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Hier eine angepasste Top-10, die ich in die Bewertung einfließen lassen möchte (habe Platten, die außer mir keiner hat, rausgenommen):
01 Michael Kiwanuka – KIWANUKA
02 The Who – WHO
03 Van Morrison – Three Chords And The Truth
04 Okta Logue – Runway Markings
05 Nick Cave And The Bad Seeds – Ghosteen
06 Liam Gallagher – Why Me? Why Not.
07 P.P. Arnold – The New Adventures of P.P. Arnold
08 The Magpie Salute – High Water II
09 Gary Clark Jr. – This Land
10 Robert Forster – Inferno--
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magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
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01. LUCA VASTA – Stella
02. SARAH JANE SCOUTEN – Confessions
03. DRAHLA – Useless Coordinates
04. BONNIE PRINCE BILLY – I Made A Place
05. LANA DEL REY – Norman Fucking Rockwell
06. THE PEARLFISHERS – Love & Other Hopeless Things
07. THE COATHANGERS – The Devil You Know
08. THE DELINES – The Imperial
09. RUSTIN MAN – Drift Code
10. MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter Four: Memphis--
mad as martl can be1. Cass McCombs – Tip Of The Sphere
zuletzt geändert von kanaan
2. Michael Kiwanuka – Kiwanuka
3. Bonnie „Prince“ Billy – I Made A Place
4. Bruce Springsteen – Western Stars
5. Tedeschi Trucks Band – Signs
6. Jon Anderson – 1000 Hands – Chapter One
7. Motorpsycho – The Crucible
8. Durand Jones & The Indications – American Love Call
9. Weyes Blood – Titanic Rising
10. Chris Robinson Brotherhood – Servants Of The Sun1.SIMON JOYNER – Pocket Moon
- CARLA OLSON with TODD WOLFE – The Hidden Hills Sessions
- SARAH MacDOUGALL – All The Hours I Have Left To Tell You Anything Label: Label In Between, 2018 Erscheinungstermin: 31.1.2019
- THE RACONTEURS – Help Us Stranger.
- THE NATIONAL – I Am Easy To Find
- MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter Four: Memphis
- VAMPIRE WEEKEND – Father Of The Bride
- ANNA TIVEL – The Question
- BONNIE ‚PRINCE‘ BILLY – I Made A Place
- EILEN JEWELL – Gypsy
- ANDREW BIRD – My finest work yet
Fall Nr 3 nicht zählt, rutscht 4-11 hoch. Die ersten 5 und Anna Tivel überzeugten in großartigen Konzerten, vor allem deswegen die Reihenfolge.
Viele LPs habe ich noch nicht ausgepackt, sodass für mich so eine Liste zu früh kommt. Warum Dylan I Pity the Poor Immigrant zuletzt am 25.Mai 1976 live spielte, versteh ich nicht. Fast 10 Jahr ist Willy DeVille schon tot, eine Mitschülerin wurde 2004 am Pankreaskarzinom erfolgreich operiert, für Willy war am 6.August 2009 alles zu spät, wenigstens habe ich ihn mal in Berlin getroffen. Mike Korbik (Mikko) traf ich zuletzt 2013, sein früher Tod macht mich immer noch sehr traurig. Genauso vermisse ich Gene Clark (24. Mai 91), der bei seiner Beerdigung aus dem Grab gerissen wurde, umso mehr seit ich Carla Olson kennen lernen durfte und auch Phil Ochs fehlt sehr (9.4.76). Da sieht man das ich derzeit nicht im Albumjahr 2019 lebe.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.1. The Delines – The Imperial
2. Nick Cave & The Bad Seeds – Ghosteen
3. Leonard Cohen – Thanks For The Dance
4. Yola – Walk Through Fire
5. Durand Jones & The Indications – American Love Call
6. Ian Noe – Between The Country
7. Billie Eilish – When We All Fall Asleep, Where Do We Go?
8. Sharon Van Etten – Remind Me Tomorrow
9. Bonnie „Prince“ Billy – I Made A Place
10. Jungstötter – Love Is--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Uups, die Zeitverschiebung ;-), bei uns ist es Sonntag, 05.01.20, 19:45, deshalb noch schnell:
- Yola – Walk through Fire
- Bruce Springsteen – Western Stars
- Jamestown Revival – San Isabel
- Ian Noe – Between the country
- Chris Robinson Brotherhood – Servants of the Sun
- Justin Townes Earle – The Saint of lost causes
- Steve Gunn – The unseen in between
- Andrew Bird – My finest work yet
- Alan Parsons – The Secret
- Lukas Nelson & the Promise of the Real – Turn off the News (build a garden)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Und hier ein kleines Dokument meiner Nr 1:
Yola – Walk through Fire (Live from Easy Eye Studio)
Ein schier unglaubliches Album, vollkommen aus der Zeit gefallen, von der Art der Produktion her gesehen. Von Gospel, Country, Folk, Country, Blues, Soul…Fantastisch!!
Aufgenommen in Dan Auerbach’s Studio in Nashville.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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…und ein kleiner Nachschlag:
Yola – Love all Night (Work all Day)
Springsteen könnte auch diese Art von Instrumentierung hinbekommen, wenn er nur wollte ;-)…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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….ach, und Scott Walker ist auch nie verkehrt
Man ahnt jetzt die Bandbreite des Albums.
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100 Teilnehmer! Punktlandung! Klasse! Besten Dank allen Teilnehmern!
Auswertung erfolgt in den nächsten 2 – 3 Tagen! Inklusive Konsensheini!
PS: Ich werde die hier eingestellten Listen auch nutzen für den noch anzulegenden Jahrgangsthread, der dann dauerhaft als work-in-progress für eventuelle Anpassungen genutzt werden kann.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
j-w
clau1. LIAM GALLAGHER – Why Me, Why Not 2. SOLANGE KNOWLES – When I Get Home 3. MATANA ROBERTS – COIN COIN Chapter Four: Memphis 4. IAN BROWN – Ripples 5. COLDPLAY – Everyday Life 6. FONTAINES D.C. – Dogrel 7. NICK WATERHOUSE – s/t 8. BILLIE EILISH – When We All Fall Asleep, Where Do We Go? 9. LEE FIELDS – It Rains Love 10. VAN MORRISON – Three Chords & The Truth
Keine P.P. Arnold? Nicht mal bei Dir? Auch kein Monk Social Road?
Da ich beide Platten besitze: P.P. Arnold ist bei mir knapp vorbei geschrammt, da die Platte zum Ende hin deutlich abbaut. das Debüt von Monk Social Road habe ich 2018 verortet, ich meine, seinerzeit den DL bekommen zu haben, die Vinyl-VÖ erfolgte sehr viel später in 2019. Den Nachfolger halte ich auch für etwas schwächer.
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Nur den Besten Dank für die Arbeit mit den Listen!
Der Feiertag „Dreikönigsfest“ (Fest der Heiligen Drei Könige) ist heute noch in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt und in Österreich Feiertag.
Der 6. Januar könnte auch in Zukunft Listeneingabe-Stopp sein, vorher auf keinen Fall. Zumindestens wäre das schade.
Da ich im Durchschnitt noch gut 2 Jahre 3 x so viel wie üblich arbeite, muss ich mir die Zeit, seitdem ich nochmal geheiratet habe und es kleine Kinder gibt, aus dem Fleisch und den Rippen schneiden.
Nachher geht es zum Dreikönigslauf. Der Sechsjährige macht mit.
zuletzt geändert von e-l--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.wolfgang
close-to-the-edge
- Klone – Le Grand Voyage
- Soen – Lotus
- Tool – Fear Inoculum
- This Winter Machine – A Tower Of Clocks
- Nils Frevert – Putzlicht
- Nick Cave & Bad Seeds – Ghosteen
- Ray Alder – What The Water Wants
- Retrospective – Latend Avidity
- RPWL – From Outer Space
- IQ – Resistance
Fein, das du auch „Ray Alder“ gelistet hast. Ein melodiöses und entspanntes Rockalbum. Die härteren Passagen hat er sich für das kommende „Fates Warning“ Album aufgehoben.
Ja, die ist klasse, hat aber Arch/Matheos auf No.11 gedrückt. Ich hatte wohl noch nie eine so eng liegende breite Spitze. 1-11 sind alle **** 1/2.
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go11. IAN NOE – Between the Country
2. EMILY SCOTT ROBINSON – Traveling Mercies
3. ANNA TIVEL – The Question
4. ANDREW BIRD – My Finest Work Yet
5. THE DELINES – The Imperial
6. MOLLY TUTTLE – When You’re Ready
7. RHIANNON GIDDENS with FRANCESCO TURRISI – There is no Other
8. FKA TWIGS – MAGDALENE
9. MADISON CUNNINGHAM – Who Are You Now
10. LULA WILES – What Will We DoHabe mir dann direkt mal Anna und Madison bestellt (und aus CTTEs Liste sein Album des Jahres), bin nur ziemlich perplex in deiner Top10 Lankum nicht zu finden, so wie du die übers Jahr gepusht hast @go1.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldHabe mir dann direkt mal Anna und Madison bestellt…
Freut mich. Madison Cunningham ist ein großes Talent und eine der besten Debütantinnen des letzten Jahres. Ich finde ihre Songs erstaunlich ausgereift und sie ist zudem eine gute Gitarristin und bewegliche Sängerin. Und Anna Tivel ist natürlich eine große Song-Poetin, die eindrucksvolle Geschichten erzählt und Porträts zeichnet – das ist keine Neuigkeit, aber ich finde, sie hat ihre Songs diesmal in besonders schöne Arrangements gekleidet. Lass bei Gelegenheit mal hören, wie diese Alben Dir gefallen.
themagneticfield…bin nur ziemlich perplex in deiner Top10 Lankum nicht zu finden, so wie du die übers Jahr gepusht hast, go1.
Habe ich das denn? Ich habe nur ihre großartige Version von „Wild Rover“ gelobt, zuerst den Single-Edit (und das Video), bevor das Album raus kam, und dann die Albumversion. Und als das Album hier mal Thema war, habe ich natürlich meinen Senf dazu gegeben. The Livelong Day ist gut und nicht nur für Folkfreunde empfehlenswert, aber es hat ein paar Längen und schwächere Stücke (z.B. „Ode to Lullaby“ und das schwerfällige tune-set) und löst nur teilweise ein, was die Vorabtracks versprochen haben. Starke * * * 1/2, alles in allem.
Ansonsten fehlen in meiner Top 10 natürlich viele Alben, die ich letztes Jahr gut fand und gelobt habe – etwa die von Hayes Carll, The Dovetail Trio, The Highwomen, Durand Jones, Purple Mountains, Joan Shelley, Little Simz, Caroline Spence, Billy Strings und Weyes Blood, to name a few.
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To Hell with Poverty -
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