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Jetzt mal ganz ehrlich und ohne Häme nachgefragt. Was genau unterscheidet die beiden (Versionen) so sehr voneinander?
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Werbung@mick: Das ist „Glorious“ und das ist „Euphoria“. Sinnfälliger kann ich es nicht machen. Zunächst einmal hat Loreen etwas gemacht, was es so beim ESC noch nicht gab, sie hatte die Ausstrahlung, die Stimme, die Performance und den Song. Es war perfekt und ragte meilenweit aus dem Feld heraus. „Glorious“ ist völlig beliebig und banal.
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Herr RossiZunächst einmal hat Loreen etwas gemacht, was es so beim ESC noch nicht gab, sie hatte die Ausstrahlung, die Stimme, die Performance und den Song.
Herr Rossi, Er mag der Rasende Roland sein, aber das Hirnsausen, das solche Sätze verursacht, stelle Er bitte ab, es macht Uns ganz wuschig.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=MikkoMeine Favoriten waren:
Betty Dittrich
La Brassbanda
Saint Lu
Mia Diekowin dieser Reihenfolge und völlig unabhängig von internationalen Chancen.
Letzterer Halbatz ist wichtig. Betty Dittrich ist klasse, aber der Song lebt zu
100% vom Text und von den Anspielungen auf den deutschen Schlager.--
Software ist die ultimative Bürokratie.Hätte mir die Sendung spontan beinahe angeschaut… Aber nach dem dritten Fastgag von der schrecklichen Anke Engelke musste ich umstellen. Die war schon beim ZDF-Kinderprogramm schrecklich – und ist eigentlich nur noch schrecklicher geworden. Unfassbar, dass die anscheinend doch bei den Leuten ankommt. Aber naja, Mario Barth steht ja auch an der Spitze der Charts… In Erinnerung an den Tocotronic-Thread müsste man fast sagen: Deutschland ist ein schönes Land – wenn nur die Deutschen nicht wären…
Was so an Engelke nervt? Letztlich ist es wohl für mich vor allem die Tatsache, dass sie sich in ihren verschiedenen Rollen irgendwie verloren hat. Sie switscht pausenlos von einer Persönlichkeit in die andere – absolute nervend. Und dann ihre „Gags“… Zum Beispiel gestern, dieses dauernde „Huch, falsche Sprache“… Da fehlen mir einfach die Worte. Das ist so schrecklich. Das…:teufel_2::teufel_2::teufel_2:
Den Siegertitel dann am Ende gehört: Wirklich ein billiger Abklatsch von dem letzmaligen Siegertitel. Besser wäre gewesen, wir würden Heino mit „Junge“ zum Grang Prii schicken…
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Do you believe in Rock n Roll?Gesamtheitlich betrachtet, frage ich mich, wieso einige Acts überhaupt zugelassen wurden.
Mein Fazit:
Professionell am abgeklärtesten waren die Söhne Mannheims, am besten gefiel mir der Song von Nica & Joe, weil er unterschwellig ein Arrangement à la Phil Spector aufwies, so etwas mag ich und es klang auch sehr interessant, ja, und ob es dieser dumm-dreiste Plagiatsversuch des letztjährigen Siegertitels überhaupt schafft, letztlich zugelassen zu werden, ich bin gespannt…..
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Hal CrovesHerr Rossi, Er mag der Rasende Roland sein, aber das Hirnsausen, das solche Sätze verursacht, stelle Er bitte ab, es macht Uns ganz wuschig.
deine Heldin hat gestern übrigens wieder munter an den Tönen vorbei gekräht, die Töne richtig zu treffen hat sie jedenfalls in den drei Jahren immer noch nicht gelernt
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out of the blueHerr Rossi Cascada ist dagegen peinlich.
Habe die Frontfrau gerade im WDR 2 im Interview erleben dürfen, nebst diesem bescheuerten Liedchen.
Komplett hohl, beides.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ein Kommentar aus der „Welt“, der mir gefällt:
„Das quiekende fette Nackedeichen mit Brustpanzer wird mit diesem Titel jedenfalls keine Furore machen.“
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Ein würdiger Beitrag für das Land der Plagiate :lol:
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living is easy with eyes closed...Monroe Stahrimmerhin blieb uns die Saint Lu Scheiße erspart.
Herr RossiSaint Lu ist so eine grauenhafte Jule Neigel-Röhre, das wär gar nicht gegangen. Und von den Priestern schweigen wir mal einfach.
Word. (Macht leider den Siegertitel nicht besser)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!nail75Der Sieg beim ESC.
Ich habe keinen anderen Siegertitel des ESC, über das ganze Jahr gesehen, seitdem so oft im Radio gehört, wie „Euphoria“. Der scheint also durchaus auch anschließend noch unter „erfolgreich“ einzustufen sein (vor allem wenn ich überlege wie selten ich Radio höre und ihn trotzdem fast jedes Mal erwische)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Habe nur zufällig in den Schnelldurchlauf der Titel reingezappt und hatte den Eindruck, dass nur ganz, ganz schlimme und schlechte Titel am Start waren?! … Sogar meine langjährige Sympathie für LaBrassBanda hat gelitten – für ihr Niveau ein langweiliger Song mit deppertem Text … Und: Mann, ist der Dettl dick geworden :roll:
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***LesPaulEin Kommentar aus der „Welt“, der mir gefällt:
„Das quiekende fette Nackedeichen mit Brustpanzer wird mit diesem Titel jedenfalls keine Furore machen.“
Geht halt gleich wieder ins Persönliche, macht die Sängerin verächtlich und arbeitet sich an Äußerlichkeiten ab.
Unnötig. Ein Song ist gut oder scheiße. Egal, ob irgendwer dick oder dünn ist.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Geht halt gleich wieder ins Persönliche, macht die Sängerin verächtlich und arbeitet sich an Äußerlichkeiten ab.
Unnötig. Ein Song ist gut oder ist scheiße. Egal, ob irgendwer dick oder dünn ist.
:bier:
Unmöglich bzw. verantwortungslos angesichts vieler essgestörter Mädchen heutzutage.Wie man auf Jule Neigel und Röckröhre bei Saint Lu kommt, ist mir ein Rätsel. Mich erinnerte das ganze eher an Amy Winehouse und Duffy.
Aber einige hier scheinen bei ESC in einem komplett anderen Modus zu laufen.
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Schlagwörter: 2013, esc, grand prix, malmö
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