Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage zu Euren 20 Lieblingstracks von "Deep Purple"
-
AutorBeiträge
-
zappa1Jon Lord war für mich sowieso schon immer die DNA von Deep Purple, vor allem er hat die Musik von Deep Purple für mich so aufregend gemacht, trotz Gillan, trotz Ritchie.
Man darf natürlich nicht vergessen, dass Ritchie Blackmore es war, der nach der Mark I Besetzung eine weitaus härtere musikalische Richtung „vorschlug“ und dann auch schon schnell der riesige Erfolg kam. Natürlich war Jon Lord vollkommen ebenbürtig. Ohne die beiden kein Deep Purple.
--
Highlights von Rolling-Stone.deDie 22 fiesesten „Stromberg“-Sprüche: Büro kann die Hölle sein!
Sechs Erotikfilme, die die Lust nach Körpern und Sehnsucht nach Sinnlichkeit wecken
Beck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
Alle Alben von Paul McCartney im Ranking
Alle 102 Nirvana-Songs im Ranking
Werbungstardog
zappa1Jon Lord war für mich sowieso schon immer die DNA von Deep Purple, vor allem er hat die Musik von Deep Purple für mich so aufregend gemacht, trotz Gillan, trotz Ritchie.
Man darf natürlich nicht vergessen, dass Ritchie Blackmore es war, der nach der Mark I Besetzung eine weitaus härtere musikalische Richtung „vorschlug“ und dann auch schon schnell der riesige Erfolg kam. Natürlich war Jon Lord vollkommen ebenbürtig. Ohne die beiden kein Deep Purple.
Keine Frage, ein kongeniales Duo. Und auf der Bühne haben sie ich auch gegenseitig angetrieben, das hat perfekt gepasst. Und noch perfekter natürlich mit Gillan als Sänger, „Child In Time“ wäre ohne Gillan nicht möglich gewesen. Und Gillan ist für mich bis heute der größte Rocksänger aller Zeiten.
--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102stardog
zappa1Jon Lord war für mich sowieso schon immer die DNA von Deep Purple, vor allem er hat die Musik von Deep Purple für mich so aufregend gemacht, trotz Gillan, trotz Ritchie.
Man darf natürlich nicht vergessen, dass Ritchie Blackmore es war, der nach der Mark I Besetzung eine weitaus härtere musikalische Richtung „vorschlug“ und dann auch schon schnell der riesige Erfolg kam. Natürlich war Jon Lord vollkommen ebenbürtig. Ohne die beiden kein Deep Purple.
So ist es. Ritchie Blackmore war der Kopf und Jon Lord das Herz der Band.
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrypink-nice3
zappa1
pipe-bowl
zappa1Jon Lord war für mich sowieso schon immer die DNA von Deep Purple, vor allem er hat die Musik von Deep Purple für mich so aufregend gemacht, trotz Gillan, trotz Ritchie.
Jon Lord würde Dir zustimmen. Auf dem Innencover von „Who do we think we are“ sind ja diverse Zeitungsschnipsel zur Band und auch Interviewausschnitte angebracht. Dort ist u.a. von Jon Lord zu lesen: „I think the sound of Deep Purple has got a hell of a lot to do with my organ.“
Das hatte ich jetzt gar nicht auf dem Schirm, aber wo er Recht hat, hat er Recht. Aber war tatsächlich schon immer so bei mir. Und wenn er völlig hemmungslos wird, habe ich es am liebsten.
Yeahhhhhhh…….wo wir wieder bei Lazy von Made in Japan sind……und wie unterschiedlich die ganzen verschiedenen Versionen der Japan-Tour sind….man sollte schon die gesamten Konzerte hören…..sind alle Klasse.
Klar, aber für die Umfrage genügt mir das Original-Album, das wäre zu viel des Guten, da auch noch zu unterscheiden.
--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102wolfgang So ist es. Ritchie Blackmore war der Kopf und Jon Lord das Herz der Band.
Hmmh, interessante These. Da muss ich mal darüber nachdenken.
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
wolfgang So ist es. Ritchie Blackmore war der Kopf und Jon Lord das Herz der Band.
Hmmh, interessante These. Da muss ich mal darüber nachdenken.
Diese These leite ich aus dem Studium einiger Bücher über Deep Purple ab, obwohl gerade Blackmore und auch Gillan schon mal der Arsch sein konnte. Lord war der Vermittler, Paice der Finanzminister und Glover hat immer alles abbekommen.
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryNatürlich stimmt Dein letzter Post überwiegend. Paice war ja Lords Schwager.
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollzappa1
pink-nice3
zappa1
pipe-bowl
zappa1Jon Lord war für mich sowieso schon immer die DNA von Deep Purple, vor allem er hat die Musik von Deep Purple für mich so aufregend gemacht, trotz Gillan, trotz Ritchie.
Jon Lord würde Dir zustimmen. Auf dem Innencover von „Who do we think we are“ sind ja diverse Zeitungsschnipsel zur Band und auch Interviewausschnitte angebracht. Dort ist u.a. von Jon Lord zu lesen: „I think the sound of Deep Purple has got a hell of a lot to do with my organ.“
Das hatte ich jetzt gar nicht auf dem Schirm, aber wo er Recht hat, hat er Recht. Aber war tatsächlich schon immer so bei mir. Und wenn er völlig hemmungslos wird, habe ich es am liebsten.
Yeahhhhhhh…….wo wir wieder bei Lazy von Made in Japan sind……und wie unterschiedlich die ganzen verschiedenen Versionen der Japan-Tour sind….man sollte schon die gesamten Konzerte hören…..sind alle Klasse.
Klar, aber für die Umfrage genügt mir das Original-Album, das wäre zu viel des Guten, da auch noch zu unterscheiden.
Nee,nee……die Made in Japan-Versionen sind schon die Besten……die anderen aber auch sehr gut….ich wollte damit nur sagen das sie nie gleich interpretiert haben.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233talkinghead2Habe mir soeben mal tatsächlich jungfräulich Sarabande von Jon Lord angehört. Spricht mich irgendwie so überhaupt nicht an. Von den ganzen Neben- und Soloprojekten, die aus Deep Purple resultierten, bleibt also nach wie vor für mich nur Rainbow als ernstzunehmender Konkurrent im Rennen.
Kulturbanause….
nehme mal an, dass du das Album aus der Tube oder einem anderen Streamingdienst angehört hast! Wenn ich meine 1976er Pressung auf den Teller lege und die Anlage aufdrehe, und man muss das richtig laut hören, reisst das alles und jeden mit…und zwar von vorn bis hinten! Beschalle gleich mal unser Mehrparteienwohnhaus……
Hier für Interessierte die Besetzung, @stardog wars wohl mit der Erwähnung von Andy Summers
Jon Lord – Hammondorgel, R.M.I Piano, Steinway und Yamaha Flügel, Clavinet, Synthesizer
Andy Summers – Gitarre, klassische Gitarre
Pete York – Schlagzeug, Gong, Sleigh Bells, Shaker
Paul Karass – Bassgitarre
Mark Nauseef – Bongos, Congas, Timbales, Roto-Tom, Israeli „Talking“ Schlagzeug,
Wood Blocks, Claves, Triangel, Cabasas, Flexitrone, Maracas, Thunder Sheet, Tam-Tams,
Water Gong, Siren, Vibra-Slap, Cymbals, Finger Cymbals, Crotales, Sleigh Bells,
Gourds, Guiro, TamburinesPhilharmonia Hungarica dirigiert von Eberhard Schoener –
14× 1. Violinen, 12× 2. Violinen, 10 Violen, 8 Celli, 5 Kontrabässe, 1 Harfe, 1 Piccoloflöte,
3 Flöten, 3 Oboen, 1 Englischhorn, 1 Klarinette in e, 2 Klarinetten in b, 1 Bassklarinette,
3 Euphonien, 1 Kontrabass -Euphonium, 8 Waldhörner, 3 Trompeten, 1 Flügelhorn, 3 Tenorposaunen,
1 Bassposaune, 1 Tuba, 4 Pauken, Schlagwerk und Xylophonund mit Verlaub, die coolste Socke in der Truppe ist Pete York…..und Eberhard Schoener hat da wohl nicht nur dirigiert
--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlottaKulturbanause….
Sind wir nicht alle irgendwie Kulturbanausen, wenn wir den Geschmack des anderen nicht teilen
Btw. habe das Album über Spotify und auch einigermaßen laut gehört. Hat aber trotzdem nicht geholfen.
--
Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!pink-nice3Yeahhhhhhh…….wo wir wieder bei Lazy von Made in Japan sind……und wie unterschiedlich die ganzen verschiedenen Versionen der Japan-Tour sind….man sollte schon die gesamten Konzerte hören…..sind alle Klasse.
zappa1Klar, aber für die Umfrage genügt mir das Original-Album, das wäre zu viel des Guten, da auch noch zu unterscheiden.
pink-nice3Nee,nee……die Made in Japan-Versionen sind schon die Besten……die anderen aber auch sehr gut….ich wollte damit nur sagen das sie nie gleich interpretiert haben.
Speziell „Lazy“ würde ich immer in der Machine Head-Version bevorzugen. Der Track hat alles, was es braucht. Das heißt aber nicht, dass ich die Live-Versionen als überflüssig bezeichnen würde. Die Studio-Fassung ist allerdings die Essenz.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killZu April noch kurz: Wie war das aufregend, neu, ungehört, eine veritable Rockband macht Experimente mit Klassik. Natürlich waren da The Nice , Exception aus Holland oder noch viel früher Jaques Loussier mit seinen angejazzten Bachplatten. Aber so hatten wir das noch nie gehört vorher. Der Klassik- Teil ist wunderschön, Ludwig van hätte freundlich applaudiert.
Ihr kennt das eh, wer nicht, aufgenommen in einem Steinbruch hier um die Ecke. Der Schnitt ist neu und nicht schlecht, für die, die den Steinbruch schon kennen.Deep Purple auch so ein Favorit an meiner Teenie- Zimmerwand. Irgendwann später waren sie weg vom Interesse. Hab mir die letzten Platten ein Mal angehört.
--
The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerre01. Smoke on the water
02. Child in time
03. Highway star
04. Strange kind of woman
05. Perfect strangers
06. Hush
07. Burn
08. Speed king
09. Knocking at your back door
10. Son of Alerik
11. Never before
12. Might just take your life
13. When a blind man cries
14. Woman from Tokyo
15. Bad attitude
16. Fortuneteller
17. Space truckin‘
18. Sail away
19. Black night
20. Fireball--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedmadmartl 10. Son of Alerik
Danke. Dann bin ich mit dieser Nominierung wenigstens nicht allein.
--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.talkinghead2Hm, ich betrachte mich schon als Prog-Fan und habe durch meine Ex-Frau eigentlich auch einen recht guten Zugang zur Klassik. Das Album berührt mich dennoch überhaupt nicht.
Fehlendes Einfühlungsvermögen?
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.