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AutorBeiträge
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Nur zum Verständnis:
Sind denn die Leute, die das CD-Mastering machen dieselben, die das Vinyl-Mastering machen? Wenn nicht, muß es ja fast zwangläufig zu tonal unterschiedlichen Masters kommen. Oder?--
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Werbung@ clau:
Steve Hoffman macht beides.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauNur zum Verständnis:
Sind denn die Leute, die das CD-Mastering machen dieselben, die das Vinyl-Mastering machen? Wenn nicht, muß es ja fast zwangläufig zu tonal unterschiedlichen Masters kommen. Oder?Schau Dich mal auf der genannten Seite um. Nicht nur, dass Du auf so ziemlich alle Fragen antworten bekommst – alle Vinyl-, CD- und Klang-Diskussionen in diesem Forum wird Dir fortan harmlos und oberflächlich erscheinen. (Was sie ja auch sind).
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@kramer
Danke. Die Klangdiskussionen hier sind selbstverständlich harmlos, aber sehr interessant. Durch das Forum dort werde ich mich aber eher nicht lesen, auch wenn sie die gleiche Software wie hier verwenden.--
How does it feel to be one of the beautiful people?Clau
… Vinyl-Singles haben mehr „Bumms!“ als die Aufnahmen von CD. …Habe selber auch viele Alben sowohl als SACD, CD oder Vinyl. Autogramme sind schöner auf Vinylalben. Habe und höre seit es sie gibt, die meisten verschiedenen Tonaufnahme und -übertragungsgeräte: Auch mit noch so schlechten Anlagen kann man Musik genießen. Das Gehör und die Klangempfindungen sind abhängig u. a. von Übersättigung, Lust auf Musik, Ruhephasen usw. Ich vermeide inzwischen Lieblingsscheiben zu oft zu hören. Und zunächst schlägt Vinyl Vinyl, man muss sich nur einen besseren Plattenspieler mit einer besseren Nadel kaufen, also mit so einem Tonabnehmer Ortofon X5 MC klingen bei mir die Scheiben besser als mit dem 34 Jahre alten Telefunken Plattenspieler. Die Dynamik eines guten Tonabnehmers ist wichtig. Und man kann zu Musikstücken verführt werden, süchtig werden und sie ablegen, wenn der psychologische Faktor abgelegt wird. Doch allgemein empfang ich schon 1984 manche CD Klangfarben mehr bläulich und ordne guten Vinylscheiben eine wärmere Farbe zu. Doch CDs, mp3s, Tonbandgeräte – analog/digital und Radiosendungen analog/digital klingen per se nicht unbedingt schlecht oder gut. Wenn der Gehörgang verstopft ist, ist auch eine gute Anlage für den Augenblick weniger wert.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.@guenterdudda: Wärst du so nett und würdest deine Sätze nochmal etwas entwirren oder zumindest den Kern deiner Aussage etwas herausstellen? Ich kann dir nämlich kaum folgen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Vinyl schlägt Vinyl!
Man kann gar nicht vernünftig CDs mit Vinyl vergleichen.
– Ohne allgemeine Regeln zu beachten usw.
Ein Referenz CD Spieler klingt eben besser als ein 85 € Plattenspieler usw. Kannst Du noch folgen atom? Manches Lied klang mit einem Transistorradio an einem See in den Sechzigern besser als je zu einem anderen Zeitpunkt mit Vinyl. Aber das wird dann zu kompliziert. Im übrigen vergleichen einige CDs mit Vinyl, obwohl sie gar keine CDs hören. Und nun?--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
guenterduddaIm übrigen vergleichen einige CDs mit Vinyl, obwohl sie gar keine CDs hören. Und nun?
Wohl eher umgekehrt, oder? Man wird doch leider überall mit Musik beschallt und die kommt ja nun fast immer von CD oder anderen digitalen Quellen.
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kramerWohl eher umgekehrt, oder? Man wird doch leider überall mit Musik beschallt und die kommt ja nun fast immer von CD oder anderen digitalen Quellen.
Ja, leider. Deine Aussage trifft es besser.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.kramerWohl eher umgekehrt, oder? Man wird doch leider überall mit Musik beschallt und die kommt ja nun fast immer von CD oder anderen digitalen Quellen.
Das digitale Quellen der Ursprung sind, ist klar. Wenn die Ablehnung der CD dadurch gefördert wird, kann ich das zwar verstehen. Aber bei einem Vergleich des heimischen Tonträgers CD/LP, kann ich diese Beschallung doch nicht herziehen.
Selbst eine übermäßige Beschallung von Platte würde mich nerven. Dann verteufel ich doch auch nicht den Tonträger, sondern die inzwischen dämliche Angewohnheit in allen Lebenslagen mit Musik beschallt zu werden.
Mir fällt übrigens gerade bei alten Filmen (wie „Bunny Lake ist verschwunden“) auf, daß viele Filme mit relativ wenig, aber effektiv eingesetzter Musik ausgekommen sind und trotzdem sehr spannend waren.
Heutige „moderne“ Fließbandproduktionen (egal, ob im Kino oder Fernsehen) kleistern den Zuschauer mit einer permanenten Geräusch- oder Musikkulisse ein.
Hier schaukelt sich die Effekthascherei seit Jahren hoch: wenn man z.B. Filmtrailer ansieht, kann man fast immer dieselben Soundeffekte hören.P.S.
positive Erfahrung mit Vinyl habe ich gestern abend gemacht, weil ich so eine Seite von Joanna Newsom`s YS angehört habe und mich dabei nicht überfordert gefühlt habe.
Es war ein Genuß die erste Seite (Emily), als eine kleine Symphonie zu betrachten und den abwechslungsreichen Arrangements zu lauschen.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoguenterduddaKannst Du noch folgen atom?
Ja, danke. Nun kann ich dir etwas besser folgen und zumindest erahnen, in welche Richtung dein erster Beitrag gehen sollte.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Krautathauspositive Erfahrung mit Vinyl habe ich gestern abend gemacht, weil ich so eine Seite von Joanna Newsom`s YS angehört habe und mich dabei nicht überfordert gefühlt habe.
und bei CD die Stop-Taste zu drücken hätte dich überfordert? Nur mal so gefragt…
(das mit den Soundtracks (der letzten 10 oder 15 Jahre) ist ein ganz anderes Thema. Zu 80% fallen mir diese Soundtracks als störend auf, manchmal kann man sie ignorieren und selten, ganz selten, würde ich sie als „filmdienlich“ bezeichnen…)
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Dick Laurentund bei CD die Stop-Taste zu drücken hätte dich überfordert? Nur mal so gefragt…
Ja. Leider kann ich schlecht aufhören Musik zu hören. Ín 99% aller Fälle höre ich eine CD komplett durch. Selbst „Being There“ als Doppel CD höre ich fast immer komplett an.
Bei der LP ist nach dieser einen Seite aus und es besteht nicht die Gefahr, daß ich einfach sitzen bleib und mich dann überfordert fühle.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIm Meida Markt in Heidelberg gibt es jetzt wieder LPs! Zwar nur einige wenige, aber immerhin!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHurra! Auf, auf, alle, es geht nach Heidelberg!
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Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT] -
Schlagwörter: analog, CD, Format, LPs, Streaming, untötbare Forumsfolklore, Vinyl, Vinyl vs. CD
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