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Äh, ja, klar – Copy-Paste-Fehler, sorry! Alles klar @pipe-bowl?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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gypsy-tail-wind Äh, ja, klar – Copy-Paste-Fehler, sorry!
😇👍….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-windÄh, ja, klar – Copy-Paste-Fehler, sorry! Alles klar @pipe-bowl?
Alles klar!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill@herr-rossi Was meintest du nochmal mit dem Gary-Barlow-Effekt? Dass Alben, die nicht gegen Gary Barlow ankommen, auch hier keine Chance haben? Dabei verblassen Rialto nur so gegenüber Do It Yourself von den Seahorses; auch wenn AMG etwas von painfully lackluster behauptet.
Ich höre da viel Glanz und ganze Farbpaletten. Da steht aber auch, sie würden Oasis folgen wollen. Oasis höre ich da gar nicht. Zweitklassige Cast sollen dabei herauskommen. Cast habe ich hier auch noch liegen. Ich glaube ich reiche eine Britpop-, eine Rap- und eine Alternative-Country-Liste ein. Darf ich? Und wo bringe ich Paul Simon unter?
„The album [Do It Yourself] was released to mixed-to-positive reviews, but was well received by the British public. It entered the UK Albums Chart at #2, behind Gary Barlow’s solo debut Open Road, and went on to gain platinum status after selling over 300,000 copies in the UK alone.“ (Wikipedia)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)pipe-bowl
gypsy-tail-windÄh, ja, klar – Copy-Paste-Fehler, sorry! Alles klar @pipe-bowl?
Alles klar!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbafirecracker@herr-rossi Was meintest du nochmal mit dem Gary-Barlow-Effekt? Dass Alben, die nicht gegen Gary Barlow ankommen, auch hier keine Chance haben? Dabei verblassen Rialto nur so gegenüber Do It Yourself von den Seahorses; auch wenn AMG etwas von painfully lackluster behauptet. Ich höre da viel Glanz und ganze Farbpaletten. Da steht aber auch, sie würden Oasis folgen wollen. Oasis höre ich da gar nicht. Zweitklassige Cast sollen dabei herauskommen. Cast habe ich hier auch noch liegen. Ich glaube ich reiche eine Britpop-, eine Rap- und eine Alternative-Country-Liste ein. Darf ich? Und wo bringe ich Paul Simon unter? „The album [Do It Yourself] was released to mixed-to-positive reviews, but was well received by the British public. It entered the UK Albums Chart at #2, behind Gary Barlow’s solo debut Open Road, and went on to gain platinum status after selling over 300,000 copies in the UK alone.“ (Wikipedia)
Was wird denn aus der Madchester-Phase kommen? (habe eben erst wieder festgestellt, wie gut das einzige Northside Album Chicken Rhythms ist.)
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Konnte mich irgendwie nie wirklich begeistern für Madchester, fürs Dancelastige, für dichten Sound … Mit den Happy Mondays probiere ich’s aber nochmal.
The Dylans gefallen mir. Hier sind bestimmt auch noch hörenswerte Bands drunter, ne? Madchester Artists | last.fm
Northside: 4 LISTENERS YOU KNOW :) … Waren bestimmt Stars des Hamburger Revolver Clubs vor 20 Jahren … die Chancen, dass ich sie gehört habe, sind groß.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerWas meintest du nochmal mit dem Gary-Barlow-Effekt? Dass Alben, die nicht gegen Gary Barlow ankommen, auch hier keine Chance haben? Dabei verblassen Rialto nur so gegenüber Do It Yourself von den Seahorses; auch wenn AMG etwas von painfully lackluster behauptet.
Nein, mir ging es nur darum, dass Leadsänger von Boygroups als Solisten eher etwas blass wirken können. Wobei Gary zumindest im UK wohl doch recht erfolgreich war. Dass die Seahorses damals seinem Solo-Debüt die Nr. 1 weggeschnappt haben, war mir nicht bewusst. Ich hatte das Seahorses-Album auch, weil ich „Love Me And Leave Me“ mochte. Mir ging es damit aber so, wie AMG es beschreibt. Rialto gehören mehr in die Sophisticated-Richtung von Pulp und Divine Comedy, die Seahorses höre ich dagegen eher in der Nähe von Bands wie Cast und Bluetones.
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Ich weiß doch was du meintest mit dem vermeintlichen GB-Effekt. :) Er ist offenbar doch mehr Elton John als Ronan Keating. Oder irgendwo dazwischen.
Mich begeistert Do It Yourself grad sehr. Das Verspielte ist toll. Stimmt, Cast und OCS sind da nicht allzu weit entfernt. The Boo Radleys zumindest mit Wake Up! auch nicht. (Kingsize will ich immer noch hören. Ist das ihr Grunge-Album?) Ich mochte auch später lieber The Coral und Arctic Monkeys als Editors, Maximo Park oder The Killers. Von daher passt das schon irgendwie.
Rialto sophisticated? Dann muss ich das Album wohl in einem schlechten Moment gehört haben. Wobei ich der Divine-Comedy-Begeisterung beim Haldern Pop auch eher ratlos gegenüber stand und mich ein bisschen ausgeschlossen fühlte bei ihrem Auftritt, obwohl ich schon irgendwie erkenne, warum sie Begeisterung hervorrufen. „At the Indie Disco“ ist natürlich ganz großes Kino! Aber von 2010 … Pulp konnten mich auf Albumlänge bisher auch nicht begeistern. Ich glaube meine Top 20 wird doch ganz schön homogen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Das beste Nineties Album heisst natürlich The good will out.
Auch so ein Beispiel einer Band die ihr Pulver früh verschossen hat und kaum noch erwähnenswertes zustande bringt. Die mochte ich sogar noch mehr als Travis. Nach 2004 war da aber leider auch so ziemlich die Luft raus .. wobei .. Nature’s law und I can’t come down waren auch noch fantastische Songs. Also nach 2006 ging dann nicht mehr viel (dann war ja auch erstmal acht Jahre Pause, wahrscheinlich war das ein Fehler).
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out of the blueEmbrace haben auch beim Haldern gespielt zu einer Zeit, als man jede Band sehen konnte, weil sich nichts überschnitt. Genau das hat den Reiz des Halderns irgendwie ausgemacht damals vor 20 Jahren, also im Anschluss an die 90er … The Good Will Out habe ich seit Jahren im Regal stehen, kaum gehört. Vor ein paar Tagen zuletzt in digitaler Form gehört; zumindest die ersten Songs. Nett, aber so richtig etwas anfangen kann ich damit nicht. Obwohl sie ja eigentlich schon sympathisch sind. Sind Rialto nicht ganz unähnlich, oder?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Die touren jetzt mit The good will out und spielen da das ganze Album, läuft vom Publikumsandrang wohl auch immer noch ziemlich gut. Rialto ist irgendwie an mir vorbei gegangen, müsste ich mal hören. War ja sogar dasselbe Jahr und deren einziges Album wie ich sehe.
(momentan läuft hier grad eine Embrace Playlist mit meinen Lieblingssongs :) sogar die Singles B Sides waren da oft super)
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out of the blue.. der Opener vom Rialto Debut Monday morning 5.19 ist schonmal ziemlich klasse, Summer’s over auch (da hör ich I heard the news today oh boy Anleihen) und es gab noch ein zweites Album (2001), werd morgen nochmal reinhören
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out of the bluethe-imposterDas beste Nineties Album heisst natürlich The good will out.
Auch so ein Beispiel einer Band die ihr Pulver früh verschossen hat und kaum noch erwähnenswertes zustande bringt. Die mochte ich sogar noch mehr als Travis. Nach 2004 war da aber leider auch so ziemlich die Luft raus .. wobei .. Nature’s law und I can’t come down waren auch noch fantastische Songs. Also nach 2006 ging dann nicht mehr viel (dann war ja auch erstmal acht Jahre Pause, wahrscheinlich war das ein Fehler).Embrace wären definitiv in meiner Liste, wenn ihr bestes Album nicht aus dem Jahr 2000 wäre.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!1. Tindersticks – I
2. Rage against the machine- s.t.
3. Bob Dylan – time out of mind
4. Johnny Cash – american recordings
5. Edwyn Collins- Georgeous George
6. Nirvana – unplugged
7. Tom Petty – wildflowers
8. Keith Jarrett- at the blue note
9. Joel Rubin – Beregovski’s Kashene
10. Willy DeVille- Backstreets of desire11. Garland Jeffreys – don’t call me buckwheat
12. Tomasz Stanko-Litania
13. Bunky Green – healing the pain
14. Henry Threadgill very very circus- spirit of nuff…nuff
15. Marilyn Crispell- nothing ever was, anyway:….
16. R.E.M.- automatic for the people
17. Andy Bey- Ballads Blues & Bey
18. Sidsel Endresen – So I write
19. Nirvana – Nevermind
20. Anouar Brahem – Conte de l’incroyable amourMusste wegen eines schweren Fehlers nochmals nachjustieren. Hatte bei den CDs tatsächlich Marilyn Crispell übersehen, die in meinem ECM Ranking doch relativ weit oben stand, Sidsel Endresen ist durch häufiges Hören stetig in meiner Gunst gestiegen, wäre dort heute auch weiter oben, Reihenfolge dort beeinflusst hier die Reihenfolge erheblich. Daher fällt der gute Vic Chesnut mit „is the actor happy“ leider aus der Liste…..
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt! -
Schlagwörter: 90s, Beste Alben, Fave Albums, Neunziger, Nineties, Umfrage, Umfragen
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