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wolfgang
wasTravolta fand ich niemals so schlimm, wie diese Moderrn Talking Gestalten Die waren für mich der Gipfel der Peinlichkeit Aber das war ja schon 80er, wirkte da aber mit rein.
Travolta musste damals als Schauspieler für die Musik, mit der er überhaupt nichts zu tun hatte, als Prügelknabe herhalten. Die Bee Gees waren die Übeltäter, die mit diesem Falsett Gekreische reich wurden.
Selbst die Bee Gees auf dem „Saturday Night Fever“ Soundtrack gehen nach wie vor ab, haben mich schon immer angesprochen und waren nicht nur toll produziert, sondern echte Groovemaster. Haben mir als die erste Begegnung mit Soul/Disco/Funk sofort gefallen. Dann folgte Earth, W & F mit „That’s the way of the world“, das ich kaum mehr vom Plattenteller runterbekam. „Miss You“ kam eigentlich damals bei fast jedem in meinem Umfeld gut an, war sowas wie eine Brücke zw. Rock und Disco, aber 100% Rolling Stones.
Zu „D’yer Mak’er“, da stört mich nicht der Reggae Stil, sondern diese kindlich naive Melodie und darauf dann der einfallslose Refrain. Würde ihn nicht als schlimmen Song sehen, aber im Zeppelin Song Universum verzichtbar.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoHighlights von Rolling-Stone.deKiefer Sutherland: „Ich liebe Rock’n’Roll – aber ich wollte Geschichten erzählen“
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Werbungplattensammler<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/8Zu7SbF7b9s?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Und geht auch ganz ohne Gitarre und Gesang. Ich war im Urlaub in Island an diesem Fjord und da wusste ich, hier muss ich mal Stairways to Heaven spielen. Also ließ ich einen Konzertflügel da hinbringen und flog dorthin und s.o.
Stark!
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.pink-nice3Listen ohne Ten Years Gone kann ich nicht ernst nehmen!
sorry Manni
randolph
thegreenmenalishi1) Since I’ve Been Loving You (1970) „Led Zeppelin III“ seit dem Mallorca Urlaub 2021… eigentlich von Memphis Minnie, von 1929 2) Immigrant Song (1970) „Led Zeppelin III“ 3) Thank You (1969) „Led Zeppelin II“ … eigentlich 50 Jahre meine Nummer eins… seit tiefster Kindheit 4) Whole Lotta Love (1969) „Led Zeppelin II“ 5) Stairway To Heaven (1971) „Led Zeppelin IV“ Top 100 erweiterte Auswahl 6) When the Levee Breaks (1990) „Led Zeppelin IV“ 7) Dazed And Confused (1969) „Led Zeppelin I“ 8) The Battle of Evermore (1971) „Led Zeppelin IV“ 9) Going to California (1971) „Led Zeppelin IV“ 10) The Rover (1975) „Physical Graffiti“ 11) No Quarter (1973) „Houses Of The Holy“ 12) Down By The Seaside (1975) „Physical Graffiti“ 13) All My Love (1979) „In Through the Out Door“ 14) Communication Breakdown (1969) „Led Zeppelin I“ 15) Black Dog (1971) „Led Zeppelin IV“ 16) Rock`n Roll (1971) „Led Zeppelin IV“ 17) Kashmir (1975) „Physical Graffiti“ 18) D’yer Mak’er (1973 „Houses Of The Holy“ 19) Trampled Under Foot (1975) „Physical Graffiti“ 20) Living Loving Maid (She’s Just a Woman) (1969) „Led Zeppelin II“ Bei kaum einer Band liegen die ersten 20 Songs so eng zusammen.
Deine Anmerkung zu SIBLY stimmt so nicht, Platz 6 (die einzig wahre No.1) wurde ursprünglich von Memphis Minnie verfasst.
O Sorry …. stimmt … beim Umschreiben verrutscht… merci
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo mewasThe Crunge ist doch eine James Brown Hommage. Diese dauernde Rufen nach der Bridge , die sie endlich besteigen müssen um m den Song voran zu treiben, ich finde das sehr lustig.
Ich auch. Aber eine Großtat ist es natürlich nicht.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueGanz weit weg von Großtat, würde ich sagen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.krautathaus
wolfgang
wasTravolta fand ich niemals so schlimm, wie diese Moderrn Talking Gestalten Die waren für mich der Gipfel der Peinlichkeit Aber das war ja schon 80er, wirkte da aber mit rein.
Travolta musste damals als Schauspieler für die Musik, mit der er überhaupt nichts zu tun hatte, als Prügelknabe herhalten. Die Bee Gees waren die Übeltäter, die mit diesem Falsett Gekreische reich wurden.
Selbst die Bee Gees auf dem „Saturday Night Fever“ Soundtrack gehen nach wie vor ab, haben mich schon immer angesprochen und waren nicht nur toll produziert, sondern echte Groovemaster. Haben mir als die erste Begegnung mit Soul/Disco/Funk sofort gefallen. Dann folgte Earth, W & F mit „That’s the way of the world“, das ich kaum mehr vom Plattenteller runterbekam. „Miss You“ kam eigentlich damals bei fast jedem in meinem Umfeld gut an, war sowas wie eine Brücke zw. Rock und Disco, aber 100% Rolling Stones.
Zu „D’yer Mak’er“, da stört mich nicht der Reggae Stil, sondern diese kindlich naive Melodie und darauf dann der einfallslose Refrain. Würde ihn nicht als schlimmen Song sehen, aber im Zeppelin Song Universum verzichtbar.Vielleicht kennen wir nur Jimmy Pages‘ Humor nicht?
Dieser Song fängt toll an mit Jon Bonhams‘ Schlagzeug. Bonham zählt zu den besten besten Schlagzeugern der Welt.--
"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylanj-w
wasThe Crunge ist doch eine James Brown Hommage. Diese dauernde Rufen nach der Bridge , die sie endlich besteigen müssen um m den Song voran zu treiben, ich finde das sehr lustig.
Ich auch. Aber eine Großtat ist es natürlich nicht.
Nö, das sicher nicht, . Ich habe ihn ja auch nicht in meiner Liste.
Erwähnt habe ich ihn bloß, weil er hier oft als Total-Lusche abgetan wird. Und das sehe/höre ich anders.--
was
j-w
wasThe Crunge ist doch eine James Brown Hommage. Diese dauernde Rufen nach der Bridge , die sie endlich besteigen müssen um m den Song voran zu treiben, ich finde das sehr lustig.
Ich auch. Aber eine Großtat ist es natürlich nicht.
Nö, das sicher nicht, . Ich habe ihn ja auch nicht in meiner Liste. Erwähnt habe ich ihn bloß, weil er hier oft als Total-Lusche abgetan wird. Und das sehe/höre ich anders.
War auch gar nicht auf dich gemünzt sonder allgemein. Ich finde den Song im Übrigen furchtbar.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
was
j-w
wasThe Crunge ist doch eine James Brown Hommage. Diese dauernde Rufen nach der Bridge , die sie endlich besteigen müssen um m den Song voran zu treiben, ich finde das sehr lustig.
Ich auch. Aber eine Großtat ist es natürlich nicht.
Nö, das sicher nicht, . Ich habe ihn ja auch nicht in meiner Liste. Erwähnt habe ich ihn bloß, weil er hier oft als Total-Lusche abgetan wird. Und das sehe/höre ich anders.
War auch gar nicht auf dich gemünzt sonder allgemein. Ich finde den Song im Übrigen furchtbar.
So habe ich das auch gar nicht aufgefasst. Ich wollte nur mal darlegen, was mir an dem Teil gefällt.
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was
onkel-tom
was
j-w
wasThe Crunge ist doch eine James Brown Hommage. Diese dauernde Rufen nach der Bridge , die sie endlich besteigen müssen um m den Song voran zu treiben, ich finde das sehr lustig.
Ich auch. Aber eine Großtat ist es natürlich nicht.
Nö, das sicher nicht, . Ich habe ihn ja auch nicht in meiner Liste. Erwähnt habe ich ihn bloß, weil er hier oft als Total-Lusche abgetan wird. Und das sehe/höre ich anders.
War auch gar nicht auf dich gemünzt sonder allgemein. Ich finde den Song im Übrigen furchtbar.
So habe ich das auch gar nicht aufgefasst. Ich wollte nur mal darlegen, was mir an dem Teil gefällt.
Mir gefällt die JB-Hommage auch. Zwanzigbester Song der Band. Ist nicht so ein Kinderkram wie D’yer Mak’er. Hier wurde klar die Single A- und B-Seite vertauscht.
punchline
krautathaus snip . Zu „D’yer Mak’er“, da stört mich nicht der Reggae Stil, sondern diese kindlich naive Melodie und darauf dann der einfallslose Refrain. Würde ihn nicht als schlimmen Song sehen, aber im Zeppelin Song Universum verzichtbar.
Vielleicht kennen wir nur Jimmy Pages‘ Humor nicht? Dieser Song fängt toll an mit Jon Bonhams‘ Schlagzeug. Bonham zählt zu den besten besten Schlagzeugern der Welt.
Bestimmt. Zumindest mir war sein Humor weitgehend unbekannt, bis ich mich fragte, was dieses „D’yer Mak’er“ eigentlich bedeuten soll.
Dazu die Wiki:
In einem Interview sprach Plant 2005 über die verschiedenen Interpretationen und Aussprachen des Titels des Liedes. Er erklärte, dass der Titel von einem alten Witz abgeleitet ist, in dem zwei Freunde den folgenden Austausch haben: „Meine Frau ist auf die Westindischen Inseln gegangen.“ „Jamaika?“, was im „Cockney-Dialekt „Do you make her?“ („Hast du sie gezwungen?“) ähnelt. „Nein, sie wollte gehen“.
Der Titel, der im Songtext nicht vorkommt, wurde gewählt, weil er das Reggae-Gefühl des Liedes widerspiegelt und auch dem Humor der Gruppe entsprach. Da die Zuhörer den Witz nicht kannten und die Apostrophe im Titel ignorierten, sprachen DJs und Fans den Titel oft fälschlicherweise als „dire maker“ aus. Diese Verwirrung und falsche Aussprache war laut Jimmy Page in den USA häufiger als in Großbritannien.
zuletzt geändert von h8g7f6--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
was
j-w
wasThe Crunge ist doch eine James Brown Hommage. Diese dauernde Rufen nach der Bridge , die sie endlich besteigen müssen um m den Song voran zu treiben, ich finde das sehr lustig.
Ich auch. Aber eine Großtat ist es natürlich nicht.
Nö, das sicher nicht, . Ich habe ihn ja auch nicht in meiner Liste.
Erwähnt habe ich ihn bloß, weil er hier oft als Total-Lusche abgetan wird. Und das sehe/höre ich anders.Ich auch, ich hatte ihn sogar kurz in meiner Liste. Da kann man immer nur wieder auf Zappa verweisen: Does Humor belong in music? Und das ist eine rhetorische Frage.
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plattensammler
was
j-w
wasThe Crunge ist doch eine James Brown Hommage. Diese dauernde Rufen nach der Bridge , die sie endlich besteigen müssen um m den Song voran zu treiben, ich finde das sehr lustig.
Ich auch. Aber eine Großtat ist es natürlich nicht.
Nö, das sicher nicht, . Ich habe ihn ja auch nicht in meiner Liste.
Erwähnt habe ich ihn bloß, weil er hier oft als Total-Lusche abgetan wird. Und das sehe/höre ich anders.Ich auch, ich hatte ihn sogar kurz in meiner Liste. Da kann man immer nur wieder auf Zappa verweisen: Does Humor belong in music? Und das ist eine rhetorische Frage.
Und er hat die Frage sich selbst zigfach mit JA beantwortet.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan01. Whole Lotta Love
02. Thank You
03. When The Levee Breaks
04. Rock And Roll
05. Communication Breakdown
06. You Shook Me
07. Nobody’s Fault But Mine
08. Since I’ve Been Loving You
09. Dazed And Confused
10. Babe I’m Gonna Leave You
11. The Lemmon Song
12. I Can’t Quit You Baby
13. How Many More Times
14. Stairway To Heaven
15. Achilles Last Stand
16. Immigrant Song
17. Ramble On
18. Living Loving Maid (She’s Just A Woman)
19. Tea For One
20. Wearing And Tearing
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„Moby Dick“, das Instrumentalstück aus Led Zeppelin II ging hier ein bisschen unter. (Habe es auch selbst beinahe vergessen. Mein Platz 23)
Zum Geniessen: Das Schlagzeug-Solo von John BonhamRobert Plant sagt den Titel an und verschwindet dann für ca. 15 Minuten von der Bühne.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan
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