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sparchWie lange braucht man eigentlich, bis man ein ach so geniales Toto Stück spielen kann? 10 Jahre? 20 Jahre? Darf man Rock&Roll erst spielen, wenn man schon mit einem Bein im Grab steht, weil man erst dann die nötige muikalische Reife dazu hat? Ach so, Toto machen gar keinen Rock&Roll, sondern vielmehr Gebrauchsmusik für Menschen, die eigentlich gar keine Musik mögen aber auf ein Hintergrundgeräusch, das nicht weiter stört, nicht verzichten mögen. Warum man für sowas allerdings jahrelang die Musikschulbank drücken muss, ist mir ein Rätsel.
Die Devise für die Zukunft: Ein lebenlang lernen…
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHighlights von Rolling-Stone.dePearl Jam: Das ist die tragische Geschichte des „Jeremy“-Stars Trevor Wilson
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Dann gehst Du in die nächste Musikschule und verlangst den besten Lehrer den Du kriegen kannst. Der soll Dir dann bestätigen, daß seine Schüler genau diese Stücke nach 3 Jahren spielen können.Dann bin ich für ewig aus diesem Thread verschwunden.
Meine Güte, Tommy, Du tappst doch schon in die Falle, wenn Du Dich auf die Handwerker-Diskussion einlässt, wer am schnellsten Kacheln verlegen kann. Das ist nun mal für Qualität nicht entscheidend. Wenn es denn eines Belegs bedürfte, muss man sich nur die CDs von Virtuosen wie Steve Vai oder Joe Satriani anhören. Das ist allenfalls aus technischen Gesichtspunkten interessant, Songideen muss man da mit der Lupe suchen. Es reicht völlig, wenn man so gut ein Instrument bedient, dass man seine Ideen adäquat umsetzen kann. Selbst so Gitarrengenies wie Jimi Hendrix konnten ja nicht mal Noten lesen! Hat auch nicht geschadet. Thelonoious Monk, der technisch sicherlich nicht zu den brilliantesten Musikern gehört, war durch sein verqueres Spiel und seine originelle Rythmik einer der größten und wichtigsten Jazzpianisten (und Komponisten) des letzten Jahrhunderts.
Und Motorpsycho oder den White Stripes wird es wohl egal sein, ob sie sich bei den musikalischen Sommerspielen mit einem Toto-Mucker messen können. Das ist glücklicherweise – spätestens – seit Punk und Independent nicht mehr relevant. Aber auch Johnny Cash hat in den 50ern keinen Wert auf Virtuosität gelegt (und dennoch nebenbei sein stilbildendes Gitarrenspiel a la boom chicka boom begründet).
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic Juice, hör dir mal die „Surfing with the alien“ von Satriani an, das sprüht vor Ideen!
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENOldBoySonic Juice, hör dir mal die „Surfing with the alien“ von Satriani an, das sprüht vor Ideen!
Nach hause telefonieren….
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHey, Mitch, überlasse mir die nervigen Kommentare!
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENto the bone“ (album kingdom of desire) wirklich ma genau an, dann wißt ihr über den schwierigkeitsgrad bescheid (oder auch nicht…) und ich glaube jeder musiker
oder musiklehrer wird bestätigen, daß es eines versierten könnens bedarf um solche songs zu spielen – so zu spielen, daß sie auch geil klingen.
aber da legt halt der eine darauf wert und der andere halt nicht. ich möchte es einfach so ausdrücken: jede band die fans hat (egal wieviele), hat ihre berechtigung. nur halte ich mich halt lieber an bands, worin könner musizieren.
aber auch das ist wie immer alles geschmacksache.--
OldBoySonic Juice, hör dir mal die „Surfing with the alien“ von Satriani an, das sprüht vor Ideen!
Das kenne ich glaube ich sogar. Die Platte hatte mir mal mein Gitarrenlehrer (sic!) vor Ewigkeiten ausgeliehen. Nichts, was bei mir dauerhaft hängengeblieben wäre. Es klingt halt auch alles (tata) steril nach Heimstudiogriffbrettgewusel.
Das beste, was man zB über Toto´s Africa sagen kann, ist dass man sich nicht auf die Virtuosität der Musiker konzentriert, sondern ihn einfach als netten, originell arrangierten Song wahrnehmen kann.
@misterzet: eben der Schwierigkeitsgrad ist mir bei einem Werk absolut gleichgültig. Hauptsache es funktioniert.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)misterzetto the bone“ (album kingdom of desire) wirklich ma genau an, dann wißt ihr über den schwierigkeitsgrad bescheid (oder auch nicht…) und ich glaube jeder musiker
oder musiklehrer wird bestätigen, daß es eines versierten könnens bedarf um solche songs zu spielen – so zu spielen, daß sie auch geil klingen.
aber da legt halt der eine darauf wert und der andere halt nicht. ich möchte es einfach so ausdrücken: jede band die fans hat (egal wieviele), hat ihre berechtigung. nur halte ich mich halt lieber an bands, worin könner musizieren.
aber auch das ist wie immer alles geschmacksache.Die Instrumente am Tropf(en)…
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deGute Studiomusiker setzten die Ideen , Kompositionen Anderer fehlerfrei um , die die eigene Ideen , Charakter mit einbringen , nennt man Gastmusiker.;-)
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Nous vivons médiocres, aujourd'hui, quand de telles leçons musicales nous sont données par les jeunes gens du passé. Merci Frank!!mich geschlagen. mir war immer schon klar, daß hochklassige musiker es irgendwie schwer haben weil es den meisten leuten oder der „breiten masse“ wie man das auch oft nennt ja nix sagt, ob etwas hochklassig gespielt ist oder nicht.
vermutlich ist das auch gut so, denn sonst hätten solche bands wie die strokes wahrscheinlich keine platten verkauft…--
WischmopSpielst Du jetzt mal eben Porcaro oder Lukather? Bin mir übrigens nicht mal sicher, ob denen Ihre eigenen Brötchen wirklich so gut schmecken. Eher, dass sie daran prächtig verdienen. Dich sehe ich in dem Beispiel eher als Kunden, der sich seit Jahren klebrige, überzuckerte, sich kaum im Geschmack unterscheidende Brötchen schmecken lässt. Verbieten würde ich weder den Genuss noch Herstellung derselben. Die Verkaufszahlen der Brötchen als Qualitätsmerkmal heranziehen wäre aber auch grundfalsch. Dann wäre Bild ein hochinformatives, journalistisches Meisterwerk und Mc Donalds ein *****restaurant.
Nix kapiert!
Ich find’s einfach ’ne bodenlose Anmaßung, subjektive, von Vorurteilen geprägte Statements zum besten zu geben, die aber auch jeder Grundlage entbehren und dann so zu tun als wäre das die einzig mögliche Wahrheit.
Nur darauf bezog sich die Bäcker-Geschichte.
Vielleicht liest du’s noch mal aufmerksam und denkst drüber nach, ob deine Haltung nicht doch etwas vermessen ist.
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKMC WeissbierNix kapiert!
Ich find’s einfach ’ne bodenlose Anmaßung, subjektive, von Vorurteilen geprägte Statements zum besten zu geben, die aber auch jeder Grundlage entbehren und dann so zu tun als wäre das die einzig mögliche Wahrheit.
Nur darauf bezog sich die Bäcker-Geschichte.
Vielleicht liest du’s noch mal aufmerksam und denkst drüber nach, ob deine Haltung nicht doch etwas vermessen ist.
Falls da ein ? sein sollte… darauf ein Weissbier. :bier: … aber bodenlos
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das geistige Elend in diesem Thread nimmt ungeahnte Ausmaße an.
Wird das hier die Bankrotterklärung des Forums?
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O`MalleyDas geistige Elend in diesem Thread nimmt ungeahnte Ausmaße an.
Wird das hier die Bankrotterklärung des Forums?
Nein, nur eine Altbausanierung
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMC WeissbierNix kapiert!
Ich find’s einfach ’ne bodenlose Anmaßung, subjektive, von Vorurteilen geprägte Statements zum besten zu geben, die aber auch jeder Grundlage entbehren und dann so zu tun als wäre das die einzig mögliche Wahrheit.
Nur darauf bezog sich die Bäcker-Geschichte.
Vielleicht liest du’s noch mal aufmerksam und denkst drüber nach, ob deine Haltung nicht doch etwas vermessen ist
Mit Vorurteilen hat meine Meinung zu Toto nichts zu tun, schliesslich hab‘ ich genügend Toto-Platten auch wirklich gehört. Und nur darauf beruht mein Urteil. Hätte ausserdem keine Schwierigkeiten, ähnlich unbeliebte Mainstreamsachen durchaus gut zu finden (wie z.B. viele Sachen, die ein Bryan Adams bis Anfang der 90er gemacht hat). Was andere in diesem Forum darüber denken, wär mir dann ehrlich gesagt ziemlich egal. Und natürlich ist jede Meinung (wie auch meine zu Toto) irgendwo subjektiv und nicht die einzig mögliche Wahrheit (auch wenn vielleicht nicht immer ein Zusatz wie m.M.n. dabeisteht). Aber das hat Dein Kollege misterzet mit seinen vermeintlich objektiven Aussagen zu Toto, die er allerdings weitgehend exclusiv für sich allein hat, auch provoziert. Wer sich soweit wie er aus dem Fenster legt, muss auch mal mit härteren Reaktionen rechnen. Deswegen will und wird Euch aber niemanden davon abhalten, Toto zu mögen.
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.
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