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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MarBeckEs ist erschreckend und peinlich, wie viele Leute auf dem Display nachschauen müssen, welchen Song sie gerade hören.
ich finde das verständlich und nachvollziehbar.
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Romantischer:
….up to the moment when we said our first „hello“, little, did we know…….
(Frank Sinatra)--
...but everybody wants you to be just like them Contre la guerreMonroe Stahrich finde das verständlich und nachvollziehbar.
???
Ich weiß doch, welchen Song ich höre…
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mein iTunes im Shuffle-Modus und ich würde keine 10% der Songs namentlich benennen können.
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Hier ebenso, gerade das macht bei mir ein Großteil des iPod-Reizes aus. Radio iPod quasi.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Flint HollowayHier ein paar Leute mit Kopfhörern die angesprochen werden.
Und Clau ist mit grauer Mütze zu sehen.
Unglaublich wie groß der Unterschied in Sachen Stilsicherheit bei den Leuten in NY und LDN im Vergleich zur Masse in Barcelona, Stuttgart und Paris ist.
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Mick67Dafür habe ich zwei Augen im Kopf und die sind umso mehr auf Empfang geschaltet.
Besonders hinten.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Sonic Juice… wirst von Fremden nicht nach dem Weg gefragt
mag sein…
übersiehst den stehenden älteren Herren im Bus,
Kopfhörer bedecken die Ohren – nicht die Augen
fährst jemandem aus Versehen mit dem Einkaufswagen in die Seite,
Ich habe in öffentlichen Verkehrsmitteln in der Regel keinen Einkaufswagen dabei…
verpasst die Durchsage, dass heute die U 25 die U 2 ersetzt,
Hier gibt es keine U-Bahn. Dass ich Lautsprecherdurchsagen der Bahn überhöre, ist ausgeschlossen – so laut wie die sind.
hörst nicht, dass es hinter die jemand eiliger hat, dem Du im Weg stehst usw.
Darum kümmere ich mich, wenn Deutsche gelernt haben, dass man auf Rolltreppen rechts steht und links geht. Vorher nicht.
gollum
Btw: „Die EU-Studie schätzt, dass derzeit bis zu zehn Millionen Dauerhörer in Europa ernsthafte Hörschäden riskieren.“Ich achte sehr auf mein Gehör und vermeide es, Musik zu laut zu machen. Und es gibt natürlich auch viele Fahrten, auf denen ich keine Musik höre. Die Musik ist eine Option, kein Dauerzustand.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Die Musik ist eine Option, kein Dauerzustand.
Richtig. Ich versteh nicht, wieso hier wieder so ein schwarz/weiß Gleubenskrieg gemacht wird. Das man im Verkehr etc. aufpassen muß ist doch klar.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Ist ja süß, dass meine paar mehr oder weniger bemühten Beispiele, die einen pauschalen Gesamteindruck illustrieren, hier so reghafte Fragebogen-Aktivitäten provozieren. Wegen mir muss sich aber niemand persönlich rechtfertigen, schon weil das Nutzverhalten eben sehr individuell geprägt ist („im Bus klar, aber doch nicht im Supermarkt, U-Bahn und Fremde gibt’s hier nicht, und ich schaue sowieo stets, ob nicht jemand eventuell eine Frage an mich richten könnte und ob hinter mir jemand durchwill und ob ich vielleicht gerade die Fahrradspur streife, weil ich das Klingeln ja nicht höre…“ etc.) und es mir eher um das Massenphänomen, als um Einzelfälle geht.
Ich habe halt keinen Bock auf Micky Maus im Supermarkt bei mir oder anderen, genauso wenig wie ich Ed Hardy-Klamotten an mir oder anderen sehen will. Die demonstrative Dauerberieselung im öffentlichen Raum assoziere ich im weitesten Sinne mit Teenager-Verhalten. Ich erwarte aber nicht, dass sich irgendjemand an meiner Präferenz ausrichtet. (Ach ja, noch cooler sind übrigens die Motorradfahrer, die im Supermarkt den Helm auflassen, gegen die können wir uns aber alle sammeln, oder?)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceIst ja süß, dass meine paar mehr oder weniger bemühten Beispiele, die einen pauschalen Gesamteindruck illustrieren, hier so reghafte Fragebogen-Aktivitäten provozieren. Wegen mir muss sich aber niemand persönlich rechtfertigen, schon weil das Nutzverhalten eben sehr individuell geprägt ist („in der U-Bahn klar, aber doch nicht im Supermarkt, und ich schaue sowieo stets, ob nicht jemand eventuell eine Frage an mich richten könnte und ob hinter mir jemand durchwill und ob ich vielleicht gerade die Fahrradspur streife, weil ich das Klingeln ja nicht höre…“ etc.) und es mir eher um das Massenphänomen, als um Einzelfälle geht.
Ich habe halt keinen Bock auf Micky Maus im Supermarkt bei mir oder anderen, genauso wenig wie ich Ed Hardy-Klamotten an mir oder anderen sehen will. Ich erwarte aber nicht, dass sich irgendjemand an meiner Präferenz ausrichtet. (Ach ja, noch cooler sind übrigens die Motorradfahrer, die im Supermarkt den Helm auflassen, gegen die können wir uns aber alle sammeln, oder?)
Das wird inzwischen wg. „Tarnung bei Überfällen“ in den meisten Tankstellen untersagt.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.MarBeckEs ist erschreckend und peinlich, wie viele Leute auf dem Display nachschauen müssen, welchen Song sie gerade hören.
Das ist weder erschreckend noch peinlich sondern eher eine Frage, wieviele Tonträger man besitzt und ob man zu (fraglichen) dem Zeitpunkt selten gespielte Alben oder Songs hört. Also ich erkenne nicht auf Anhieb jeden Song, den ich auf irgend einer CD oder LP habe (ohne auf das Cover zu schauen, versteht sich) . Vielleicht „identifiziere“ ich den Interpret aber auch das ist nicht sicher.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomDas ist weder erschreckend noch peinlich sondern eher eine Frage, wieviele Tonträger man besitzt und ob man zu (fraglichen) dem Zeitpunkt selten gespielte Alben oder Songs hört. Also ich erkenne nicht auf Anhieb jeden Song, den ich auf irgend einer CD oder LP habe (ohne auf das Cover zu schauen, versteht sich) . Vielleicht „identifiziere“ ich den Interpret aber auch das ist nicht sicher.
Geht mir ähnlich. Selbst Titel, die ich fast täglich im Radio höre und selbst dort einsetze (im Tagesprogramm von Radio Eins) kann ich nicht immer sofort korrekt benennen. Ich erkenne sie zwar, kann aber nicht unbedingt sofort den Titel sagen. Das passiert mir natürlich vor allem bei Musik, die ich privat eher nicht höre.
Mit MP3-Playern und Shuffle Modus habe ich keine Erfahrung. Bei meinen Mix-Tapes, die ich vor 30-25 Jahren für mich und Freunde erstellte, erkannte ich aber sofort jeden Titel, auch wenn ich das Tape lange nicht gehört hatte.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Monroe Stahrmein iTunes im Shuffle-Modus und ich würde keine 10% der Songs namentlich benennen können.
Und dafür gibt es ja VoiceOver.
Sonic Juice. (Ach ja, noch cooler sind übrigens die Motorradfahrer, die im Supermarkt den Helm auflassen, gegen die können wir uns aber alle sammeln, oder?)
Das hat nichts mit cool zu tun. Wer mal einen engsitzenden Integralhelm absetzen mußte, weiß wie blöd das ist und daß man dies möglichst wenig tun möchte. Wenn ich nur zum Zahlen an die Kasse gehe, behalte ich natürlich den Helm auf.
Bei einem längeren Einkauf wird der Helm selbstredend abgesetzt.
Aber was hat das mit dem Thema zu tun?--
Passt doch zum Thema Stilsicherheit und Kopfbedeckung.
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and now we rise and we are everywhere -
Schlagwörter: analog, CD, Format, LPs, Streaming, untötbare Forumsfolklore, Vinyl, Vinyl vs. CD
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