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AutorBeiträge
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Ach siehste, da hab ich den Dual gar nicht erkannt – bin aber mit den Reibrädlern auch bisher nicht persönlich bekannt. Ja, sehr schick, mit der Zarge umso mehr. Kommt mir vielleicht auch mal ins Haus.
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https://www2.pic-upload.de/img/33068658/IMG_1861.jpg
Mein Neuankömmling aus meinem Geburtsjahr 1964 wird dann neben meinem Kenwood 7200 stehen
zuletzt geändert von krautathaus--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDu Freak!
Bin ja selber kein Vintage Fan und habe leider so gar keine Bastelader, kann aber verstehen, das man sich in diesem Hobby verlieren kann. Wenn man selbst bastelt und sich die Dinger (Verstärker, Plattenspieler etc.) selbst herrichten kann, gibts wahrscheinlich kein Halten mehr. Kostet nicht viel, ist gut erhalten und wird dann super aufgewertet, da hätte ich wahrscheinlich auch schnell den Keller voll.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
der Elac sieht super aus, Glückwunsch! Aber ich frag mich immer, ob ich damit wirklich hören wollte, ich weiß nicht…
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Das Elac System STS 240 geht als sphärisches Diamantsystem bei den Onlinebörsen nicht unter 200 € weg, ist aber durchaus praktikabel. Ich finde es besser, er ist im regelmäßigem Einsatz, als nur ein Vitrinenobjekt. Man muß Vintage auch leben. Ich fahr meinen 123er zw. Aril und Nov. auch täglich, denn für die Garage ist der viel zu schade.
P.S. zudem paßt der Elac optisch sehr gut zum Kenwood 7200…und einen zweiten Player kann ich im Eßzimmer nicht stellen, ohne daß meine Frau nach den Scheidungsunterlagen googelt…
Hier etwas mehr zur technischen Ausstattung vom 18 H
zuletzt geändert von krautathaus
https://elac-analog.de.tl/Miraphon-18H.htm--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich bezweifle gar nicht, dass man damit Musik hören kann und sollte – aber irgendwo im Kopf hab ich eine unsichtbare Grenze, die mich keine halbwegs zeitgemäßen LPs auf diesen Player legen lassen würde. Warum auch immer…
Mir ist dieses Jahr ein Elac ESG günstig zugelaufen, das gefällt mir aber richtig gut!--
was es nicht alles gibt … schräg
zuletzt geändert von rob-fleming--
Living Well Is The Best Revenge.Back to the real thing…
Von links Elac H18 1963/64 > Scott 3141 1969 > Sony PS 2250 1972/73
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoEs hört nicht auf, was krautathaus? Immer weiter. Aber natürlich sehr schick, wie immer. Jetzt noch das ganze Zeugs aus dem Regal raus und ein paar Platten rein und alles ist gut.
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Foe, leider ist dieses Regal das einzige im Eßzimmer, das meine Frau ohne Probleme erreicht ohne aufstehen zu müssen. Von daher müssen die Alben leider drin bleiben…
Hab jetzt keine Ambitionen mehr was neue Plattenspieler angeht*, im Gegenteil. Werd jetzt dann 12 Duals, Thorens und Elacs wieder verkaufen. Riemenbetriebene kommen mir eh‘ nicht mehr ins Haus.
* ok, beim Micro Seiki DD40 / DD7 würde ich nochmal schwach werden, weil ich den optisch sehr gelungen finde.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoWas interessiert mich mein Geschwätz von gestern…
Ein Sony PS-X 65, um den ich bisher aus guten Gründen einen Bogen gemacht habe, steht nun im Wohnzimmer. Dieser Vollautomat mit 2 Motoren, Plattengrößenerkennung elektr. Antiskating u.v.m. ist bis unter den Plattenteller mit Elektronik vollgestopft. Von daher nicht ratsam zu kaufen, wenn a) keine Originalverpackung vorhanden, wg. dem Versand b) nicht vom Erstbesitzer (weil dann vtl. bereits daran rumgebastelt wurde und c) nicht alle Funktionen (vor allem die Autoamatikabläufe) gegeben sind. Für den Player gibt es kaum noch Fachleute die ihn wieder reparieren können.
Nachdem nun alle Voraussetzungen plus annehmbarem Preis und 2 zusätzlichen Tonabnehmern gegeben waren, hab ich bei Ebay Kleinanzeigen zugeschagen. Danach mit dem Erstbesitzer telefoniert, erklärt auf was man beim Versand alles acht geben muß und dann gebetet, dass er ohne Schaden ankommt.
Jetzt steht er da und ich würde die Note 1- vergeben. Einzig am kleinen Abrieb zweier Mikrostellen an der Pfeiltaste nach rechts, sieht man kaum, dass er in Gebrauch gewesen wäre. Seit dem Kaufbeleg vom 17.8.1981. Genau an diesem Datum ist er auch hier angekommen.
Vom letzten Sony PS 2250 habe ich inzwischen das übrige Audio-Technica AT 20 SLa noch drangeschraubt, das den Tonarm auch klanglich voll ausnützt.
Jetzt brauch ich nur noch eine Idee mit welchem Bild oder Poster ich die Löcher in der Wand dahinter verdecken kann. Am liebsten wäre mir eine alte Vintagereklame für Sony Hi-Fi.
Der Denon steht jetzt erstmal wieder im Büro, aber für den find ich schon noch ein hübsches Plätzchen…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hat jemand Erfahrung mit einem Kassettendeck, bei dem die MC eingeschoben wird wie eine CD? (MC liegt also..)
TEAC hatte mal solche Player (R-H-300 zb.). Hat diese Art der Öffnung irgendwelche Vorteile/Nachteile?
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Ich sehe da eher Nachteile, weil man den Tonkopf nicht so einfach reinigen kann. Ich habe momentan einen Philips-DCC-Player, um meine MCs abzuspielen und stehe da vor solch einem Problem.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe ein altes Rack, das wunderbar in einer Ecke platziert ist. Leider passen dort nur Komponenten mit einer Breite von max. 42cm rein. Die wenigen neuen Cassetten-Decks , die es noch gibt, haben alle 43 oder mehr cm.
Muß mir daher leider ein gebrauchtes kaufen, wie es aussieht….
Habe einen Laden in Hamburg gefunden, der 3 Teac Geräte führt, aber alle mit diesem Einschub (bisher hatte ich immer Pioneer).
Ich stelle es mir auch schwierig vor, die Klappe bei Bandsalat geöffnet zu bekommen. Muß gestehen, daß ich Tonköpfe so gut wie nie gesäubert habe. Wenn dann doch, dann klang es danach schlechter, als vorher
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Wenn der Tonkopf nicht zugänglich ist, dann braucht man halt eine Reinigungs-Cassette.
Was Erfahrungen angeht: Ich hatte so ein „Schubladen-Deck“ als Bestandteil einer Denon-Anlage. Die ist inzwischen ca 25 Jahre alt und funktioniert m.W. noch. (Nicht bei mir; ich hab sie verschenkt.) Allerdings musste der Antriebsriemen der Schublade mal erneuert werden. Das könnte eine Schwachstelle sein, bzw. es gibt halt etwas mehr Mechanik, die kaputtgehen kann.
Bandsalat gab‘ aber nie, solange ich das Teil hatte. Ich kann mich an keinen durch die Bauart bedingten Nachteil erinnern.
zuletzt geändert von demon--
Software ist die ultimative Bürokratie. -
Schlagwörter: Auto, Plattenspieler, Raritäten, Tape, Vinta
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