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AutorBeiträge
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@Chip Jackson & Gnagflow: Bitte kommt jetzt beide runter von der Palme, sonst wird der Thread geschlossen.
PS: Einige Posts gelöscht.
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edit (d.Mod.)
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Chip, Du hast meinen Post gelesen?
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Herr RossiChip, Du hast meinen Post gelesen?
Kein Problem. Von meiner Seite gibts dazu nichts mehr zu sagen.
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Chip Jackson
Willie
Ich kann dir nur sagen, was ich weiß, ok?
Im Endeffekt ist es auch egal ob es so ein Album je gab oder nicht.
Fakt ist, dass Cash und Astor befreundet waren und Astor auch mit Leuten wie Jennings und Don Williams im Studio war. Das spricht für sich. Scheinbar haben die US-Countrysänger nicht solche extremen Vorurteile gegen deutschen Country. Und die meisten Texte sind auch nicht anspruchsvoller.
Und wenn ein Johnny Cash in Gefängnissen auftrat, dann bezweifle ich seine selbstlose Haltung dazu. Was diesen Mann zur unangefochtenen Legende machte, dass war zu 90 % Rick Rubin, der ihn alles zwischen Folk und Industrial covern lies, was Mr. Cash gut interpretieren konnte.Sorry Chip, daß ich meine, doch noch das letzte (???) Wort haben zu müssen, aber den Post hast Du unter Drogeneinfluß verfasst, gell? – Komm, gib´s zu, bitte!
Schon ein paar ordentliche Zeitungsartikel würden reichen, anders zu denken, es müssen keine Biographien sein, aber der Einfachheit halber empfehle ich seine Filmbiographie, das geht schnell, und gerade das letzte Kapitel mit Rubin wird sogar weggelassen.
Der gute Johnny war schon sowas von lange legendär vor „Rubin“, da kann ich nur den Kopf schütteln, ob Deines Beitrags.
Gruß, Extra
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VinyljunkieExtrabreit
Der gute Johnny war schon sowas von lange legendär vor „Rubin“, da kann ich nur den Kopf schütteln, ob Deines Beitrags.Danke, Selbiges lag mir auf der Zunge, seit ich Chip´s Beitrag gelesen habe.
Aber nach mehrfachen falschen Aussagen seinerseits, hielt ich eine weitere Belehrung meinerseits für nicht sehr erfolgversprechend…-)--
Willie, ist es aber nicht schon interessant, wieviel sich schreiben läßt unter der Überschrift „Lechtenbrink“?!
Extra
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VinyljunkieExtrabreit
Sorry Chip, daß ich meine, doch noch das letzte (???) Wort haben zu müssen, aber den Post hast Du unter Drogeneinfluß verfasst, gell? – Komm, gib´s zu, bitte!
Schon ein paar ordentliche Zeitungsartikel würden reichen, anders zu denken, es müssen keine Biographien sein, aber der Einfachheit halber empfehle ich seine Filmbiographie, das geht schnell, und gerade das letzte Kapitel mit Rubin wird sogar weggelassen.
Der gute Johnny war schon sowas von lange legendär vor „Rubin“, da kann ich nur den Kopf schütteln, ob Deines Beitrags.
Gruß, Extra
Ja, da magst du natürlich Recht haben. Natürlich hatte er auch vorher schon einen gewissen Status. Der stand ihm sicher auch zu.
Mir ist bewusst, dass auch U2 einen Song mit ihm machten, nur für seine Stellung unter den Durchschnittshörern ist schon Rubin verantwortlich. Wenn man überlegt, dass Cash durch ihn in den 90er Jahren doch ein riesen Comeback hatte.
Er repräsentiert hierzulande den Country, als hätte es nie einen Anderen außer ihn gegeben. Und genau dieser Hype ist es, der mich abstößt.
Johnny Cash wurde vermarktet.
Natürlich ist seine Musik alles andere als schlecht, aber er hat als Songsschreiber nie die Größe von Leuten wie Kristofferson, Townes van Zandt oder John Prine erreicht. Klar gibt es eine Reihe Klassiker von ihm, wie etwa Ring of fire oder I walk the line. Wäre Rubin nicht gewesen dann würde sich heute keiner mehr für diese Sachen interessieren.
Außerdem hat Cash schon in den 80ern gecovert.
Dann diese ganze American Recordings-Reihe.
Klar gabs zwischendurch so grandiose Songs wie „The man comes around“.
Besonders enttäuschend ist aber auch, dass selbst damals der Highwayman-Titeltrack „Highwayman“ nur gecovert war.
Johnny Cash: Ein alter Countryheld, der in den 90ern nochmal schön den Heiligenschein und den Stempel „KULT“ drauf bekam und klasse vermarktet wurde.--
WillieDanke, Selbiges lag mir auf der Zunge, seit ich Chip´s Beitrag gelesen habe.
Aber nach mehrfachen falschen Aussagen seinerseits, hielt ich eine weitere Belehrung meinerseits für nicht sehr erfolgversprechend…-)Zähl mir die falschen Aussagen auf? Mal abgesehen von dieser Live-Kassette.
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Die angebliche Tournee der Beiden !
(und natürlich dein Rubin-Schmuh, aber da hatte ich bereits aufgeeben und es deinem Unwissen zugute gehalten)--
WillieDie angebliche Tournee der Beiden !
(und natürlich dein Rubin-Schmuh, aber da hatte ich bereits aufgeeben und es deinem Unwissen zugute gehalten)Das ist sehr viel. Dann waren sie eben nicht auf Tournee.
Sorry, für diese falsche Behauptung.--
Chip Jackson
Ja, da magst du natürlich Recht haben. Natürlich hatte er auch vorher schon einen gewissen Status. Der stand ihm sicher auch zu.
Mir ist bewusst, dass auch U2 einen Song mit ihm machten, nur für seine Stellung unter den Durchschnittshörern ist schon Rubin verantwortlich. Wenn man überlegt, dass Cash durch ihn in den 90er Jahren doch ein riesen Comeback hatte.
Er repräsentiert hierzulande den Country, als hätte es nie einen Anderen außer ihn gegeben. Und genau dieser Hype ist es, der mich abstößt.
Johnny Cash wurde vermarktet.
Natürlich ist seine Musik alles andere als schlecht, aber er hat als Songsschreiber nie die Größe von Leuten wie Kristofferson, Townes van Zandt oder John Prine erreicht. Klar gibt es eine Reihe Klassiker von ihm, wie etwa Ring of fire oder I walk the line. Wäre Rubin nicht gewesen dann würde sich heute keiner mehr für diese Sachen interessieren.
Außerdem hat Cash schon in den 80ern gecovert.
Dann diese ganze American Recordings-Reihe.
Klar gabs zwischendurch so grandiose Songs wie „The man comes around“.
Besonders enttäuschend ist aber auch, dass selbst damals der Highwayman-Titeltrack „Highwayman“ nur gecovert war.
Johnny Cash: Ein alter Countryheld, der in den 90ern nochmal schön den Heiligenschein und den Stempel „KULT“ drauf bekam und klasse vermarktet wurde.Für die Einschätzung seines Werks ist es doch völlig belanglos, was der „Durchschnittshörer“ „hierzulande“ „heute“ von ihm hält und über welche Umwege (U2, um Himmels Willen!) er auf ihn aufmerksam wurde. Selbst wenn sich heutzutage kein einziger deutscher Durchschnittshörer mehr an ihn erinnern würde, würde das überhaupt nichts über die Qualität von Cash als Musiker und Songwriter (insbesondere seiner Sun-Aufnahmen der 50er Jahre) aussagen. Nur der Durschnittshörer, der sich nicht eingehender mit Cash und der Geschichte der Countrymusik auseinandergesetzt hat, kann überhaupt auf die Idee kommen, Cashs Werk vor allem auf Grundlage seiner Rubin-Aufnahmen oder sonstigen Alben und Cover-Versionen, die er mit über 40 eingespielt hat, einzuschätzen und sich negativ oder positiv von einem Hype blenden zu lassen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceFür die Einschätzung seines Werks ist es doch völlig belanglos, was der „Durchschnittshörer“ „hierzulande“ „heute“ von ihm hält und über welche Umwege (U2, um Himmels Willen!) er auf ihn aufmerksam wurde. Selbst wenn sich heutzutage kein einziger deutscher Durchschnittshörer mehr an ihn erinnern würde, würde das überhaupt nichts über die Qualität von Cash als Musiker und Songwriter (insbesondere seiner Sun-Aufnahmen der 50er Jahre) aussagen. Nur der Durschnittshörer, der sich nicht eingehender mit Cash und der Geschichte der Countrymusik auseinandergesetzt hat, kann überhaupt auf die Idee kommen, Cashs Werk vor allem auf Grundlage seiner Rubin-Aufnahmen oder sonstigen Alben und Cover-Versionen, die er mit über 40 eingespielt hat, einzuschätzen und sich negativ oder positiv von einem Hype blenden zu lassen.
Ich lasse mich sicher nicht blenden, aber was um Himmels Willen ist an den Sun-Aufnahmen so grandios??
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Chip JacksonNatürlich ist seine Musik alles andere als schlecht, aber er hat als Songsschreiber nie die Größe von Leuten wie Kristofferson, Townes van Zandt oder John Prine erreicht. Klar gibt es eine Reihe Klassiker von ihm, wie etwa Ring of fire oder I walk the line. Wäre Rubin nicht gewesen dann würde sich heute keiner mehr für diese Sachen interessieren.
Erst bemängelst du seine Songwriter-Qualitäten und lobst dann u.A. einen Song, der gar nicht aus seiner Feder stammt (RoF hat June Carter geschrieben)!
Und auch ohne Rubin würde ich mich für seine Songs interessieren, denn er war ein großartiger Geschichtenerzähler, welches sich ohne Probleme belegen lässt. Du kennst anscheinend nichts Anderes als die Rubin-Sachen, befürchte ich mittlerweile…-)Chip, dein Unwissen bzgl. der Person Johnny Cash sollte dich eigentlich zum Schweigen zwingen….schreib dich hier nicht um Kopf und Kragen, wo du mir doch eigentlich aufgrund deiner Vorliebe für meine Faves Prine & Zandt anfänglich sogar sympathisch warst…:lol:
Und jetzt back to Lechtenbrink, oder was meint ihr ?
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Schlagwörter: Bitte löschen, Deutschland, Mumpitz
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