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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Der Song würde auf das vorletzte, misslungene Album passen, bietet mehr Powerpop als feinsinnige Melodie.Schade.
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WerbungMick67Fran Healy sieht ein wenig aus wie Charles Manson.
:lol:
stimmt
fehlt nur noch der irre Blick--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Liam1994Nett, nicht wirklich catchy.
Dem kann ich mich anschließen.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deSehr gute Single! Ich hoffe auf ein Vinyl Release.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Heute wurde die erste Single “3 Miles High“ vom kommenden Album („Everything At Once“) vorgestellt. Außerdem wurde nun der Veröffentlichungstermin bekannt gegeben (29.April), Cover-Art und Tracklist ebenfalls.
01. What Will Come
02. Magnificent Time
03. Radio Song
04. Paralysed
05. Animals
06. Everything At Once
07. 3 Miles High
08. All Of The Places
09. Idlewild
10. Strangers On A Train…
„3 Miles High“ gefällt mir eigentlich(!) ganz gut. Das Cover, von Healy gestaltet, ist … naja… nicht so gut gelungen (Bloß meine Meinung). Nachdem „Where You Stand“ mir eher wie eine Compilation vorkam, erhoffe ich mir jetzt einen Nachfolger, der etwas weniger „gewollte Hits“ abwerfen will. Ob man das von Travis erwarten darf, vermutlich nicht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Unterdurchschnittlicher Song, unterirdisches Video. Was ist nur aus dieser Band geworden?
Und lebt der zum Schrat mutierte Fran wirklich in Berlin oder nicht doch im Spreewald?--
songbirdUnterdurchschnittlicher Song, unterirdisches Video. Was ist nur aus dieser Band geworden?
Und lebt der zum Schrat mutierte Fran wirklich in Berlin oder nicht doch im Spreewald?Ich, als großer Travis-Fan, weiß darauf auch keine Antwort. Irgendwie ist das alles sehr uninspiriert und gewollt. „Ode To J. Smith“ war damals doch mal wieder ein Schritt in die richige Richtung…
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Nach „The Boy with no name“ war ich bei der Band raus.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ein ganzes Stück besser als der erste Vorab-Track. Werde das Album aber nicht ungehört kaufen.
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Ich bin auch der Meinung, dass es mit Boy With No Name etwas sehr „dünn“ wurde. Vorher hatten die Alben immer so einen angenehmen Flow. Die Songs waren qualitativ alle sehr nah beieinander, wobei auch da ein paar schwache Songs waren. Jetzt freue ich mich immerhin über ein paar Diamanten (Sarah z.B.) in einem Wirrwarr an teils belanglosem Radio-Sound…
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Invisible Man.Ich bin auch der Meinung, dass es mit Boy With No Name etwas sehr „dünn“ wurde. Vorher hatten die Alben immer so einen angenehmen Flow. Die Songs waren qualitativ alle sehr nah beieinander, wobei auch da ein paar schwache Songs waren. Jetzt freue ich mich immerhin über ein paar Diamanten (Sarah z.B.) in einem Wirrwarr an teils belanglosem Radio-Sound…
Auf „The boy…“ sind immerhin noch ein paar herausstechende Songs enthalten, wenn das Album im Ganzen auch nicht mehr so auf einem Niveau ist wie frühere Alben. Die Werke danach fallen für mich deutlich ab.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollsongbirdUnterdurchschnittlicher Song, unterirdisches Video. Was ist nur aus dieser Band geworden?
Ja, was ist nur schiefgegangen? Es ist ein Jammer.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.songbirdUnterdurchschnittlicher Song, unterirdisches Video. Was ist nur aus dieser Band geworden?
Und lebt der zum Schrat mutierte Fran wirklich in Berlin oder nicht doch im Spreewald?Mir gefällt der Song durchaus, das Video ist so naja, bekommt aber ein diverse Sympathiepunkte, weil es der Kaiser’s ist, den ich auch mehrmals die Woche aufsuche. Fran und Fan wohnen in der Tat beide unweit der gleichen Filiale.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Puh, ist Fran alt geworden. Hab mich gerade richtig erschrocken. Der Song gefällt mir auch durchaus.
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XerxesPuh, ist Fran alt geworden. Hab mich gerade richtig erschrocken. Der Song gefällt mir auch durchaus.
Das liegt wohl am grauen Zausellook. Der Kracher ist ja am Schluß noch der Wollpullover. Ich glaube, Berlin tut ihm nicht gut.
Gerade nachgeschaut: Gute Güte, der ist ja erst 42 Jahre alt, mehr als 6 Jahre jünger als ich. Dabei könnte er locker als mein Vater durchgehen.--
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Schlagwörter: Travis
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