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VigoHiermit ließe sich wohl auch Flints Liste erläutern. Den Unterschied sehe ich eher mit deinem Benutzertitel erklärt.
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WerbungVigoDen Unterschied sehe ich eher mit deinem Benutzertitel erklärt.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Ich will auch mal:
1. Mulholland Drive (David Lynch)
2. Juno (Jason Reitman)
3. Death Proof (Quentin Tarantino)
4. Inglourious Basterds (Quentin Tarantino)
5. Ghostbusters (Ivan Reitman)
6. Basic Instinct (Paul Verhoeven)
7. Blue Velvet (David Lynch)
8. The Swinging Cheerleaders (Jack Hill)
9. Kill Bill (Quentin Tarantino)
10. Funny People (Judd Apatow)
11. Yakuza no hakaba: Kuchinashi no hana/Yakuza Graveyard (Kinji Fukasaku)
12. Professione: Reporter (Michelangelo Antonioni)
13. Akai tenshi/Red Angel (Yasuzo Masumura)
14. Gohiki no shinshi/Cash Calls Hell (Hideo Gosha)
15. L’année dernière à Marienbad (Alain Resnais)
16. Lost Highway (David Lynch)
17. Switchblade Sisters (Jack Hill)
18. Wild At Heart (David Lynch)
19. Reservoir Dogs (Quentin Tarantino)
20. the Descent (Neil Marshall)
21. Closer (Mike Nichols)
22. Ai no mukidashi/Love Exposure (Sion Sono)
23. Superbad (Greg Mottola)
24. The Heart Is Deceitful Above All Things (Asia Argento)
25. Doomsday (Neil Marshall)
26. Twin Peaks – Fire Walk With Me (David Lynch)
27. Showgirls (Paul Verhoeven)
28. Pulp Fiction (Quentin Tarantino)
29. Chasing Amy (Kevin Smith)
30. Laura (Otto Preminger)--
Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allSchöne Sachen dabei, Jan_Jan!
Aber bei soviel Lynch frage ich mich: Wo sind „Eraserhead“ und „Inland Empire“? (die für mich neben „Mulholland Drive“ anderen beiden Lynch 5er)
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Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclownSchöne Sachen dabei, Jan_Jan!
Aber bei soviel Lynch frage ich mich: Wo sind „Eraserhead“ und „Inland Empire“? (die für mich neben „Mulholland Drive“ anderen beiden Lynch 5er)
Eraserhead hab ich erst einmal vor langer Zeit und da auch nur nebenbei gesehen und Inland Empire hat mich nicht durchgehend begeistert. Viele Szenen, vorallem im Mittelteil haben mich kalt gelassen und irgendwie nicht zum Rest gepasst („keinen Sinn gemacht“ wollte ich zuerst schreiben, aber das ist bei dem Film irgendwie der falsche Ausdruck). Und ich finde Laura Dern in dem Film nicht so herausragend wie andere sie finden.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allHarry RagFür mich muss ein Film zuallererst auf einer audiovisuellen Ebene „funktionieren“, d.h. mir sind Bilder, Soundtrack und Athmosphäre sehr wichtig. Eine „logische“ Story, der es um Spannungsaufbau und Auflösung eines Sachverhaltes geht, interessiert mich eher weniger.
VigoHiermit ließe sich wohl auch Flints Liste erläutern. Den Unterschied sehe ich eher mit deinem Benutzertitel erklärt.
Dass die meisten User hier Filme in erster Linie (nicht nur Harry und ich) auch nach filmischen Aspekten bewerten dürfte ja eh klar sein. Und die Frage nach einer generellen These was ein Film bieten muss ist natürlich etwas unfair. Ohne da jetzt mit pseudointellektuellem Gerede über Subtilität (mir gefällt ja auch die etwas aufdringlichere Gestaltung in Casino oder Suspiria) zu kommen, hat mich dann doch interessiert woran es liegt, dass in Harrys Liste aus meiner Sicht fast ausschließlich Filme zu finden sind in denen bezüglich der Filmsprache eher geschrien als gesprochen wird. Kann natürlich auch sein, dass Harry das generell anders wahrnimmt und es deswegen mit einer Antwort dahingehend schwierig wird.
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Schöne Liste. Jack Hill fehlt mir bisher komplett, und um Cash Calls Hell muss ich mich wohl langsam auch mal bemühen.
Laura sticht bei der Auswahl ins Auge. Was macht der Film in deinen Augen besser als andere Noir-Vehikel (im weiteren Sinne).
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edit: Thread gefunden.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoFlint HollowayLaura sticht bei der Auswahl ins Auge. Was macht der Film in deinen Augen besser als ander Noir-Vehikel (im weiteren Sinne).
Die Antwort ist einfach: Ich kenne noch so ziemlich keine Noir-Filme.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allJan_JanDie Antwort ist einfach: Ich kenne noch so ziemlich keine Noir-Filme.
Was Du morgen um 20:15 gleich ändern kannst
http://forum.rollingstone.de/showpost.php?p=2128627&postcount=4226Warum ist für Dich „Ghostbusters“ immer noch so sehenswert, Jan_Jan?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Flint Holloway dass in Harrys Liste aus meiner Sicht fast ausschließlich Filme zu finden sind in denen bezüglich der Filmsprache eher geschrien als gesprochen wird.
Das stimmt sogar. Ich nehme das mal nicht als Beleidigung, sondern als treffende Beobachtung: Ich hab ein Faible für Filme, die visuell überwältigend sind.
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Flint Holloway
Rheingold:
Das Cover der DVD und der Film selbst machen kein Geheimnis daraus, dass am Ende gestorben wird. Genauer genommen fast über die komplette Länge des Films. Eine geheime Liebschaft mit einem Zugbegleiter wird entdeckt, und in einer Kurzschlußreaktion durch einen Stich mit einem Brieföffner seitens des betrogenen Ehemanns quitiert. Dieser verfolgt nachdem er aus dem Zug ausgestiegen ist diesen mit einem Taxi, während die Ehefrau im Zug völlig passiv bleibt, ihre Wunde verdeckt und sich ihrem Schicksal ergibt. Die ständige Bewegung des Zuges, im Zugabteil erzählte Legenden über die Lorelei, Überlagerung einzelner Tonspuren mit dunklen Synthesizern und die absolute Verschlossenheit der Hauptdarstellerin erzeugen einen irrealen, in seiner Kraft kaum übertreffbaren Sog, welcher durch seine Distanz zwischen „Realität“ der Geschichte und eine durch filmische Mittel erzeugten zweiten Ebene ein schwer greifbares Traumgefühl erzeugt.Marketa Lazarová:
Hier ist das Traumgefühl weder schwer greifbar noch über eine unterschwellige Diskrepanz zu einer simplen offen liegenden Geschichte subtil erzeugt, sondern mit einem gigantischen Schaufelbagger in den Film gekippt. Es geht um rivalisierende Clans im 13. Jahrhundert, Glaubenskrieg im kleinen und wie man dazwischen steht. Oder vielleicht auch nicht. Hab den Film schon zweimal gesehen, lasse mich aber immer wieder bereitwillig von den surrealen Einschüben vereinnahmen ohne den Versuch sie in irgend einer Art zu dechiffrieren. Angefixt wurde ich durch diesen Clip auf Youtube (die Originalsprache ist übrigens zu ca. 20% des Filmes deutsch). Ich glaube nach dem Ansehen des Clips kann man sehr gut per Bauchgefühl entscheiden ob man den in voller Länge sehen möchte oder nicht. Ein Fest für die Augen ist der Film auf jeden Fall.Danke für die Infos! Vor allem der Clip zu „Marketa Lazarova“ ist äußerst interessant. Werde mir die DVD wohl besorgen müssen…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausJan_JanIch will auch mal:
2. Juno (Jason Reitman)
8. The Swinging Cheerleaders (Jack Hill)
10. Funny People (Judd Apatow)
13. Akai tenshi/Red Angel (Yasuzo Masumura)
17. Switchblade Sisters (Jack Hill)
23. Superbad (Greg Mottola)Sehr sympathische Auswahl, Jan Jan! Ein paar bemerkenswerte Filme habe ich hier mal rausgegriffen. „Red Angel“ wäre sicher auch in meiner Top 25. Toll auch, dass Du zwei Filme von Jack Hill listest. „Switchblade Sisters“ ist mein zweitliebster (nach „The Winner“), „The Swinging Cheerleaders“ finde ich aber im Vergleich zu seinen sonstigen Arbeiten nicht so essentiell.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)–
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Napoleon Dynamite
6. Tote Taube In Der Beethovenstraße (Samuel Fuller, 1973)Dieses posting beantwortet deine Frage.
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus -
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