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Mick67:bier:
Unmöglich bzw. verantwortungslos angesichts vieler essgestörter Mädchen heutzutage.Vor allem ist sie ja weder „fett“ noch „quietscht“ sie. Im Gegenteil, am Gesang gibt es wenig auszusetzen. Und offensichtlich ist jede Frau, die nicht die Figur von Heidi Klum hat „fett“. Idiotisch.
Der Titel ist aber ein dreistes Plagiat, das wird hoffentlich bestraft.
Wie man auf Jule Neigel und Röckröhre bei Saint Lu kommt, ist mir ein Rätsel. Mich erinnerte das ganze eher an Amy Winehouse und Duffy.
Aber einige hier scheinen bei ESC in einem komplett anderen Modus zu laufen.
Ich fand Saint Lu auch nicht schlecht, beim ESC wäre sie aber komplett chancenlos gewesen. Daher war ich froh, dass Zuschauer und Jury ihr einige Punkte gegeben haben, denn ganz hinten zu landen, hatte sie nicht verdient.
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Werbungnail75Vor allem ist sie ja weder „fett“ noch „quietscht“ sie. Im Gegenteil, am Gesang gibt es wenig auszusetzen. Und offensichtlich ist jede Frau, die nicht die Figur von Heidi Klum hat „fett“. Idiotisch.
Genau das meinte ich auch. Die ist ja überhaupt nicht fett, eine Zeitung wie WELT suggeriert pubertierenden Mädchen aber genau das.
nail75Ich fand Saint Lu auch nicht schlecht, beim ESC wäre sie aber komplett chancenlos gewesen. Daher war ich froh, dass Zuschauer und Jury ihr einige Punkte gegeben haben, denn ganz hinten zu landen, hatte sie nicht verdient.
Wort für Wort meine Gedanken. :bier:
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:bier:
Mal sehen, ob das zum Dauerzustand wird.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.:zitter:
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nail75
Der Titel ist aber ein dreistes Plagiat, das wird hoffentlich bestraft.„Plagiate“ kommen in der Pop-Musik halt nicht selten vor. Und natürlich gibt es auch im jeden Jahr Beiträge, die den Vorjahres-Siegersong imitieren wollen, um ihre Siegchancen zu erhöhen. Solche Trance-Nummern gabs doch gerade beim ESC in den letzten zwei Jahren zuhauf. Cascada? Haha, die gibt’s noch? Hatte die als so ein Alex Christensen Two-Hit-Wonder-Projekt im Hinterkopf.
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."Mick67:bier:
Unmöglich bzw. verantwortungslos angesichts vieler essgestörter Mädchen heutzutage.Wie man auf Jule Neigel und Röckröhre bei Saint Lu kommt, ist mir ein Rätsel. Mich erinnerte das ganze eher an Amy Winehouse und Duffy.
Aber einige hier scheinen bei ESC in einem komplett anderen Modus zu laufen.
Also ich finde e auch nicht schlimm, dass die siegreiche Diskomutti keine Modelmaße hat, Das Problem ist das nuttige Outfit, das die Fleischerarme auch noch unterstrichen hat. Unterirdisch – vor allem auch, als ihr bei dem schier endlosen Treppenlaufen unter den Gürtel gefilmt wurde.
Und Saint Lu klingt für mich weder nach Jule Neigel oder Amy Winehouse (absolut gar nicht sogar), das kermitige Knödeln erinnerte mich eher an die schreckliche Anastacia.
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Do you believe in Rock n Roll?Mick67:zitter:
:lol:
Brundlefly“Plagiate“ kommen in der Pop-Musik halt nicht selten vor. Und natürlich gibt es auch im jeden Jahr Beiträge, die den Vorjahres-Siegersong imitieren wollen, um ihre Siegchancen zu erhöhen. Solche Trance-Nummern gabs doch gerade beim ESC in den letzten zwei Jahren zuhauf. Cascada? Haha, die gibt’s noch? Hatte die als so ein Alex Christensen Two-Hit-Wonder-Projekt im Hinterkopf.
Die scheinen total erfolgreich zu sein, aber warum?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.captain kidd
Und Saint Lu klingt für mich weder nach Jule Neigel oder Amy Winehouse (absolut gar nicht sogar), das kermitige Knödeln erinnerte mich eher an die schreckliche Anastacia.
Wahre Worte …
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***Is it me for a moment, the stars are falling The heat is rising, the past is calling***captain kiddAlso ich finde e auch nicht schlimm, dass die siegreiche Diskomutti keine Modelmaße hat, Das Problem ist das nuttige Outfit, das die Fleischerarme auch noch unterstrichen hat. Unterirdisch – vor allem auch, als ihr bei dem schier endlosen Treppenlaufen unter den Gürtel gefilmt wurde.
Ja, das war sehr aufdringlich. Aber die ganze Musik ist auch sehr aufdringlich. Das ganze Genre sogar.
Und Saint Lu klingt für mich weder nach Jule Neigel oder Amy Winehouse (absolut gar nicht sogar), das kermitige Knödeln erinnerte mich eher an die schreckliche Anastacia.
Kann ich sogar nachvollziehen, aber ich verstehe auch Micks Assoziation. Sie hat irgendwie etwas von beiden. Aber wie gesagt: schlecht fand ich das nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Hätte ich bei Saint Lu Anastacia rausgehört, müsste ich mir heute Salbe wegen eines Hautausschlages ins Gesicht schmieren. Das kann also nicht sein.
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nail75:bier:
Mal sehen, ob das zum Dauerzustand wird.
Würde mich wundern wenn nicht, ihr seid doch Beide, und dies ist nicht wertend gemeint, was das musikalische Terrain betrifft, sehr konservativ.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldWürde mich wundern wenn nicht, ihr seid doch Beide, und dies ist nicht wertend gemeint, was das musikalische Terrain betrifft, sehr konservativ.
Du meinst ich hätte einen konservativen Musikgeschmack? Mein Selbstbild ist da etwas anders. Ich mag zwar Gitarrenrock, auch klassischen sehr gerne, aber eben auch sehr viel Indie-Rock, wobei ich es nicht mag, wenn es candycoloredclown-mäßig fragmentarisch wird. Es stimmt allerdings, dass ich in der Popmusik „klassische Tugenden“ wie schöne Melodien, klare Spannungsbögen und gutes Songwriting schätze. Das darf man aber auch gerne in herausfordernder Form verpacken, wie bei My Bloody Valentine, Pavement oder den Flaming Lips. Das sind glaube ich keine Bands, mit denen man bei Mick punkten kann.
Im Jazz höre ich allerdings sehr viel Musik, die man definitiv nicht unter der Bezeichnung „konservativ“ einordnen kann, avantgardistischen oder freien Jazz aller Spielarten. Mit Begriffen wie „konservativ“ ist der Jazz, den ich schätze, kaum zu erfassen. Er ist durchweg eher das Gegenteil, bis auf meine Vorliebe für ECM, vielleicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Saint Lu kann man mit einer gewissen Berechtigung als Rock- oder Soulröhre bezeichnen. Mit gefällt sowohl ihre Stimme, als auch ihre Phrasierung. Vergleiche mit Jule Neigel oder Anastacia sind albern. So viel dazu.
Über die Figur und das Outfit der Cascada Sängerin haben meine Frau und ich gestern auch diskutiert. Natürlich ist sie nicht wirklich dick, aber wie hier bereits verschiedentlich bemerkt, wirkte sie optisch nicht unbedingt vorteilhaft.
Am schlimmsten aber, der Song ist tatsächlich ein dreistes Plagiat des Siegertitels vom vergangenen Jahr. Hab‘ das gerade noch mal direkt verglichen. Ich bin gespannt, ob sie damit durchkommen.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoSaint Lu kann man mit einer gewissen Berechtigung als Rock- oder Soulröhre bezeichnen. Mit gefällt sowohl ihre Stimme, als auch ihre Phrasierung. Vergleiche mit Jule Neigel oder Anastacia sind albern. So viel dazu.
Hä? Du sagst, dass man Saint Lu als Rock- oder Soulröhre bezeichnen könnte, man sie aber nicht mit den beiden beispielhaftesten Wikipedia-Beispielen für eine Rockröhre (Neigel) oder eine Soulröhre (Anastacia) vergleichen darf? Wie passt das zusammen?
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddHä? Du sagst, dass man Saint Lu als Rock- oder Soulröhre bezeichnen könnte, man sie aber nicht mit den beiden beispielhaftesten Wikipedia-Beispielen für eine Rockröhre (Neigel) oder eine Soulröhre (Anastacia) vergleichen darf? Wie passt das zusammen?
Lass Wikipedia ruhig aus dem Spiel. Vergleiche du, wen immer du magst, und lass mich albern finden, was ich albern finde. Ich muss bei Saint Lu jedenfalls keine Sekunde an die beiden Genannten denken. Eher schon mal an Janis Joplin oder eben auch an Amy Winehouse.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties! -
Schlagwörter: 2013, esc, grand prix, malmö
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