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Originally posted by Wilbur©@1 Jul 2004, 16:37
– Die Längen, die man bei Wildflowers bemängeln mag, sind eher der Zusammenstellung als der Song-Qualität geschuldet, denke ich.Wieso? Ist doch in Ordung, Ballade, Rocker, Ballade halt.
Finde die 3 von mir erwähnten Hard on Me, To find a friend und House in the Woods aber einfach deutlich schlechter als den Rest. Meiner Meinung nach gibts die drei, zwei die in Ordnung sind (A Higher Place, Only a Broken Heart) und 10 Top-Songs.Nachdem ich das Live-Bootleg „Live In Oakland“ (ein echter Hammer, imo) gehört hatte, habe ich dem Pack Up Live-Album einen halben Stern abgezogen
Kennst du den Rockpalast-Mitschnitt vom Docks-Gig 99? Dann müsstest du „Echo“ eigentlich nen ganzen Stern abziehen! ;)
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WerbungWieso? Ist doch in Ordung, Ballade, Rocker, Ballade halt.
Ja, im Grunde schon, ich finde nur, dass ein paar Titel hintereinander sowas wie geballte Schwermut rüberbringen, was man als 'Länge' interpretieren kann.
Aber meine fünf Sterne zeigen ja auch, dass ich mit dem Album keine Probleme habe.
Die drei Stücke, die Du genannt hast fallen vielleicht etwas ab, aber „deutlich schlechter“…? Das scheint mir etwas hart…Kennst du den Rockpalast-Mitschnitt vom Docks-Gig 99? Dann müsstest du „Echo“ eigentlich nen ganzen Stern abziehen!
Nee, den kenne ich nicht. Mein Punktabzug war auch etwas anders gemeint: Live-Album gegen Live-Album halt. Pack Up fand ich damals nahezu unschlagbar, aber nachdem ich Oakland gehört hatte…
Die Verbindung zwischen dem Docks-Gig und Echo ist das Jahr 1999, wenn ich Dich richtig verstehe…--
Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden! Ich habe keine Verwendung dafür. Und übrigens: "Optimismus ist nur ein Mangel an Information"Originally posted by Wilbur©@1 Jul 2004, 18:01
Die Verbindung zwischen dem Docks-Gig und Echo ist das Jahr 1999, wenn ich Dich richtig verstehe…so ist es.
Sie spielen da zwar nur 4 songs vom neuen Album, aber die sind live SOWAS von viel besser… mal ganz abgesehen von den unglaublichen Versionen von Learning To Fly, Green Onions etc etc
schau mal hier:
http://www.rockpalast.de/schatz/tom99/play.html
falls ich mal wieder mehr Zeit habe, schick ichs dir ma!Cooole songlist. Jajaja…schickenschickenschicken…(lechz, hechel)… Hast Du den Gig auf DVD oder Video oder 'nur' die Musik…?
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Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden! Ich habe keine Verwendung dafür. Und übrigens: "Optimismus ist nur ein Mangel an Information"Originally posted by @16 Aug 2003, 22:20
2. wildflowers ist: zu glatt produziert, zu muckerhaft, zu langweilig, zu lang,Sehr schön. :D Endlich mal was anderes wie die ewig selbe Leier.
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Originally posted by Jan Wölfer@25 Sep 2003, 15:30
Klar, wenn's darum geht coole Produzenten zu nennen, ist Rubin ***** und Lynne ** aber Lynne hat bei „Full moon fever“ einen verdammt guten Job gemacht.
Hach, ist denn heut' schon Weihnachten? Christmas All Over AGAIN? wer hat denn den Thread mit den vielen Jeff-Lynne- Erwähnungen extra für mich nach vorne geholt?
Zu dem Produzentenvergleich LYNNE/RUBIN habe ich folgendes zu sagen: das ist wie Apples and Oranges. Petty selbst hat gesagt, dass die beiden völlig unterschiedliche Herangehensweisen haben, und jeder das, für was er steht, gut tut. Rubin ist gut, wenn es um natürliche organische Produktion geht oder darum, einen Bandsound einzufangen.
Lynne hingegen steht für panoramaartige, trickreiche, vielschichtige Produktionen, bei denen nicht unbedingt ein Bandsound im Vordergrund steht. Deswegen haben ihn auch die Heartbreakers nicht mehr haben wollen, während Petty gerne weiter mit ihm gearbeitet hätte. Es war einfach so, dass bei Lynne nicht als Band aufgenommen wurde, dass man sich sehr weit von einem Live-In-The-Studio Konzept wegbewegte (wenn's hier etwas unspezifisch wird, dann liegt das daran, dass ich kein Studioexperte bin).
Petty wusste, was er wollte, als er Lynne für FULL MOON FEVER holte. Lynne ist auch insofern ein anderer Produzent, als er auf den Platten ja auch mitspielt und co-komponiert. Vielleicht liegt es ja gerade an der Popaffinität von Lynne, dass Alben wie Full Moon Fever kompakter wirken.
In jedem Falle: Lynne ist ein Meister SEINES Faches, also *****. Wer Lynnes Qualitäten ernsthaft in Frage stellt, soll mal bei der CONCERT FOR GEORGE DVD nachlesen, wer da für die exzellente Audioproduktion verantwortlich zeichnet. Lynne hat viele Monate auf die perfekte Abmischung der 96 Spuren verwandt.@ thomlahn
Nein, DAS IST NICHT der typische ELO-Schlagzeugsound. An anderer Stelle habe ich das schon ausführlich erläutert. Es gibt sicher einen typischen Schlagzeugsound von Jeff Lynne der SPät-80er aufwärts, und das ist es, was Du hier wohl eigentlich ansprichst.
Ach ja, die Wertungen, zumindest der Alben, die mir ein Begriff sind:
FULL MOON FEVER ****
INTO THE GREAT WIDE OPEN ****Ich finde das Album fast stärker als FMF. Es ist eine gute Mischung zwischen Produzentenstil und Künstlerstil. Lediglich TWO GUNSLINGERS schmeckt etwas zu sehr nach ELO, zumal da auch noch Richard Tandy den Oberheim bedient.
WILDFLOWERS *** 1/2
Hard on Me finde ich recht gelungen, übrigens.
The Last DJ *** (kein schlechtes Album)
Von den früheren Werken Tom Pettys habe ich mal bei Damn The … und Southern Accents reingehört. Ersteres ist mir zu sehr Basic Rock, letzteres gefällt mir schon besser, wobei ich mir kein abschliessendes Urteil erlauben kann. Dafür kenne ich es nicht gut genug. Jedenfalls finde ich, dass die Dave Stewart-Beteiligung gut war.
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Ach so, noch was: Petty war ja auch ein Travelling Wilbury. Hat eigentlich einer hier im Forum schon mal die Gerüchte erwähnt, dass Ende des Jahres eventuell ein Box Set mit unveröffentlichtem Material zu den TW erscheinen könnte?
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Habe nur zwei – aber die sind die schlechtesten nicht:
Into the Great Wide Open ***1/2
Wildflowers ****--
Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Originally posted by PELO_Ponnes@2 Jul 2004, 16:58
In jedem Falle: Lynne ist ein Meister SEINES Faches, also *****. Wer Lynnes Qualitäten ernsthaft in Frage stellt, soll mal bei der CONCERT FOR GEORGE DVD nachlesen, wer da für die exzellente Audioproduktion verantwortlich zeichnet. Lynne hat viele Monate auf die perfekte Abmischung der 96 Spuren verwandt.Na super, 96 Spuren, je mehr desto besser oder wie?
Ich stelle seine Qualiäten ernsthaft in Frage, meinetwegen kann er toll mit 2 millionen Spuren jonglieren und den herrlichsten Soundbrei kreieren, aber „Brainwashed“ hat er einfach mal versaut, das Album könnte 1000mal besser sein ohne ihn und Into the great wide Open ist auch alles andere als ein Meisterwerk.
Aber was solls – jedem das sein…@ JanPP
Nee, ich sage ja gar nicht, je mehr desto besser. Einfach kann auch gut sein. Umgekehrt können aber viele Spuren Sinn machen, wenn das ganze auf einer entsprechenden musikalischen Vision beruht und man seinen Kopf dazu benutzt. Aber was die DVD betrifft, meinte ich eigentlich eher: der Klang ist astrein, und das so hinzukriegen, ist bei so viel Spuren wohl doch nicht ganz einfach.
Das mit Brainwashed ist wohl auch eine Grundsatzfrage. Selbst hier im Forum wirst Du ausser mir Leute (hallo Jan Wölfer!) finden, die keineswegs finden, dass Lynne dieses Album versaut hat. Du hast halt nicht den Zugang zu dieser Art von Produktion. Ich finde, BRAINWASHED klingt toll, und Harrisons Stärken, vor allem die Slidegitarre, stehen wundervoll im Vordergrund. Im übrigen wird es interessant sein, wenn irgendwann mal die Demos auftauchen sollten. Ich bin mir sicher, dann würden einige Lynnes Arbeit mehr zu schätzen wissen.
Das Lynne das Album fertigproduzieren sollte, war Harrisons Wunsch. Sessions waren bereits für Frühjahr 2001 angesetzt, aber Lynne hatte zu diesem Zeitpunkt kleinere Probleme, und so verschob man alles auf 2002. Hat Dhanni Harrison in einem Interview gesagt.
Und diese „Don't Make It To Posh“-Geschichte, da haben sich alle inclusive des RS darauf gestürzt. Dhani hat das alles aber längst relativiert und Lynne ausdrücklich gelobt. Wenn Klaus Voormann behauptet, Lynne hätte sich nicht an Georges Anweisungen gehalten, dann stimmt das so nicht. Es gab Animositäten zwischen Lynne und Voormann beim CONCERT FOR GEORGE, die der eigentliche Hintergrund für diese Aussage sein dürften.Ich kenne mich mit Lynnes Produktionen nun wirklich gut aus. Und man muss einfach sagen, dass er sich auf Brainwashed doch sehr zurückhält. Das Streicherarrangement auf Rising Sun ging auch auf eine Idee von George Harrison zurück. Also, „posh“ klingen die Stücke auf Brainwashed nun wirklich nicht, manches hört sich fast so einfach an wie die Traveling Wilburys.
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Originally posted by PELO_Ponnes@3 Jul 2004, 14:24
Du hast halt nicht den Zugang zu dieser Art von Produktion.Das stimmt schon. Ich bin manchmal ein unglaublicher Purist. ;) Gibt eigentlich nichts was ich so sehr hasse, wie zuviele Instrumente auf einem Song, abgesehen von wenigen Ausnahmen. Deswegen muss es für mich natürlich „Wildflowers“ sein, guitars, bass, drums und ab und zu mal ne Orgel….
Im übrigen wird es interessant sein, wenn irgendwann mal die Demos auftauchen sollten. Ich bin mir sicher, dann würden einige Lynnes Arbeit mehr zu schätzen wissen.
Aber was ist denn da sein Anteil? Akustische Gitarre spielen?
Also, „posh“ klingen die Stücke auf Brainwashed nun wirklich nicht, manches hört sich fast so einfach an wie die Traveling Wilburys.
Mhm, kann sein, die Traveling Wilburys hab ich immer vermieden, eben weil ich sie vermutlich nicht soo mögen würde. „posh“ würde ich das auch nicht nennen, einfach zu gefällig, diese Slidegitarre ist ja auch schön, klingt aber teils einfach nach Pornountermalung, tut mir leid.
der bisherige Zwischenstand der Tom Petty-Wertungen (Durchschnitt/Nennungen/Punkte):
1. Wildflowers 4,32-20-86,5
2. Pack up the plantation 4,30-5-21,5
3. Damn the torpedos 4,27-11-47
4. Full moon fever 4,18-17-71
5. Hard promises 4,14-7-29
6. Tom Petty & the Heartbreakers 4,10-5-20,5
7. You're gonna get it 3,92-6-23,5
8. Long after dark 3,90-5-19,5
9. Southern accents 3,89-9-35
10. Into the great wide open 3,81-18-68,5
11. She's the one 3,77-11-41,5
12. Echo 3,46-13-45
13. The last DJ 3,15-10-31,5
14. Let me up (I've had enough) 3,00-5-15--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killThe Last DJ ***
mfg staubfänger
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Tom Petty & The Heartbreakers ****
You’re Gonna Get It ***
Damn The Torpedoes ****1/2
Hard Promises ****
Long After Dark ***
Southern Accents ****1/2
Let Me Up (I’ve Had Enough) ***1/2
Full Moon Fever ****1/2
Into The Great Wide Open ****
Wildflowers *****
She’s The One ****
Echo ***1/2
Anthology: Through The Years *****
The Last DJ **1/2--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Tom Petty & the Heartbreakers ****
You’re Gonna Get it ***1/2
Damn the Torpedoes ****
Hard Promises ***1/2
Southern Accents ****
Full Moon Fever ****1/2
Into the great wide open ****
Wildflowers *****
She’s the one ****
Echo *****
The Last DJ ****Echo ist wohl eines der unterschätzten Alben, wa? :cool:
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I need some release, release, release We need Love and peace Love and peace
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