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weilsteinDein 6.1 ist da schon etwas anderes und wohl kaum mit einem Debut oder Xpression zu vergleichen, oder?
Zumindest der Tonarm des Xpression scheint mir dem des 6.1 vom Aufbau her durchaus ähnlich.
Joshua TreeWelche Pro-Ject Plattenspieler fallen denn unter den Begriff „Vintage HiFi?
Auf diesem Board sind ja alle Threads innerhalb kürzester Zeit Vintage HiFi.
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WerbungNach wochenlangen Recherchen ist nun gestern mein Akai Tapedeck gekommen.
Der Zustand kann als fast neuwertig beschrieben werden, neue Riemen sind drin und 1 Jahr Garantie habe ich auch noch.Bis ich mal ein Bild davon gemacht habe, muß dieses herhalten. Bisher habe ich kein Tapedeck gefunden, daß optisch so toll aussieht und gleichzeitig technisch sehr gut ausgestattet ist.
Die beiliegende Bedienungsanleitung ist von 1976.
hier in aktion:
http://www.youtube.com/watch?v=UlJE3N41Yec&feature=related--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoEbenfalls gestern eingetroffen: meine Yamaha NS 690 II.
Was soll ich sagen. Die wohl besten Lautsprecher die ich jemals besessen habe. Dynamisch, impulsiv, klar, neutral und sehr räumlich. Im direkten Vergleich dazu klingen die Vorgänger (Mordaunt Short Mezzo 6) als hätten sie keine funktionierenden Hochtöner. Stimmen und akustische Instrumente werden sehr gut abgebildet, die Mitten sind einfach unbeschreiblich klar und unangestrengt und der Bass ist sehr schön trocken und präzise. Keine Schönfärber, was man reingibt, kommt auch raus. Hatte vorher ein wenig Bammel, dass die Yamahas bei Schellacks zu analytisch sind und ich vor lauter Nebengeräuschen die Musik nicht mehr wahrnehme. Weit gefehlt, gestern abend stand Hank Williams bei mir im Zimmer. Auch mit Monoaufnahmen kommen sie sehr gut zurecht. Hoher Mitwippfaktor inklusive.
Dicke Kaufempfehlung, wobei ich ein Riesenschnäppchen gemacht habe…
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Joshua Tree
Dicke Kaufempfehlung, wobei ich ein Riesenschnäppchen gemacht habe…Was muß man denn i.d.R für das Paar berappen und ist das Risiko bei gebrauchten LS nicht hoch, daß die Sicken kaputtgehen?
Der rötliche Ton vom Holz gefällt mir!--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausWas muß man denn i.d.R für das Paar berappen und ist das Risiko bei gebrauchten LS nicht hoch, daß die Sicken kaputtgehen?
Der rötliche Ton vom Holz gefällt mir!Zwischen 600 und 800 Euro, je nach Zustand. Sicken sind natürlich immer kritisch, können aber ersetzt werden. Bei meinem sind sie vom Vorbesitzer gerade erneuert worden, habe also die nächsten 20 Jahre meine Ruhe. Die Gehäuse wurden auch frisch aufbereitet. Erst mit Stahlwolle angeschmirgelt und dann in drei Lagen gewachst. Sehen in Natur sehr schön aus, kann das iPhone Bild gar nicht so richtig wiedergeben.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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KrautathausNach wochenlangen Recherchen ist nun gestern mein Akai Tapedeck gekommen.
Der Zustand kann als fast neuwertig beschrieben werden, neue Riemen sind drin und 1 Jahr Garantie habe ich auch noch.Sehr schick.
Ich überlege momentan auch, mir wieder ein Tapedeck zuzulegen.
Was muss man denn für das Akai so in etwa anlegen?--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Joshua TreeEbenfalls gestern eingetroffen: meine Yamaha NS 690 II.
Klasse. Und danke für die Einschätzung.
Hattest Du nicht auch ein Paar Cantons? (Quinto oder GLE?) Kannst Du den Klang der Yamahas damit vergleichen?Und sehe ich das richtig, daß die 690 II mit Schaumstoffsicken sind, die 690 (ohne II) mit Pappsicken?
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Im Vergleich mit meinen Canton Quinto 530 (Konfirmationsgeschenk) klingen die Yammis im Mitten- und Höhenbereich detaillierter und analytischer. Die Stärke der Cantons ist der gute, tiefe Bass, dem es aber im Vergleich an Präzision und Dynamik fehlt. Die räumliche Staffelung gelingt den Yammis auch besser, ein großes Orchester klingt wie ein großes Orchester, bei den Cantons klingt alles irgendwie „kleiner“. Der größte Unterschied ist allerdings die Stimmwiedergabe, die Japaner arbeiten jede Nuance im Gesang wunderbar heraus.
Die Cantons sind gute Lautsprecher, keine Frage, aber die Yamahas sind ihnen in fast allen Punkten überlegen.
Da ich die 690 II habe und die erste Serie kann ich über die Unterschiede bei den Sicken keine Aussage machen. Lediglich die große Schwester NS 1000 hat Gewebesicken, ist aber auch noch mal 200 – 400 Euro teurer.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Joshua TreeDie Cantons sind gute Lautsprecher, keine Frage, aber die Yamahas sind ihnen in fast allen Punkten überlegen.
OK, danke für die Einschätzungen.
Mit meinen Cantons (GLE 70) bin ich zwar sehr zufrieden, aber besser geht ja irgendwie immer…
Die NS-690 sind mir allerdings ein gutes Stück zu groß, ich werde mich dann wohl mal nach den NS-650 umsehen.--
Stimmt schon, die Yamahas sind wirklich sehr groß mit 63 x 35 x 31 cm und knapp 30 kg Gewicht. Erst hatte ich noch überlegt sie auf einen 25 cm hohen Ständer zu stellen, aber dann erschlagen sie mein Zimmer. Fürs erste reichen also die Eishockey Pucks.
Noch ein Wort zu den anderen Boxen: ich habe zwei Anlagen bei mir im Zimmer. Eine Stereoanlage, mit Verstärker und 2 Plattenspielern, daran hingen die Cantons. Und eine 5.1 Anlage mit den Mordaunt Short Boxen. Die Cantons werden eingelagert, die MS sind verkauft und werden durch kleine Regallautsprecher ersetzt, das muss für 5.1 reichen.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sieht in schwarz richtig amtlich aus, Glückwunsch Spaceman!
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Schmuckstück!
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Danke.
War ein ziemliches Geraffel, das Ding wieder in Gang zu bekommen. Die Drehzahlsteuerung hatte eine Macke, die dazu führte, daß der Plattenspieler ab und an spontan unbegrenzt hochbeschleunigte. Nicht cool…
Letztlich lag es dann an ein paar Lötpunkten am Hallgenerator, die nicht mehr ganz sauber waren. Vier Tropfen Lötzinn später war alles gut.
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