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hör Closer grad zum dritten mal, ist schon ganz schön, die Stimmfärbungen im Hintergrund zB, mit vernünftigem Sound kommt es sicher noch viel besser, auch erfreulich sparsam in Szene gesetzt, doch, ich mag es
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WerbungHerr RossiNein, hat es auch nicht. Mir ging es nur darum, dass es mich überhaupt nicht enttäuscht, dass Travis offensichtlich nichts wesentliches an ihrem Sound und Songwriting verändert haben. Solange ihre Songs auf gewohntem Niveau bleiben – und da lässt mich die erste Kostprobe durchaus hoffen.
dito
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Klingt sehr schön.
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A Kiss in the DreamhouseHerr RossiMir ging es nur darum, dass es mich überhaupt nicht enttäuscht, dass Travis offensichtlich nichts wesentliches an ihrem Sound und Songwriting verändert haben.
Nun ja, nach 3 Jahren „Wartezeit“ und den auch nicht gerade tief stapelnden Statements auf der Website erwarte ich doch irgendwie schon ein wenig mehr als „nur“ ein paar schnell ins Ohr gehende Popsongs.
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden Recorddafür hast du ja Björk
ins Ohr gehende Popsongs auf hohem Niveau schreiben und das auch noch ziemlich kontinuierlich, wird meist sowieso extrem unterschätzt. So einfach ist das nicht
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Napoleon DynamiteKlingt sehr schön.
Korrigiere: Pure heartbreak.Und soweit man das hören kann phantastisch produziert.
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A Kiss in the DreamhouseTheMagneticFieldins Ohr gehende Popsongs auf hohem Niveau schreiben und das auch noch ziemlich kontinuierlich, wird meist sowieso extrem unterschätzt. So einfach ist das nicht
Da sprichst Du höchst gelassen eins der wahrsten Worte aus. :bier:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsWer schon ein paar Lieder vom neuen Album auf der ( ich hasse sie ja persönlich : ) „MYPSACE“-Seite gehört hat, weiss dass Travis immer noch fähig sind tolle und schön arrangierte Lieder zu produzieren. Ich verstehe nur nicht warum der RollingStone dieser CD nur 3 Sterne gegeben hat. Sicherlich ist es lyrisch nicht so stark wie die Vorgänger, aber nicht schlechter als „The Good Feeling“. Vor allem dieser „Motown-meets-Iggy Pop“-beeinflusster Song zum Beispiel ist der totale Hammer. Und etwas neues. Travis rocken wieder… Travis sollten ruhig so bleiben wie sie sind und nicht den Fehler machen den andere Bands mit dem fünften Album begehen ( Beispiel No Doubt, die ersten drei Alben ( Ska-Pop) und (noch) von den Kritikern geliebt, und dann „experimentieren“ und alles geht den Bach runter.
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Jimmy Dean….Vor allem dieser „Motown-meets-Iggy Pop“-beeinflusster Song zum Beispiel ist der totale Hammer. ….
Yep, Du meinst „Selfish Jean“, oder? Ein Klasse Track, ich habe ihn spontan auf meinem iPod mit ***** markiert.
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‚battleships‘ ist meiner meinung nach das schönste was healy je geschrieben hat.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Auf der Myspace-Seite kann man sich jetzt alle Songs vom Album anhören.
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Ich würde gerne mal über „12 Memories“ reden. Die Lobpreisungen in anderen Threads sind ja enorm, auch und gerade von wirklich kenntnisreichen Beobachtern. Meine Begeisterung hält sich nach all den Jahren immer noch in argen Grenzen, das fängt schon mit dem misslungenen Lied „Quicksand“ an, in dem Fran Healy am Anfang komisch ins Mikrofon quakt (und mal ausnahmsweise gar nicht gut singt) und geht mit dem misslungenen, megabanalen Politsong an Nr. 2 weiter. Dann folgt ein Lied an das ich mich nicht mehr erinnere, obwohl ich es vor 30 Minuten gehört habe, gefolgt von dem „fuck“ song, der wenigstens mal so etwas wie Emotion enthält. Dann folgt „Hearts“ ein überlanges, kaum erträgliches Stück Geleier und Gelaber, gefolgt vom angeblich persönlichen „Paperclips“, das beweist, dass es hilft, ernsthafte Texte schreiben zu können, wenn man über ernsthafte Dinge Lieder schreibt.
Die ärgerlichen Lieder haben wir damit hinter uns, es folgen belanglose Nettigkeiten wie „Love“ oder „Happy“. Allein „Mid-Life“ ist ein gelungenes Lied. „Walking“ kommt dem Ideal des inhaltslosen Liedes am nächsten, so völlig ohne Substanz ist es. Als durchgängig problematisch empfinde ich zudem die etwas richtungslose, dahinwabernde Produktion, die völlig darin scheitert, Akzente zu setzen und wenn sie es tut, sich spektakuläre Missgriffe erlaubt. Insgesamt **1/2 und eigentlich ein Fall für Ebay, wenn es nicht so wäre, dass das Album sowieso niemand mehr will.
Also erklärt es mir: Was ist an diesem Album gut?--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75….das fängt schon mit dem misslungenen Lied „Quicksand“ an, in dem Fran Healy am Anfang komisch ins Mikrofon quakt (und mal ausnahmsweise gar nicht gut singt)
So singt halt Healey, wenn er nicht mit der Kopfstimme arbeitet. Mir gefällt seine Stimme, wenn er sie mal wenigstens konkret einsetzt.
Die „Refrains“ auf Quicksand und The Beautiful Occupation sind klasse und gehen zumindest bei mir richtig in’s Ohr, daher kann ich auch nicht verstehen, wie diese Melodien nicht hängen bleiben können.
Das kurze Gitarrensolo (T.B.O) kommt schmutzig und kurz.Überhaupt hat das ganze Album einen für Travis Verhältnisse wohltuenden rauhen Sound.
Healey singt auch nicht, wie auf dem Vorgängeralbum, so oft über dieselben ähnlichen Melodien.
Für mich das beste Travis Album.
Dagegen habe ich ein Problem mit „The Invisible Band“:
http://forum.rollingstone.de/showpost.php?p=1146166&postcount=314
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko@Kraut: Deinen Beitrag kenne ich. Er bildete eine Anregung für meinen Post.
Ich verstehe, dass man Probleme mit The Invisible Band haben, ein Album, das fröhlich und ungezwungen daherkommt, mag auf andere eben auch übermäßig süßlich und kitschig wirken.
Quicksand finde ich gar nicht eingängig. The Beautiful Occupation hat einen eingängigen Refrain, das stimmt, ist aber auch als politisches Lied ungeheuer banal. Es fällt mir schwer, das zu übersehen, wenn ich es beurteile.
Es mag vielleicht als Album gesangstechnisch abwechslungsreicher sein als der Vorgänger, leider bleibt bei mir davon wenig hängen. Es klingt natürlich in der Tat rauer als the Invisible Band aber viele produktionstechnische Idee fallen doch ziemlich hart mit dem Gesicht in den Schlamm, wenn ich da an einige Intros oder die Fußballchöre von „Peace the Fuck out“ denke.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75
Ich verstehe, dass man Probleme mit The Invisible Band haben, ein Album, das fröhlich und ungezwungen daherkommt, mag auf andere eben auch übermäßig süßlich und kitschig wirken.
Ja genau, so geht es mir. Ist mir alles viel zu lieblich, vor allem in Verbindung mit dem Falsettgesang.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
Schlagwörter: Travis
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