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atom@vorgarten? Wir werden ein paar Überschneidungen haben, meine Liste ist noch im Finetunging. „America’s National Parks“ hast du noch nicht, oder?
Auch bei mir wird es mit @vorgarten Überschneidungen geben … und die „National Parks“ kommt ziemlich sicher in meine Top 10, muss ich aber die nächsten Tage noch ein, zweimal anhören.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Wir werden ein paar Überschneidungen haben, meine Liste ist noch im Finetunging. „America’s National Parks“ hast du noch nicht, oder?das dachte ich mir & ich bin gespannt auf deine liste. AMERICA’S NATIONAL PARKS habe ich mir tatsächlich für das nächste jahr aufgehoben, weil ich mit der COSMIC RHYTHM erstmal genug zu tun habe. mir fehlt auch noch einiges von william parker aus diesem jahr.
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Ich komme dieses Jahr auf keine 10.
1. The Rolling Stones – Blue And Lonesome
2. David Bowie – Blackstar
3. Van Morrison – Keep Me Singing
4. Wilco – Schmilco
5. Neil Young – Peace Trail
6. Niedecken’s BAP – Lebenslänglich
7. Paul Simon – Stranger To StrangerDie Musikjahre werden immer langweiliger.
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mick67Die Musikjahre werden immer langweiliger.
Könnte es nicht auch an Deiner Bereitschaft liegen, Dich mit neuer Musik zu beschäftigen? Es gab sehr wohl viele gute Alben zu entdecken in diesem Jahr. Wenn man denn wollte. Und ich glaube auch Alben aus 2016 zu kennen, die Deinem Geschmack durchaus entsprechen würden.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
puuh, wenn nächstes Jahr Neil Young, Van Morrison und einer von den Stones sterben, dann wird es eng…
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Das war auf jeden Fall wieder so ein richtiger Michi Post.
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Hold on Magnolia to that great highway moonBei mir ist es anders herum…ich komme auf 20 und empfand das Jahr als sehr stark. Hm.
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1. Beyoncé – Lemonade
2. Petite Meller – Lil Empire
3. Regina Spektor – Remember Us To Life
4. Kero Kero Bonito – Bonito Generation
5. Die Heiterkeit – Pop & Tod I+II
6. Weyes Blood – Front Row View From Earth
7. Chairlift – Moth
8. Lady Gaga – Joanne
9. Foxes – All I Need
10. Ariana Grande – Dangerous Woman--
- Klaus Major Heuser Band – What’s up?
- Heinz Rudolf Kunze – Deutschland
- Family*5 – Was zählt
- Steven Wilson – 4½
- Gaby Moreno – Illusion
- Niedeckens BAP – Lebenslänglich
- Maschine – Neubeginner
- Ladyhawke – Wild Things
- Cliff Barnes And The Fear Of Winning – World2Hot
- Pretenders – Alone
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@vorgarten Wo ist eigentlich Tyshawn Sorey abgeblieben – nicht mal in der Top 20? Bei mir wohl in der Top 10 drin.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba01 David Bowie – Blackstar ****1/2
02 The Rolling Stones – Blue & Lonesome ****1/2
03 The Spitfires – A Thousand Times ****1/2
04 Van Morrison – Keep Me Singing ****
05 The Last Shadow Puppets – Everything You’ve Come To Expect ****
06 Michael Kiwanuka – Love & Hate ****
07 The Hanging Stars – Over The Silvery Lake ****
08 Dodgy – What Are We Fighting For ****
09 Miracle Glass Company – MGC 1 ****
10 The Songbook Collective – s/t ****--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluegypsy-tail-windWo ist eigentlich Tyshawn Sorey abgeblieben – nicht mal in der Top 20? Bei mir wohl in der Top 10 drin.
@gypsy-tail-wind
mir hat sie bei jedem mal hören immer weniger gefallen. ist in sich sehr stimmig und interessant, aber mir auch zu viel pastiche, zu viel spätromantischer gestus; am ende mir persönlich zu fremd, bei allem respekt davor. in meiner top 30 kämen wohl eher beyoncé, solange und mark pritchard ;)--
vorgarten mir hat sie bei jedem mal hören immer weniger gefallen. ist in sich sehr stimmig und interessant, aber mir auch zu viel pastiche, zu viel spätromantischer gestus; am ende mir persönlich zu fremd, bei allem respekt davor. in meiner top 30 kämen wohl eher beyoncé, solange und mark pritchard
Hm, okay … hatte ich nicht mitgekriegt bzw. hast Du wohl nicht mehr berichtet? Ich habe sie noch nicht oft angehört, aber sie liegt wieder oben auf dem Stapel.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbapipe-bowl
mick67Die Musikjahre werden immer langweiliger.
Könnte es nicht auch an Deiner Bereitschaft liegen, Dich mit neuer Musik zu beschäftigen?.
Ja, kann sein. Ich habe noch Peter Doherty in der Liste vergessen. Es gibt jetzt seit ca. 65 Jahren so gute Populärmusik, so vieles, was ich noch nicht entdeckt habe. Da schwindet bei mir das jährliche Hinterherhetzen nach neuer Musik immer mehr.
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1. Iggy Pop – Post Pop Depression
2. The Mystery Lights – s/t
3. The Claypool Lennon Delirium – Monolith Of Phobos
4. David Bowie – Blackstar
5. The Rolling Stones – Blue & LonesomeHabe mich 2016 vornehmlich damit beschäftigt, mir „ältere“ Felder der Musik zu erschließen und habe den Markt der Neuveröffentlichungen zwar verfolgt, mich aber nicht intensiv eingehört. Von daher umfasst meine Liste lediglich fünf neue Alben, die für mich aber allesamt echte und unerwartete Highlights darstellen.
Iggy Pop, wohl mein letzter noch lebender Held, hat es dieses Jahr endlich geschafft, nachdem er über drei Dekaden nahezu ausschließlich Schrott veröffentlich hat, ein richtig tolles Album aufzunehmen – für mich ein echtes Versöhnungsgeschenk, verbunden mit einem grandiosen Konzert im Berliner Tempodrom. Die Mystery Lights haben die Zeitmaschine angeworfen und ein lupenreines Garagen/Psychedelic-Revival mit Punkeinschlag aufgenommen, das in genau dieser Form auch locker aus den 60er Jahren hätte stammen können. Les Claypool und Sean Lennon schufen aus dem Nichts ein abgefahrenes und hochklassiges Stück Neo-Psychedelica, das nicht langweilig wird und immer wieder neue Layer innerhalb des Soundgewandes entdecken lässt. David Bowies finales Werk ist insbesondere vor dem traurigen Hintergrund seines Ablebens sowohl erschreckend als auch gleichzeitig faszinierend geraten. Wenn jemand seinen eigenen Tod so inszenieren konnte, dann Bowie (sollte das pietätlos klingen, bitte ich um Entschuldigung – ist so nicht gemeint). Und die Stones haben einfach noch einmal ein Album mit Coverversionen rausgehauen, das vor Spontanität und Spielfreude nur so strotzt. Hätte ich den alten Herren so nicht mehr zugetraut.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop) -
Schlagwörter: 2016, Beste Alben, Beste Platten, Bestenlisten, Fave Albums, Jahresbestenlisten
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