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mozza Okay. Ich sage nur: Shice Suchfunktion. Früher, hätte ich in der threadinternen-Suche deinen Nickname eingegeben und alle deine Posts im Thread gelesen. Jetzt müsste man sich durch 46 Seiten durchklicken und -lesen. Aber es tut sich nichts, obwohl schon zigfach auf dieses Manko hingewiesen wurde.
Yep, das ist wirklich das einzige, was auch mich hier an dem neuen Forum nachhaltig mega nervt.
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mozza Okay. Ich sage nur: Shice Suchfunktion. Früher, hätte ich in der threadinternen-Suche deinen Nickname eingegeben und alle deine Posts im Thread gelesen. Jetzt müsste man sich durch 46 Seiten durchklicken und -lesen. Aber es tut sich nichts, obwohl schon zigfach auf dieses Manko hingewiesen wurde.
Yep, das ist wirklich das einzige, was auch mich hier an dem neuen Forum nachhaltig mega nervt.
Schließe mich entschieden an!
bullitt
mozza Okay. Ich sage nur: Shice Suchfunktion. Früher, hätte ich in der threadinternen-Suche deinen Nickname eingegeben und alle deine Posts im Thread gelesen. Jetzt müsste man sich durch 46 Seiten durchklicken und -lesen. Aber es tut sich nichts, obwohl schon zigfach auf dieses Manko hingewiesen wurde.
Yep, das ist wirklich das einzige, was auch mich hier an dem neuen Forum nachhaltig mega nervt.
Ja, das ist in der Tat ätzend. Und ich persönlich fand es immer gut, zu sehen, wie viele Foris gerade einen Thread lesen.
Und dass viele geschätzte Foris nicht mehr hier sind, ist auch nervig, oder besser gesagt, bedauerlich. Okay, nicht alle sind nur aufgrund des neuen Forums nicht mehr hier. Einige waren auch vorher schon nicht mehr aktiv.
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Lord I tried to see it through / But it was too much for mewahr
bullitt
mozza Okay. Ich sage nur: Shice Suchfunktion. Früher, hätte ich in der threadinternen-Suche deinen Nickname eingegeben und alle deine Posts im Thread gelesen. Jetzt müsste man sich durch 46 Seiten durchklicken und -lesen. Aber es tut sich nichts, obwohl schon zigfach auf dieses Manko hingewiesen wurde.
Yep, das ist wirklich das einzige, was auch mich hier an dem neuen Forum nachhaltig mega nervt.
Schließe mich entschieden an!
Und wenn man im Profil von Foris auf „verfasste Beiträge“ klickt, kann man nicht mehr sehen, in welchen Threads die Posts verfasst wurden. Das war früher auch besser gelöst.
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Lord I tried to see it through / But it was too much for memozza Ja, das ist in der Tat ätzend. Und ich persönlich fand es immer gut, zu sehen, wie viele Foris gerade einen Thread lesen. Und dass viele geschätzte Foris nicht mehr hier sind, ist auch nervig, oder besser gesagt, bedauerlich.
Stimmt, das kann ich auch noch so unterschreiben.
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mozzaUnd wenn man im Profil von Foris auf „verfasste Beiträge“ klickt, kann man nicht mehr sehen, in welchen Threads die Posts verfasst wurden. Das war früher auch besser gelöst.
Ja, das nervt mich ebenfalls.
choosefruitLeute, ihr MÜSST „Transformer“ listen!
wahrSchließe mich entschieden an!
bullittStimmt, das kann ich auch noch so unterschreiben.
Also!
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Moooment! Schamlose Zitatfälschung.
zuletzt geändert von mozza--
Lord I tried to see it through / But it was too much for memozzaTransformer unter ferner liefen bei mir. Und mit was? Mit Recht.
Hast du ein Glück, dass dein Ava so manches Mal den Inhalt deiner Beiträge rettet.
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choosefruit
mozzaTransformer unter ferner liefen bei mir. Und mit was? Mit Recht.
Hast du ein Glück, dass dein Ava so manches Mal den Inhalt deiner Beiträge rettet.
Du hast schneller geantwortet als ich editiert habe. Respekt, das schaffen nicht viele. Eigentlich nur ich.
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Lord I tried to see it through / But it was too much for mebullitt Ich meinte, ein Musiker kann in der Funktion als Musiker eigentlich nur ein mal debütieren. Das kann man dann in Band und Solo aufweichen, was ja auch üblich ist, aber spätestens wenn es dann an eher lose Projektkonstellationen geht, kommt man ins Schwimmen. Wann ist ein Projekt ein eigenständiger Act und wann nicht? Bright Eyes war auch nur ein Projekt von Conor Oberst, das dann zu einer Art Band umfunktioniert und von weiteren Projekten und Soloalben flankiert wurde. Da definiert man sich ja einen Wolf, wenn man das alles einzeln aufdröseln wollen würde.
Stimmt schon. Und dann gibts ja auch noch die Mystic Valley Band.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Uff, war gar nicht mal so einfach. Nachdem ich eine Menge Alben noch mal kritisch gegengehört habe, hat sich nun eine Top-20 gebildet, die ich vorher in dieser Zusammensetzung nicht erwartet habe und die wohl mit dem Endergebnis der Umfrage nicht viel zu tun haben wird. Auf jeden Fall hat es viel Spaß gemacht, die Scheiben mal wieder heraus zu kramen. Und vorab schon vielen Dank für die Auswertung.
01 – King Crimson – In the Wake of Poseidon (1970)
Die ersten sieben Studioalben von King Crimson gehören wohl zu den einflussreichsten in der progressiven Rockmusik. Mir gefallen vor allem das Debüt, „Red“, „Lizard“ und dieses zweite, das letzte mit Greg Lake. Mein Highlight ist der Song „Cat Food“ mit dem einzigartigen Klavier von Keith Tippett.
02 – Colosseum – Valentyne Suite (1969)
Vier sehr gute Songs, darunter das rockige „The Kettle“ und The Machine Demands a Sacrifice“, und dann das Meisterwerk der Band, das sich über die gesamte B-Seite erstreckt: die „Valentyne Suite“.
03 – Illusion – Illusion (1978)
Melodischer Rock, der durch die Atmosphäre ins Nirgendwo gleitet. Eine wunderschöne Scheibe des Renaissance-Ablegers. Privat kenne ich nur Leute, die von der Platte begeistert sind. Die Kritiken waren allerdings nicht immer berauschend. Ansatzweise ist schon herauszuhören, dass Cennamo und McCarty auf dem Weg ins New Age waren.
04 – Human Factor – Homo Universum (2016)
Instrumentaler Postrock einer russischen Supergroup mit packenden eingängigen Kompositionen. Mein Album des vergangenen Jahres. Kann ich zu allen Gelegenheiten hören. Ähneln ein bisschen Long Distance Calling.
05 – Bozzio Levin Stevens – Situation Dangerous (2000)
Neben Liquid Tension Experiment die zweite Supergroup beim Magna-Carta-Label. Der Drummer von Zappa, der Bassist von King Crimson und der Gitarrist von Billy Idol spielen abwechslungsreichen instrumentalen Metal bis hin zu Einflüssen aus dem New Flamenco.
06 – Al Di Meola – Elegant Gypsy (1977)
Eines der gelungensten Flamenco-Fusion-Alben. Di Meola mit hervorragender Gitarrenarbeit u. a. im rockigen „Race With the Devil on Spanish Highway“.
07 – Nils Lofgren – Cry Tough (1976)
Mir gefallen die Rhythmen und die spielerische Leichtigkeit, mit denen die Songs aufgebaut werden, vor allem der Titelsong und „Share a Little“. Ein transparent produziertes Album.
08 – Kansas – Song For America (1974)
Energische Rocksongs wie „Down the Road“ und „Lonely Street“ wechseln sich ab mit Longtracks mit komplexen Songstrukturen. Für mich eines der besten amerikanischen Rockalben.
09 – High Tide – High Tide (1970)
Drei lange psychedelische Tracks mit wunderbaren Instrumentalpassagen und Ausflügen in den Folk. Überragend die Geige von Simon House im Zusammenspiel mit Tony Hills Gitarre.
10 – Peter Buffett – One By One (1989)
Eigentlich ein kraftvolles, melodisches Instrumental-Fusion-Album, das durch seine Veröffentlichung unter dem Narada-Sublabel „Mystique“ zum New Age gezählt wird.
11 – The Fixx – Reach the Beach (1983)
Nicht nur wegen ihres Hits „One Thing Leads To Another“ ein ausgezeichnetes Poprock-Album, hervorragend produziert von Rupert Hine.
12 – Dream Theater – Images And Words (1992)
Ihr erstes überzeugendes Album mit den starken Longtracks „Pull Me Under“, „Learning To Live“ und „Metropolis Part 1“.
13 – David Arkenstone – Citizen of Time (1990)
Einer der bedeutendsten Interpreten des New-Age-Labels Narada. Ein talentierter Komponist, der sich später vom Kommerz der Film-, Wellness- und Chillout-Musik vereinnahmen ließ. Seine ersten Alben bei Narada sind jedoch unbedingt hörenswert.
14 – Hedningarna – Kaksi! (1992)
Eines der erfolgreichsten Folk-Alben in Schweden. Hedningarna spielen eine Art Nordic Ethno Groove teilweise mit selbstgebauten Instrumenten. Auf Kaksi! (finnisch: zwei) sind zum ersten Mal auch die beiden finnischen Sängerinnen zu hören.
15 – Pain of Salvation – One Hour By the Concrete Lake (1998)
Progressiver Metall aus Göteborg. Vor allem die ineinander übergehenden ersten 6 Tracks des Albums sind ein Meisterwerk. Highlight das technisch-kritische „The Big Machine“.
16 – Hoven Droven – Grov (1996)
Außerordentlich laut gespielter schwedischer Folk, immer nahe an Chaos und Anarchie. „Grov“ ist ihr härtestes Album. Highlight: „Okynnesvals“.
17 – Tony MacAlpine – Maximum Security (1987)
Instrumentaler Fusion des Gitarristen von Planet X, der ab und zu auch mal eine klassische Etude von Chopin einfließen lässt. Nicht ganz so erfolgreich wie Joe Satriani, aber mindestens genauso virtuos. Highlights: „Autumn Lords“, „Tears of Sahara“ und „Key of the City“.
18 – Alamaailman Vasarat – Käärmelautakunta (2003)
Die „Hämmer der Unterwelt“, noch verrückter als Apocalyptica. Die Finnen spielen eine Art Klezmer Brass Folk Fusion. Heavy Metal ohne Gitarre also.
19 – Eno – Taking Tiger Mountain (By Strategy) (1974)
Eigenwilliges Konzeptalbum des Roxy-Music-Keyboarders, der hier eine völlig eigene musikalische Welt entwirft.
20 – Procol Harum – Shine On Brightly (1968)
Die wohl anspruchsvollste Scheibe der Klassikrocker Brooker, Fisher, Trower und Co. Stark der Opener „Quite Rightly So“ und der Titelsong. Trotz Schwächen im Gesang in der später von Transatlantic gecoverten Suite „In Held Twas In I“ ein ausgezeichnetes Album. „Isn’t It?“
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ediski 01 – King Crimson – In the Wake of Poseidon (1970) 02 – Colosseum – Valentyne Suite (1969) . 03 – Illusion – Illusion (1978) 06 – Al Di Meola – Elegant Gypsy (1977) 09 – High Tide – High Tide (1970) Dream Theater – Images And Words (1992) 20 – Procol Harum – Shine On Brightly (1968)
Interessante Liste. Die oben stehenden Alben habe ich auch. Haben die alle die volle Punktzahl bei dir?
King Crimson ist stark. Di Meola war mir immer“ zu schnell“. Macht mich auf Albumlänge leicht nervös.
Von High Tide hab ich zwei Alben . Eines ist auch total hektisch. Kann ich nicht oft hören. Auf „Shine“ hat mir der Longtrack nie so richtig gefallen. Ich finde, der wirkt irgendwie so „zusammengestückelt“. Bin mir aber bewusst, dass dies in Progressive Rock Fan Kreisen ganz anders gesehen wird.
Den Rest der Liste kenne ich nicht. Viele Interpreten kannte ich bis jetzt nicht mal dem Namen nach.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.@gipetto: Ein Konsensheini-Ranking war eigentlich nicht geplant. Aber mal sehen, vielleicht reiche ich eins nach.
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Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Sophomore Albums, zweite Alben
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