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mikkoIch muss ganz ehrlich sagen, diese Rumpf-Band aus Townshend und Daltrey brauche ich nicht. Nicht auf der Bühne und erst recht nicht auf Platte.
Was ist denn eine Rumpfband, ein Naziflugzeug das getarnt ist?
https://www.google.de/search?rlz=1C1CHBH_deDE765DE765&ei=c5M_XMC1H4HXwALBpoHoCw&q=Rumpfband&oq=Rumpfband&gs_l=psy-ab.3..35i39j0l3j0i30.250174.251722..254015…0.0..0.93.241.3……0….1..gws-wiz…….0i71j0i8i30.1HFnRK__A1IUnd eine Rumpf-Band, eine Band mit Inga Rumpf?
Aber die spielt nicht mit.Beim Rumpf fehlt nicht nur der Kopf und Hals, sondern auch die Extremitäten, für sich alleine nicht lebensfähig.
Townshend ist der Kopf, Daltrey der Kehlkopf, die Tourband mit Simon Townshend, Zak Starkey, Loren Gold und Jon Button ist doch großartig. Selbst Solo mag ich Townshend . 23. November 2011 The Prince &Trust Rock Gala 2011 – Royal Albert Hall.
Warum wurden denn Keith Moon und John Entwistle ausgewechselt?
Also. Der Ochse ist tot. Der Irre auch.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungWas für ein Getrolle…
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How does it feel to be one of the beautiful people?Zustimmung, The Who als Rumpf-Band zu bezeichen ist von mikko provokant. Bestimmt hat er The Who die letzten 10 Jahre nicht gesehen, oder?
zuletzt geändert von e-l--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Ja, die alte Diskussion um The Who und was davon übrig blieb. Daltrey, der von Townshend jahrzehntelang maximal belächelt wurde, hat sich etabliert. Und das im Spätherbst seiner Karriere. Dass es jetzt mit „Moving on“, Orchester und neuer Platte weitergeht ist schlichtweg eine Sensation. Jahrzehntelang konnte Townshend einfach keine Songs mehr schreiben, die Daltrey gut zu Gesicht stehen und jetzt soll das alles funktionieren? Ich habe mir in den letzten Tagen nochmal die Vinylversion von „Endless Wire“ angehört und ich mag die Platte nach wie vor. Bei einem Stück wie „Black Widow’s Eyes“ stimmt für mich alles und es ist das einzige mit Zak am Schlagzeug. Auch der gestreckte Titelsong auf der Vinylversion ist ganz fein. Ging damals total unter. Pete weiß, dass ihm zum wohl endgültigen Finale was Besonderes gelingen muss. Frei nach: „We gotta have faith in something bigger“
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Riders on the Storm (The Doors) mit Ian Astbury waren großartig, Robby Krieger fantastisch. Und vor dem Konzert waren The Doors für mich fast tot. Halte Townshend für stark genug noch Großtaten hinzubekommen. Aber jedem das Seine.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.mikkoIch muss ganz ehrlich sagen, diese Rumpf-Band aus Townshend und Daltrey brauche ich nicht. Nicht auf der Bühne und erst recht nicht auf Platte.
Auch wenn ich ob meiner schönen Erfahrungen von Ulm 2006 und Stuttgart 2016 eine andere Wahrnehmung habe, finde ich trotzdem sehr merkwürdig, mit welcher Vehemenz und Wortwahl auf mikkos Post reagiert wird.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluedennis-blandfordJa, die alte Diskussion um The Who und was davon übrig blieb. Daltrey, der von Townshend jahrzehntelang maximal belächelt wurde, hat sich etabliert. Und das im Spätherbst seiner Karriere. Dass es jetzt mit „Moving on“, Orchester und neuer Platte weitergeht ist schlichtweg eine Sensation. Jahrzehntelang konnte Townshend einfach keine Songs mehr schreiben, die Daltrey gut zu Gesicht stehen und jetzt soll das alles funktionieren? Ich habe mir in den letzten Tagen nochmal die Vinylversion von „Endless Wire“ angehört und ich mag die Platte nach wie vor. Bei einem Stück wie „Black Widow’s Eyes“ stimmt für mich alles und es ist das einzige mit Zak am Schlagzeug. Auch der gestreckte Titelsong auf der Vinylversion ist ganz fein. Ging damals total unter. Pete weiß, dass ihm zum wohl endgültigen Finale was Besonderes gelingen muss. Frei nach: „We gotta have faith in something bigger“
Für mich ist auch noch mal irgendwie das aktuelle Statement von Pete schwer einzuordnen. Immerhin war Roger es, der auf seiner letzten Solo-Tour in den Staaten die eher obskuren Who-Songs ins Programm genommen hat. Und jetzt soll es Roger sein, der im Who-Kontext das aber im Gegensatz zu Pete nicht machen will?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWas ist denn eine Rumpfband (Rumpf-Band)? Ich weiß es nicht! Google bringt merkwürdige Bilder.
Es gibt genügend Bands mit nur einem Orginalmitglied. Dass es eine aktuelle Tourband gibt und diese zu nennen mag ja verwerflich sein, sorry; The Ox & The Loon sind Spitznamen. Wenn es eine Tourband mit Zak Starkey und Simon Townshend gibt, dann ist es schon merkwürdig, nicht wahrhaben zu wollen, dass die Fehlenden leider gestorben sind.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.j-w
mikkoIch muss ganz ehrlich sagen, diese Rumpf-Band aus Townshend und Daltrey brauche ich nicht. Nicht auf der Bühne und erst recht nicht auf Platte.
Auch wenn ich ob meiner schönen Erfahrungen von Ulm 2006 und Stuttgart 2016 eine andere Wahrnehmung habe, finde ich trotzdem sehr merkwürdig, mit welcher Vehemenz und Wortwahl auf mikkos Post reagiert wird.
Verstehe ich auch nicht, aber im Fußball-Thread ist wohl grad tote Hose.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.e-lWas ist denn eine Rumpfband (Rumpf-Band)? Ich weiß es nicht! Google bringt merkwürdige Bilder. Es gibt genügend Bands mit nur einem Orginalmitglied. Dass es eine aktuelle Tourband gibt und diese zu nennen mag ja verwerflich sein, sorry; The Ox & The Loon sind Spitznamen. Wenn es eine Tourband mit Zak Starkey und Simon Townshend gibt, dann ist es schon merkwürdig, nicht wahrhaben zu wollen, dass die Fehlenden leider gestorben sind.
Man kann „The Who“ durchaus eine Rumpfband nennen, weil zwei wesentliche Ur-Mitglieder nicht mehr leben. Man kann aber auch Pete’n’Rog mit ihren Mitmusikern als legendäre Erben der Band sehen, die berechtigt unter dem Bandnamen noch aktiv sind. Beides ist legitim. Aber da muss man doch diejenigen, die vielleicht die andere Meinung vertreten, nicht als Trolle bezeichnen, oder?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueEine Rumpf-Band oder von mir aus auch Rest-Band ist das, was von der Original-Band noch übrig ist.
Ich habe die beiden sehr wohl mit Gastmusikern in Berlin live gesehen. Fand ich nicht wirklich gut. Und das lag nicht mal an den Gastmusikern.
Ich kann verstehen, dass Roger die Einnahmen braucht. Pete hat es jedenfalls eigentlich nicht mehr nötig. Und da er ja nun fast taub ist, tut er sich m.E. auch keinen Gefallen damit, immer noch auf die Bühne zu gehen.
Für mich haben The Who auf Platte nach „Who Are You“ aufgehört von Interesse zu sein. Live sah ich Pete und Roger zuletzt am 12.07.2006 in der Arena in Treptow. Kein überzeugender Auftritt wie gesagt.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Meine Wortwahl ist sehr sachlich.
Zak Starkey (Schlagzeug) und Jon Button (Bass) zu ignorieren krass.
Und pheebee?
https://www.thewho.com/current-touring-band/
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Ich halte die Wortwort eben für nicht gelungen. Pete ist der Kopf und Roger gehört dazu. Zak spielt außergewöhnlich Schlagzeug. Wertvoller als eine Armprothese.
Die Bewertung von Künstlern mag weit auseinander gehen. Oft sind mir Deine Einordnungen treffend, bei Townshend und Daltrey eben nicht.
zuletzt geändert von e-l--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.j-w
mikkoIch muss ganz ehrlich sagen, diese Rumpf-Band aus Townshend und Daltrey brauche ich nicht. Nicht auf der Bühne und erst recht nicht auf Platte.
Auch wenn ich ob meiner schönen Erfahrungen von Ulm 2006 und Stuttgart 2016 eine andere Wahrnehmung habe, finde ich trotzdem sehr merkwürdig, mit welcher Vehemenz und Wortwahl auf mikkos Post reagiert wird.
Fürs Protokoll: Ich habe nicht auf mikkos Post reagiert.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich hab‘ doch gar nichts gegen Zak Starkey und Jon Button gesagt. Beides hervorragende Musiker. Aber The Who ohne John und Keith sind eben nicht mehr The Who.
Und natürlich haben Pete und Roger jedes Recht, weiter unter diesem Namen aufzutreten. Und ich habe das Recht, das nicht zu mögen.
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Schlagwörter: John Entwistle, Keith Moon, Mod, Pete Townshend, Quadrophenia, Roger Daltrey, THE KIDS ARE ALRIGHT, The Who
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