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Invisible Man.Ich bin auch der Meinung, dass es mit Boy With No Name etwas sehr „dünn“ wurde. Vorher hatten die Alben immer so einen angenehmen Flow. Die Songs waren qualitativ alle sehr nah beieinander, wobei auch da ein paar schwache Songs waren. Jetzt freue ich mich immerhin über ein paar Diamanten (Sarah z.B.) in einem Wirrwarr an teils belanglosem Radio-Sound…
Auf „The boy…“ sind immerhin noch ein paar herausstechende Songs enthalten, wenn das Album im Ganzen auch nicht mehr so auf einem Niveau ist wie frühere Alben. Die Werke danach fallen für mich deutlich ab.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll