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AutorBeiträge
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Ich auch nicht. Völlig uninteressant.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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grünschnabel…aber u.a. „The raven(…)“ hat bei mir einen unwahrscheinlichen Hunger auf Jazz ausgelöst. Ich habe im letzten Jahr keine sechs Neuerscheinungen zusammenbekommen, sondern mich eher in der Vergangenheit einiger etablierter Jazzgrößen gesuhlt. Rockmusik hat in der zweiten Jahreshälfte einen ziemlich geringen Anteil meiner Aufmerksamkeit bekommen.
Bei mir hatte „The Raven…“ eine ***** Wertung, da ich dachte, es gibt nichts besseres im Bereich des Prog Rock. Dann bin aber auf das tolle Moonjune Label gestoßen, die mit den Alben von simakDialog oder I know you well Miss Clara dem Hr. Wilson mal gezeigt haben, was alles im Feld zwischen Rock, Prog, Jazz und Worldmusic so machbar ist. Wem das zu anstrengend ist, dem empfehle ich wärmstens Blue touch paper mit „Drawing Breath“ (Tauch noch in meinen Top 10 auf, als update). Ein wirklich großes Album, das viel mehr Mut und Konsequenz aufweist, als das, was Wilson dieses Jahr abgeliefert hat. „The Raven…“ ist kein schlechtes Album, aber da Du den „Jazz“ angesprochen hast, bzw. Schnittstellen zwischen Jazz, Rock und anderen Stilen, dann gibt es sehr viel spannendes 2013 zu entdecken, ohne den Namen Wilson zu nennen.
Meiner Meinung ist „The Raven….“ auch kein Jazz Prog Album, es streift das Gebiet zwischen Jazz und Prog nur etwas. Wilson hat meiner Meinung ein klassisches Retro Prog Album abgeliefert.
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1. Paul McCartney – New
2. Queens Of The Stone Age – Like Clockwork
3. Black Sabbath – 13
4. Motorpsycho – Still Life With Eggplants
5. Haken – The Mountain
6. Okta Logue – Tales Of Transit City
7. Amplifier – Echo Street
8. Steven Wilson – The Raven That Refused To Sing
9. Atoms For Peace – s/t
10. The Tangent – Le Sacre Du Travail
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PinbackEs gibt sogar Leute, die mögen die Beatles nicht…
Ja, wer hat mich da geruf… – ach, da bin wohl nicht nur ich gemeint.
Na ja, jedenfalls ist es Wilson als einem der gaaaaaaaaaaaaaanz wenigen aus der Post-70er-Progszene (in der er sich ja gar nicht so recht sehen mag) gelungen, über die Sparte hinaus Hörer zu gewinnen. Es ist ja auch völlig wurscht, ob das dem ein oder anderen zu aufgedonnert oder langweilig oder was auch immer ist: Das Album hat eine in sich überragend stimmige und geschlossene Ausdruckswelt. Ich bleibe auch dabei, dass es aus eben diesem einen Grund so etwas wie das „Dark side of the moon“ des Spätprogs ist.
Edit @ Mr. Badlands: Danke für die Einschätzung und den Tipp. Mir ist klar, dass Wilson im Wesentlichen so etwas wie „klassischen Prog“ zelebriert, da hast du vollkommen Recht. Ich meine aber, dass es sich u.a. wegen der Jazzeinflüsse darin nicht erschöpft, sondern ein eigenständiges Profil hat. Wilson greift Tradition auf, formt sie aber mit schöpferischer Hand.
Grenzüberschreitungen sind im Prog sicherlich von anderen viel radikaler zu erwarten, wobei ich das von dir Genannte nicht kenne. Aber es gibt im Progbereich mittlerweile so spannende Sachen, dass ich nur froh bin, dass sich dieses verfluchte 80er-Plattenfirmengebuckele von Seiten der wenigen Progbands überwiegend erledigt hat und auch experimentierfreudige Bands in großer Zahl auf der Bildfläche sind. Vielleicht kann die Progszene da sogar auch von Wilsons Erfolg profitieren.
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Lezin, immerhin kenne und habe ich ganze sieben!! Alben aus Deiner Liste. Ich halte das für viel. Und gut fürn Paule.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll01. MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter 2: Mississippi Moonchile
02. SAVAGES – Silence Yourself
03. TERRY ALLEN – Bottom Of The World
04. MAZZY STAR – Seasons of Your Day
05. JULIA HOLTER – Loud City Song
06. VERONICA FALLS – Waiting For Something To Happen
07. NICK CAVE & THE BAD SEEDS – Push The Sky Away
08. DAWN MCCARTHY & BONNIE ‘PRINCE’ BILLY – What The Brothers Sang
09. BEYONCÉ – st
10. ASIA ARGENTO- Total Entropy--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Beyoncè non c’è.
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nail75Du hast allerdings ganz ähnliche Gedanken über die „Jazzer“, stimmts?
Ich nicht. Bei mir ist sogar grad Mahavishnu-Woche. Obwohl…eigentlich sind die auch Prog.
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Close to the edgeIch nicht. Bei mir ist sogar grad Mahavishnu-Woche. Obwohl…eigentlich sind die auch Prog.
Ha! Jetzt geht die Progfraktion in der Tat mal endlich wieder in die Offensive, so ist’s richtig! King Crimson rules!
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Witek DlugoszBeyoncè non c’è.
Yep, danke.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Stormy Monday
7. Terry Lee Hale – The Long Drawwenigstens noch einer und sogar auf dem selben platz!
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BAD TASTE IS TIMELESSCopperheadwenigstens noch einer und sogar auf dem selben platz!
Klar! Und am 1.2. dann im ganz kleinen Club :sonne:
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”latho01. MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter 2: Mississippi Moonchile
02. SAVAGES – Silence Yourself
03. TERRY ALLEN – Bottom Of The World
04. MAZZY STAR – Seasons of Your Day
05. JULIA HOLTER – Loud City Song
06. VERONICA FALLS – Waiting For Something To Happen
07. NICK CAVE & THE BAD SEEDS – Push The Sky Away
08. DAWN MCCARTHY & BONNIE ‘PRINCE’ BILLY – What The Brothers Sang
09. BEYONCÉ – st
10. ASIA ARGENTO- Total EntropyNochmal korrigiert:
01. MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter 2: Mississippi Moonchile
02. SAVAGES – Silence Yourself
03. TERRY ALLEN – Bottom Of The World
04. MAZZY STAR – Seasons of Your Day
05. PETER PARKER’S ROCK’N’ROLL CLUB – Straight To Vinyl
06. JULIA HOLTER – Loud City Song
07. NICK CAVE & THE BAD SEEDS – Push The Sky Away
08. DAWN MCCARTHY & BONNIE ‘PRINCE’ BILLY – What The Brothers Sang
09. BEYONCÉ – st
10. ASIA ARGENTO- Total Entropy--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.01. PETER PARKER’S ROCK’N’ROLL CLUB – Straight To Vinyl
02. MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter 2: Mississippi Moonchile
03. BILL CALLAHAN – Dream River
04. BONNIE ‚PRINCE‘ BILLY – Bonnie ‚Prince‘ Billy
05. VERONICA FALLS – Waiting For Something To Happen
06. NICK CAVE & THE BAD SEEDS – Push The Sky Away
07. PALMA VIOLETS – 180
08. SAVAGES – Silence Yourself
09. FIELD REPORT – Field Report
10. KIM LENZ AND THE JAGUARS – Follow Me--
1. BILLIE JOE ARMSTRONG & NORAH JONES – Foreverly
2. LINDA THOMPSON – Won’t Be Long Now
3. GUY CLARK – My Favorite Picture of You
4. TERRY ALLEN – Bottom of the World
5. VAMPIRE WEEKEND – Modern Vampires of the City
6. POKEY LAFARGE – Pokey LaFarge
7. JOSEPHINE FOSTER – I’m a Dreamer
8. SALLIE FORD & THE SOUND OUTSIDE – Untamed Beast
9. THOSE DARLINS – Blur The Line
10. DAWEN MCCARTHY & BONNIE PRINCE BILLY – What the Brothers Sang--
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