wir ja auch gerade diskutieren, haben das auch über weite Strecken hinbekommen. Desweiteren Bands wie Talk Talk, Depeche Mode – ja auch The Who und Style Council, um nur mal eine stilistisch große Bandbreite zu nennen von Gruppen die (wohl nicht immer, aber zu großen Teilen) ambitioniert daher kamen, sehr gut waren und trotzdem eine gewisse Lockerheit hatten, die sich durchaus mit meinem POP-Begriff vereinbaren lässt.

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    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
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    #2229475  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Originally posted by Stillstand@29 Jul 2004, 15:34
    Es ist, so empfinde ich es, genau umgekehrt: Was in jedem Fall und jedem Arrangement gut kommt ist ein ROCKSONG. Pop funktioniert nur mit einem Haufen Brimborium drumrum. Sprich: Nimmst du dem Popmenschen sein Studio, hat er nix mehr.

    Aber – subjektiv, klar. Ich säubere auch jährlich mein Plattenregal von Popmusik, wenn's irgendwie geht.

    Ach… :huh:
    entschuldige, da muss ich aber doch schmunzeln. :D

    Mit Deiner Bemerkung stellst Du die ganze Geschichte auf den Kopf.
    Du scheinst einen richtigen Song noch nie ohne Verpackung = Produktion gehört zu haben. Sonst würdest Du selber merken, dass Du Unsinn schreibst.

    Der Pop, den Du meinst, von dem reden wir hier mehrheitlich gar nicht. Und der Rocksong, der Dir vorschwebt, ist in Wirklichkeit der perfekte Popsong. Aber da Du nicht weisst was Pop ist, nennst Du ihn halt Rocksong.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #2229477  | PERMALINK

    stillstand

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 384

    Ja aber hallo… von was für einem Pop redet Ihr denn? Ich höre Namen wie Depeche Mode … Talk Talk…. das Grauen schlechthin also. Oder was meint Ihr?

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    #2229479  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Originally posted by Stillstand@29 Jul 2004, 23:49
    Ja aber hallo… von was für einem Pop redet Ihr denn? Ich höre Namen wie Depeche Mode … Talk Talk…. das Grauen schlechthin also. Oder was meint Ihr?

    Das ist immer noch Geschmacksache, nicht wahr?

    Ich selbst mag die beiden Bands auch nicht sonderlich. Aber ich kann zumindest erkennen, dass sie im Kontext der Popmusik einiges Beachtenswertes geleistet / veröffentlicht haben. Es gibt von beiden Bands „objektiv“ gute Popsongs. Nicht mehr und nicht weniger.

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    #2229481  | PERMALINK

    aimee
    Moderator

    Registriert seit: 12.07.2002

    Beiträge: 6,563

    Danke, genau so ist es!

    Und…

    Originally posted by Mikko@28 Jul 2004, 14:38
    @Aimee

    aktuelle Popmusik, die in meinen Ohren auch wirklich gut ist, kommt z.B. von

    Belle & Sebastian
    Black Eyed Peas
    Kosheen
    Morrissey
    Coldplay
    Scissor Sisters
    Travis
    I Am Kloot
    The Streets (a.k.a. Mike Skinner)

    ich hab hier einfach mal aufgelistet, was regelmäßig auch im Programm des Senders, bei dem ich arbeite, läuft, ziemlich aktuell ist, m.E. in erster Linie Pop ist – und mir persönlich auch gefällt.

    ..na, das ist doch schon eine ganze Menge!

    (..und wenn man jetzt noch all die dazunimmt, die Du zwar nicht magst, die aber trotzdem „objektiv“ gute Popsongs veröffentlichen, dann glaube ich einfach nicht, dass es heute so viel weniger davon gibt als früher – aber das nur am Rande, denn darum geht es ja eigentlich nicht)

    --

    #2229483  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Der Unterschied zu früher ist

    Früher waren sogar die noch gut, die ganz offensichtlich gecastet waren oder eher Kunstprodukt. Z.B. The Monkees oder sogar z.T. The Archies.

    Die Halbwertszeit von solchen Acts wird m.E. immer kürzer. Die Spice Girls hatten noch zwei, drei Hits, die ich als „objektiv“ gut bezeichnen würde. Britney gerade mal einen.

    Robbie ist ein Sonderfall. Er hat sich als Entertainer und Sänger ganz gut etabliert. Ob das allerdings weiter so bleibt, und ob man sich an ihn in 20/30 Jahren noch wohlwollend erinnert? Wir werden sehen.

    Was allerdings hier in Deutschland an „Popstars“ so erfunden wird von Leuten, die von POP so viel verstehen wie der sprichwörtliche Ochse vor dem Tor, das geht auf keine Kuhhaut (um mal bei den mittelalterlichen Metaphern zu bleiben).

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    #2229485  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Originally posted by Mikko@30 Jul 2004, 13:37
    Der Unterschied zu früher ist

    Früher waren sogar die noch gut, die ganz offensichtlich gecastet waren oder eher Kunstprodukt. Z.B. The Monkees oder sogar z.T. The Archies.

    Die Halbwertszeit von solchen Acts wird m.E. immer kürzer. Die Spice Girls hatten noch zwei, drei Hits, die ich als „objektiv“ gut bezeichnen würde. Britney gerade mal einen.

    aha, die Archies waren also gut und hatten ne längere Halbwertszeit als die heutigen Acts. Kann es sein, dass die Erinnerung und Sentimentalität da den Blick auf die Jahreszahlen etwas verstellt hat? Über „gut“ oder „schlecht“ kann man ja immer streiten – ich entdecke ausser dem typischen late 60s Massenware-Sound da keinerlei Qualität – aber das immerhin ganze 4 Jahre lang!!!

    Deinen Anspruch auf Objektivität in Ehren, man kann dabei nicht objektiv bleiben, wenn 35 Jahre Leben und Lebenserfahrung dazwischenliegen…

    --

    #2229487  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    woher willst du wissen, was 35 jahre lebenserfahrung sind, owl? :lol:
    aber zumindest bzgl der archies muss ich dir in jedem fall recht geben und dem lieben mikko in den rücken fallen, sorry, mikko. aber die finde ich schon arg schlimm.
    andererseits hatten sie auch nur einen großen hit und, das mag ein kleiner unterschied zu heute sein: sowohl bei den monkees als auch bei den archies ganz besonders rümpften die meisten leute die nase, ob sie sowas denn hören wollten. allerdings waren die monkees zu putzig und irgendwo dann ja auch zu gut, um ignoriert zu werden. und sugar sugar wohl zu perfekt, als dass die welt es hätte überhören können. doch der makel des geklonten haftete ihnen an, weshalb sie wohl auch nicht mehr hits schafften.
    und vielleicht haben die monkees dem pop (auch hard days night hatte irgendwo einen hintergündigen ernst, eine „bedeutung“) komplett das sinnhafte nehmen und ihn im nonsense verflachen lassen wollen/sollen. die amerikanische rache an lennon. oder so ähnlich. :lol:

    ein unterschied, der mir zu heute auffällt: die leute, die heute einen alexander hören und kaufen, wären damals in der minderheit gewesen.

    insofern stellt sich also wieder die frage nach POP? steht alexander dafür, dass jeder es schaffen kann?

    --

    FAVOURITES
    #2229489  | PERMALINK

    jan-dark

    Registriert seit: 31.07.2003

    Beiträge: 3,410

    Originally posted by otis@30 Jul 2004, 14:13
    ..steht alexander dafür, dass jeder es schaffen kann?

    eindeutig nein. selbst diese dumpfbacke musste ja erstmal ein paar tausend mitbewerber hinter sich lassen..

    --

    almost happy • almost satisfied • the restless one • has found some peace tonight
    #2229491  | PERMALINK

    marcusmitc

    Registriert seit: 26.02.2004

    Beiträge: 409

    Originally posted by Jan Dark@30 Jul 2004, 13:49
    eindeutig nein. selbst diese dumpfbacke musste ja erstmal ein paar tausend mitbewerber hinter sich lassen..

    Trotzdem, ohne Castingshow wäre der nie bekannt geworden.

    --

    #2229493  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Ok, bei den Archies habt ihr wohl recht. Auch wenn Sugar Sugar clever gemacht ist, so ist es doch Massenware. Die Monkees waren da schon was anderes. Beide Bands bzw. Projekte hatten übrigens die besten Songschreiber, die Amerika seinerzeit zu bieten hatte. Die Monkees allerdings noch viel mehr und auch mehrere verschiedene von Neil Diamond über Tommy Boyce und Bobby Hart bis zu Carol King und Gerry Goffin.
    Als die Monkees dann anfingen, selbst zu entscheiden was sie spielen und sich sozusagen zu einer „richtigen“ Band entwickelten, da ließ ihr Erfolg auch spürbar nach. Wobei man allerdings berücksichtigen muss, dass sich die gesamte Szene zu dieser Zeit 1968/69 schon ganz woandershin entwickelt hatte.

    Dass sich Alexander gegen 1000e Mitbewerber durchgesetzt hat, hat nur sehr bedingt mit seinen musikalischen oder Gesangsqualitäten zu tun. Für die jungen Mädchen (die sich überwiegend an solchen Votings beteiligen) spielen ganz andere Dinge eine Rolle.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #2229495  | PERMALINK

    aimee
    Moderator

    Registriert seit: 12.07.2002

    Beiträge: 6,563

    ..aber Ihr vergleicht doch Äpfel mit Birnen… oder gar Kartoffeln!

    Wer hier Alexander und Konsorten ins Feld führt, muss ihn konsequenterweise an Peter Kraus oder Peter Alexander oder was es sonst an Schrecklichkeiten aus Deutschland gab messen. Und nicht an 60s-Pop aus GB oder den USA!

    --

    #2229497  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

    Beiträge: 10,357

    Originally posted by Aimee@30 Jul 2004, 18:35
    ..aber Ihr vergleicht doch Äpfel mit Birnen… oder gar Kartoffeln!

    Wer hier Alexander und Konsorten ins Feld führt, muss ihn konsequenterweise an Peter Kraus oder Peter Alexander oder was es sonst an Schrecklichkeiten aus Deutschland gab messen. Und nicht an 60s-Pop aus GB oder den USA!

    Also bittschön in einer casting show muss irgend jemand gewinnen. Einer bleibt beim Stühlerücken übrig. Warum auch immer.

    Der 78. jährige Peter Alexander (30.Juni 1926) ist doch von einem ganz anderen Kaliber.

    Er hatte eigene Fernsehshows als großartiger Entertainer mit vielen Millionen begeisterten Zuschauern. Ein allround Talent, der improvisieren und witzig Sketsche vortrug. Der männliche Inge Meysel oder so beliebt wie sie.
    Mehr als 41 Kinofilme und Klassiker wie Charleys Tante“ (1963) und ebenbürtig zu Heinz Rühmann. Mehr als 40 Millionen verkaufter Platten. Mehr als 600 Fernsehauftritte.
    Man kann ihn musikalisch wegen mir mit Freddy Quinn, Hildegard Knef, Udo Jürgens, Catarina Valente oder Lys Assia (2.März 1924)vergleichen. (Und Lys Assia als jüngstes von 12 Geschwistern gewinnt 1956 mit dem Lied „Refrain“ den ersten „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ für die Schweiz. Meinem Geburtsjahr und Freddy singt 1956 Heimweh ((DORT WO DIE BLUMEN BLÜH'N). (schön, schön war die Zeit) nach der Melodie von moon river).
    Oder bei seinen Filmen nicht ganz wie Heinz Erhardt oder Heinz Rühmann.
    Oder in seinen Shows mit Hans-Joachim Kulenkampf oder Peter Frankenfeld.
    Und dieser Frankenfeld bot tolle alberne Sketsche.
    Und den Leuten gefiel es sehr was er sang: z. B. Eventuell mit Catarina Valente oder Ich weiß was dir fehlt.

    Man muss ihn nicht mögen. Man muss auch Elvis nicht mögen. Oder Buddy Holly (ja nicht vergleichbar – der ist einer meiner großen Rock,n Roll Stars und anders)

    Aber mit der Dumpfbacke bittschön hat er nichts gemeinsam.

    Peter Alexander ist für die alte Generation ein mega Star und das seit fast 50 Jahren! Ein paar Nummer 1 Hits 1956:
    Der Mond hält seine Wacht Peter Alexander 07.01. – 10.02.56
    Eventuell Peter Alexander & Caterina Valente 11.02. – 30.03.56
    Tiritomba Margot Eskens 31.03. – 18.05.56
    Steig in das Traumboot der Liebe Club Indonesia 19.05. – 29.06.56
    Rock Around The Clock Bill Haley 30.06. – 27.07.56
    Heimweh Freddy 28.07. – 02.11.56
    Rosalie Freddy 03.11. – 23.11.56
    Smoky Die sieben Raben 24.11. – 18.01.57

    --

    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
    #2229499  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ja eben, Peter Alexander ist halt Pop. So wie Dieter Bohlen, der gleich mit mehreren Bands Millionen Platten verkauft hat, nebenbei ein erfolgreicher Buchautor ist wie einst Franz Beckenbauer, elegant an der Gitarre wie Marika Röck und immer so gut frisiert wie Carmen Nebel. Mir kommen gleich die Tränen vor lauter unkritischer Sentimentalität….

    --

    #2229501  | PERMALINK

    e-l

    Registriert seit: 25.05.2004

    Beiträge: 10,357

    Originally posted by NiteOwl@30 Jul 2004, 20:37
    Ja eben, Peter Alexander ist halt Pop. So wie Dieter Bohlen, Mir kommen gleich die Tränen vor lauter unkritischer Sentimentalität….

    Eben nicht wie der mit der Penisfraktur.

    Er wurde von Deiner Oma oder ihrer Freundin bestimmt geliebt. Eben so wie Romy Schneider. Die Du bestimmt auch verachtest. (Wenn Du sie mit Bohlen vergleichen würdest. Das passt einfach nicht.) Die Zahlen sprechen für Peter Alexander. Frage die über 70 jährigen… und nicht mich.
    Nicht so sehr von mir geliebt. Ich schätze z.B.Heinz Erhardt.
    Und Charleys Tante war (ist) witzige Fernseh (Kino) Unterhaltung.

    Und unkritische Sentimentalität ist was anderes. Peter Alexander war eben in den Sechziger/Siebziger Jahren ein Star und nicht weil meine Eltern es bei nur eins oder zwei Fernsehsendern auch schauten! Sondern weil es alle schauten.

    Statistik ist nicht Sentimental nur ihre Interpretation vielleicht. Und wen Aimee als schrecklich empfindet ihre Sache.

    Es ging nicht um meinen Geschmack!

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    Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
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