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hurley@kakofon: Auch sehr schöne Liste. Und endlich mal wieder „Loveless“ und „Goo“. „Doggystyle“ hab ich 93/94 auch viel gehört. Ob’s mir heute noch gefallen würde?
Vielen Dank! „Loveless“ empfinde ich wirklich als Ausnahmealbum. Wie es der Gruppe gelingt, die Disharmonie in Tempo zu bändigen und daraus…. letztlich „Hits“ zu formen, ist schon sehr besonders. Toll, dass Dich das auch anspricht!
zuletzt geändert von kakofon
„Doggystyle“ ist für mich der Sound der „goldenen Ära“ des HipHops. Dr. Dre inszeniert die große Bühne über die der blutjunge Snoop lässig tanzt. Auf den Punkt. Zeitlos. Bitte höre Dir ‚Doggystyle‘ bei Gelegenheit noch mal an!--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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kakofon 01. Mark Hollis – Mark Hollis 02. Talk Talk – Laughing Stock 03. Bonnie ‚Prince‘ Billy – I See a Darkness ….
Kann man so sehen 😇 ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)kakofon
wahrRhythm & Sound w/ Tikiman – Showcase dürfte als Compilation gelten. Hätte ich sonst auch drin.
Eine Compilation wäre nach meinem Empfinden eine Art „Best of“. Hier wird der aktuelle Entwicklungsstand auf LP zusammengefasst, wie sie es in regelmäßigen Abständen taten. Nur weil die Veröffentlichungspolitik entgegengesetzt war, dürfte Rhythm & Sound dadurch nie in Album Charts genannt werden. Das wäre sehr traurig. Mich würde freuen, Du baust Showcase einfach noch in Deine Liste ein.
Wäre auf jeden Fall verdient, aber ich habe meine Liste schon einmal verändert und lasse sie jetzt aus Rücksicht auf den Ausrichter so stehen. „Showcase“ wird sowieso über einen dreistelligen Platz nicht hinauskommen, egal was ich tue.
hurley@was: Sehr schöne Liste. Besonders #1, 4, 5, 7, 14, 15 und 17 erfreuen. Wobei ich bei Cracker „The Golden Age“ vorziehe. Bei Dir hätte ich auch „Girlfriend“ von Matthew Sweet erwartet. Ein Irrtum?
Leider ja. Bei Mathew Sweet bin ich noch total blank. Aber danke für den Hinweis. Werde ich mal reinhören.
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soulpope
kakofon 01. Mark Hollis – Mark Hollis 02. Talk Talk – Laughing Stock 03. Bonnie ‚Prince‘ Billy – I See a Darkness ….
Kann man so sehen 😇 ….
Freut mich sehr, dass Du meine Top 3 nachvollziehen kannst! Wir haben ja einige Schnittmengen. Von den Tindersticks und der anbetungswürdigen Gillian Welch haben wir leider entgegengesetzte Alben gesetzt. Bei „Tindersticks /1st“ könnte bei mir noch ein „first cut deepest“ Effekt eingesetzt haben, ich habe sie von Minute 1 geliebt. „Simple Pleasure“ ist mir deutlich lieber als als das häufig genannten „II“ oder „Curtains“ als Favorit. Bei Gillian Welch habe wohl leider immer nur ich den Favoriten „Hell Among The Yearlings“. Niemandem scheint die Wucht und Schönheit aufzufallen, die diesem morbiden Werk innewohnt. „Mark Hollis“, „Talk Talk“ und BPB hast Du ja ebenfalls gelistet, sehr schön!!
zuletzt geändert von kakofon
Dan Penns „Do Right Man“ gefällt mir auch gut, für die wirklich enge Auswahl der Top 20 reicht es bei mir aber leider nicht. Zu Deinen HipHop Alben: „The Low End Theory“ ist ein ausgezeichnetes Album, das jede Liste schmückt. Über LLCool J’s „Mama said..“ kann ich leider nicht das selbe sagen, es gäbe so unendlich viel besseren Rap in diesem Jahrzehnt zu entdecken. Sorry, vielleicht verbindet Dich ja etwas persönliches mit diesem Album..--
wahr
kakofon
wahrRhythm & Sound w/ Tikiman – Showcase dürfte als Compilation gelten. Hätte ich sonst auch drin.
Eine Compilation wäre nach meinem Empfinden eine Art „Best of“. Hier wird der aktuelle Entwicklungsstand auf LP zusammengefasst, wie sie es in regelmäßigen Abständen taten. Nur weil die Veröffentlichungspolitik entgegengesetzt war, dürfte Rhythm & Sound dadurch nie in Album Charts genannt werden. Das wäre sehr traurig. Mich würde freuen, Du baust Showcase einfach noch in Deine Liste ein.
Wäre auf jeden Fall verdient, aber ich habe meine Liste schon einmal verändert und lasse sie jetzt aus Rücksicht auf den Ausrichter so stehen. „Showcase“ wird sowieso über einen dreistelligen Platz nicht hinauskommen, egal was ich tue.
Ich kann gut nachvollziehen, dass Du nicht umsortieren möchtest. Aufgrund der (unberechtigt!!) wenigen Nennungen für „Showcase“ macht es wenig Unterschied.
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kakofon
wahr
kakofon
wahrRhythm & Sound w/ Tikiman – Showcase dürfte als Compilation gelten. Hätte ich sonst auch drin.
Eine Compilation wäre nach meinem Empfinden eine Art „Best of“. Hier wird der aktuelle Entwicklungsstand auf LP zusammengefasst, wie sie es in regelmäßigen Abständen taten. Nur weil die Veröffentlichungspolitik entgegengesetzt war, dürfte Rhythm & Sound dadurch nie in Album Charts genannt werden. Das wäre sehr traurig. Mich würde freuen, Du baust Showcase einfach noch in Deine Liste ein.
Wäre auf jeden Fall verdient, aber ich habe meine Liste schon einmal verändert und lasse sie jetzt aus Rücksicht auf den Ausrichter so stehen. „Showcase“ wird sowieso über einen dreistelligen Platz nicht hinauskommen, egal was ich tue.
Ich kann gut nachvollziehen, dass Du nicht umsortieren möchtest. Aufgrund der (unberechtigt!!) wenigen Nennungen für „Showcase“ macht es wenig Unterschied.
Wir können uns ja für eine zukünftige 00er Jahre-Umfrage entweder auf Rhythm & Sound „w/ The Artists“ oder „The Versions“ einigen. :)
Es gibt doch nix besseres als Rap der Nineties: dicke Wummen, fette Autos, Goldkettchen das Besingen adipöser Popos. Kult.
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
kakofon
soulpope
kakofon 01. Mark Hollis – Mark Hollis 02. Talk Talk – Laughing Stock 03. Bonnie ‚Prince‘ Billy – I See a Darkness ….
Kann man so sehen 😇 ….
Freut mich sehr, dass Du meine Top 3 nachvollziehen kannst! Wir haben ja einige Schnittmengen. Von den Tindersticks und der anbetungswürdigen Gillian Welch haben wir leider entgegengesetzte Alben gesetzt. Bei „Tindersticks /1st“ könnte bei mir noch ein „first cut deepest“ Effekt eingesetzt haben, ich habe sie von Minute 1 geliebt. „Simple Pleasure“ ist mir deutlich lieber als als das häufig genannten „II“ oder „Curtains“ als Favorit. Bei Gillian Welch habe wohl leider immer nur ich den Favoriten „Hell Among The Yearlings“. Niemandem scheint die Wucht und Schönheit aufzufallen, die diesem morbiden Werk innewohnt. „Mark Hollis“, „Talk Talk“ und BPB hast Du ja ebenfalls gelistet, sehr schön!! Dan Penns „Do Right Man“ gefällt mir auch gut, für die wirklich enge Auswahl der Top 20 reicht es bei mir aber leider nicht. Zu Deinen HipHop Alben: „The Low End Theory“ ist ein ausgezeichnetes Album, das jede Liste schmückt. Über LLCool J’s „Mama said..“ kann ich leider nicht das selbe sagen, es gäbe so unendlich viel besseren Rap in diesem Jahrzehnt zu entdecken. Sorry, vielleicht verbindet Dich ja etwas persönliches mit diesem Album..
Danke für Dein individuelles Feedback …. bezüglich LL Cool J : ich sah ihn „live“ Ende der 80er und diese Scheibe war ja dann eine gelungene „Comebackplatte“ mit welcher er (für mich) erfolgreich zeitgemässe „credibility“ reklamierte …. bin aber kein Rap Spezialist und es wird sicher nach objektivierbaren Kriterien stärkere Aufnahmen geben ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)kakofon
hurley@kakofon: Auch sehr schöne Liste. Und endlich mal wieder „Loveless“ und „Goo“. „Doggystyle“ hab ich 93/94 auch viel gehört. Ob’s mir heute noch gefallen würde?
„Doggystyle“ ist für mich der Sound der „goldenen Ära“ des HipHops. Dr. Dre inszeniert die große Bühne über die der blutjunge Snoop lässig tanzt. Auf den Punkt. Zeitlos. Bitte höre Dir ‚Doggystyle‘ bei Gelegenheit noch mal an!
Werde ich tun.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.01. Portishead – Dummy
02. Marilyn Crispell / Gary Peacock / Paul Motian – Nothing Ever Was, Anyway: Music of Annette Peacock
03. Bob Dylan – Time Out of Mind
04. Charlie Haden/Hank Jones – Steal Away: Spirituals, Hymns and Folk Songs
05. Keith Jarrett / Gary Peacock / Jack DeJohnette – Keith Jarrett at the Blue Note
06. Helen Merrill – You and the Night and the Music
07. Pulp – This Is Hardcore
08. Randy Weston – Marrakech in the Cool of the Evening
09. P.M.P. (Masabumi Kikuchi/Marc Johnson/Paul Motian) – Miles Mode
10. Abdullah Ibrahim – Yarona
11. Shirley Horn – Here’s to Life
12. Keziah Jones – Blufunk Is a Fact!
13. Eddie Harris Funk Project – Listen Here
14. Massive Attack – Mezzanine
15. A Tribe Called Quest – The Low End Theory
16. Jeanne Lee/Mal Waldron – After Hours
17. Living Colour – Time’s Up
18. Greg Osby – Banned in New York
19. Stephan Eicher – Engelberg
20. Tom Waits – Mule Variations--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy-tail-wind …. 16. Jeanne Lee/Mal Waldron – After Hours ….
❤️❤️❤️ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)pipe-bowlNach 45 Listen haben wir 513 Alben am Start. Und diese kommen von 401 verschiedenen Acts.
Zwei Tage und drei Listen weiter sind wir bei 539 Alben von 421 Acts angelangt, d.h. in den letzten drei Listen tauchen 26 neue Alben und 20 neue Acts auf. Es bleibt sehr vielfältig.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killTja, ausser mir hörte wohl in den Neunzigern niemand hier regelmässig Stephan Eicher
Beim Stöbern hier im Faden sind noch einige andere Sachen aufgetaucht, die mir damals lieb und wichtig waren … und anderes wieder ins Gedächtnis gekommmen: Tricky („Maxinquaye“), Morcheeba („Big Calm“), Goldie („Timeless“, „Saturnz Return“), Minus 8 („Beyond Beyond“), Mono („Formica Blues“), Roni Size/Reprazent („New Forms“), 4Hero („Two Pages“ – erste Begegnung mit Ursula Rucker) … das meiste lief aber danach nicht mehr oft, im Gegensatz zu den paar oben genannten Sachen (von Pulp eigentlich nur dieses eine Album, von Portishead und Massive Attack auch die übrigen).
Bei Keziah Jones kann ich mich eigentlich nicht festlegen – aber leider hab ich kein spielbares Exemplar von „African Spacecraft“ mehr, da frass sich ja was durch viele damals hergestellte Exemplare der CD, und alle weiteren, die ich in Secondhand-Läden sah, waren auch betroffen. Daher läuft halt nur noch „Blufunk“ weiterhin ab und zu, und kam jetzt in die Liste.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Beim Stöbern hier im Faden sind noch einige andere Sachen aufgetaucht, die mir damals lieb und wichtig waren … und anderes wieder ins Gedächtnis gekommmen: Tricky („Maxinquaye“), Morcheeba („Big Calm“), Goldie („Timeless“, „Saturnz Return“), Minus 8 („Beyond Beyond“), Mono („Formica Blues“), Roni Size/Reprazent („New Forms“), 4Hero („Two Pages“ – erste Begegnung mit Ursula Rucker) … das meiste lief aber danach nicht mehr oft, im Gegensatz zu den paar oben genannten Sachen (von Pulp eigentlich nur dieses eine Album, von Portishead und Massive Attack auch die übrigen).@.gypsy-tail-wind: Einiges davon wird sich bei mir finden. Das ist für mich essenzielle 90er-Musik, die ich auch immer noch gut finde, selbst wenn ich sie nicht mehr allzu oft höre.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick -
Schlagwörter: 90s, Beste Alben, Fave Albums, Neunziger, Nineties, Umfrage, Umfragen
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