The Who

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  • #10687571  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,368

    Was ich nicht ganz nach 12 Jahren in diesem Forum verstehe, ist die Vehemenz wie man eine Diskussion von Interessierten konterkariert mit (ich überspitze): „Was soll das überhaupt, brauch‘ ich nicht“. Die Wiederkehr mit neuer Platte war 2006 mein Grund hier einzusteigen und schon damals fand ich es nicht so gut, dass Diskussionen über neue Aktivitäten der Musiker kaum wirklich sachlich diskutiert wurden. „The Who ohne Keith und John, das darf nicht sein“, so die verbreitete Meinung. Wo ist denn die Auseinandersetzung damit, dass der hochexplosive Nukleus der Band Daltrey/Townshend im Alter auf Gedeih und Verderb an einander gebunden ist und sich unter widrigsten Umständen sogar angefreundet hat? Man hat so verdammt lange gebraucht nach 1982 eine Arbeitsbasis zu finden. Lest doch mal die Autobio von Townshend, Daltrey oder Jones. Völlig unterschiedliche Sichtweisen und teilweise der blanke Hass. Auch Daltrey läd jetzt nochmal gegen Townshend ab und es scheint so als ob sich im Alter das Kräfteverhältnis ausgleicht und Pete jetzt Rodsch bitten muss weiter zu machen. Ich finde die Diskussion darüber und was man gemeinsam seit 2003 noch so an Songs zusammenbekam:

    Real good looking boy,
    Old red wine
    Fragments
    Black widow’s eyes
    Mike Post Theme
    Mirror Door
    Endless Wire (long version)
    Wite & Glass
    Be lucky

    sind aller Ehren wert und sich darüber auszutauschen ist zumindest für mich spannender als die dekadenten und durchgeknallten Anekdoten um Moon/Entwistle zum x-ten Mal wiederzukäuen. Alles schon archiviert und registriert.
    Bitte mal genauer sagen was bei den letzten Liveauftritten nicht passt? Weil es nicht mehr die Bühnenpräsenz der 70s? hat? Weil Pete taub und nicht immer gut gelaunt ist (war er früher auch schon nicht) und Roger dann doch gealtert ist? Ich gebe zu, dass meine Liveerwartung in den 90s riesig war, als ich sie dann erstmals sehen konnte, noch mit Entwistle. An das Konzert in Frankfurt 1997 z.B., denke ich aber sehr gerne zurück. Einer der intensivsten Momente als 10.000 ausgehungerte Fans richtig Lärm machten beim Zugabeblock, Townshend Bock hatte und man spontan noch „Dreaming from the waist“ einbaute. Das entfachte bei mir nochmal eine große, lang andauernde Leidenschaft, auch wenn Townshend/Daltrey sich immer noch nicht grün waren und nur tourten wenn Geld gebraucht wurde. Jetzt im Alter scheint Milde einzukehren und man will nochmal kreativ sein. Lasst doch den Altfans die Freude an dieser Erwartungshaltung und diskutiert konstruktiv mit (Was passt mir nicht an den letzten Studioaufnahmen? Kann ich doch was daran finden? Was passt mir an der Liveperformance nicht?). So wie früher wird es natürlich nie mehr, das ist doch allen völlig klar.

    Wenn demnächst die Kinks mit neuem Material aufschlagen, wird dann vielleicht sogar noch „Phobia“ im Nachgang glorifiziert? :-)

    zuletzt geändert von dennis-blandford

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    #10687599  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

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    #10687613  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    @dennis-blandford Ich habe weder Dich persönlich angegriffen, noch Pete und Roger schlecht gemacht.

    Ich habe lediglich festgestellt, dass ich neue Platten von The Who schon seit 40 Jahren nicht mehr brauche. Und seit John tot ist, finde ich auch die Live Auftritte nicht mehr interessant (für mich). Natürlich liefern die beiden auch mit neuer Rhythmus-Gruppe noch immer eine durchaus professionelle Show ab. Mir persönlich gibt das nichts mehr. Ich fand Pete eher lustlos in Berlin 2006, und Roger wirkte etwas verkrampft.

    Ich hatte das Glück, The Who 1970 im Theater Des Westens in Berlin live zu sehen. Da haben sie im wesentlichen Tommy gespielt. Und das war leider auch das erste und letzte Mal, dass ich sie in Originalbesetzung sah. Ansonsten kenne ich natürlich diverse Bild Dokumente von Live Auftritten aus den 60ern und 70ern.

    Ich will niemandem die Freude an der „Rumpf-Band“ nehmen. Für mich reichen The Who von damals.

    --

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    #10687637  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,368

    @mikko Ich bin nicht pers. angegriffen und ich wollte dich nicht attackieren. Vielleicht eher locken, um mal etwas mehr über die Ursachen zu erfahren. Das Konzert 2016 war in der tat ein schöneres Erlebnis als die Konzerte 2006/2007 weil Roger Daltrey einfach an Stellenwert gewonnen hat und sich etablierten konnte. Das mag für viele, die The Who noch in den Heydays gesehen haben fast egal sein aber für Nachgewachsene sind solche Nuancen teilweise echt wichtig. ich finde es trotzdem spannend zu sehen ob Leute wie Townshend, die seit Jahrzehnten unter Ausschluss der Öffentlichkeit Musik aufnehmen, doch nochmal was Großes bzw. Interessantes zustande bekommt.

    P.S.

    Die Arroganz und Ignoranz von Townshend auf der Bühne ist aber doch schon immer legendär. Teil des Ganzen.

    zuletzt geändert von dennis-blandford

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    #10687641  | PERMALINK

    dummundfeige

    Registriert seit: 18.08.2008

    Beiträge: 1,147

    j-w

    dummundfeigeDie Pläne eine neue CD zu veröffentlichen, lassen mich trotzdem kalt. Keith Moon fehlt, aber ohne John Entwhistle als The Who zu agieren, geht imho gar nicht. Die letzte CD hat mit ein hartgesottener Fan noch mal vorgespielt, ich fand sie noch schlechter als „It’s Hard“ – und das ist schon eine Leistung.

    Also erstmal ist „It’s Hard“ ja nun wirklich nicht schlecht und zweitens gab es auch in der Phase nach Entwistles Tod auch schon so wirklich tolle Songs wie „Real good looking boy“ oder auch „Be lucky“, das ich auch sehr mag. Und auf Endless Wire sind auch einige starken Nummern. Kennst Du das Album, das Rog mit Wilko Johnson aufgenommen hat („Going back home“) oder sein aktuelles Soloalbum („As long as I have you“), auf dem Pete mitspielt? Viel besser als „Endless Wire“. Insofern habe keinerlei Hoffnung auf etwas, das mit The Who von 1965-1975 mithalten kann, aber auf eine bessere Platte als „Endless Wire“ (und das wäre schon mal was Schönes!)

    Alles persönlicher Geschmack – und ich fand „It’s Hard“ 1982 bei der Veröffentlich enttäuschend, daran hat sich in den vergangenen 36 Jahren nichts geändert. „Going Back Home“ ist toll, „As Long As I Have You“ ist nett, aber nicht überragend (das reicht aber schon, um „Endless Wire“ abzuhängen). Und Entwhistles Bass prägt den Sound von „The Who“ in ähnlicher Weise wie Townshend’s Gitarre. Ohne ihn sind es „Townshend & Daltrey play the Music of The Who“ aber halt nicht „The Who“.

    --

    #10687647  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 20,059

    Dann sind also The Rolling Stones ohne Brian, Mick Taylor und Bill auch nur „Jagger, Richards & Watts play the Music of the Rolling Stones“? Seltsame Logik.

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    #10687649  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    dummundfeige

    j-w

    dummundfeigeDie Pläne eine neue CD zu veröffentlichen, lassen mich trotzdem kalt. Keith Moon fehlt, aber ohne John Entwhistle als The Who zu agieren, geht imho gar nicht. Die letzte CD hat mit ein hartgesottener Fan noch mal vorgespielt, ich fand sie noch schlechter als „It’s Hard“ – und das ist schon eine Leistung.

    Also erstmal ist „It’s Hard“ ja nun wirklich nicht schlecht und zweitens gab es auch in der Phase nach Entwistles Tod auch schon so wirklich tolle Songs wie „Real good looking boy“ oder auch „Be lucky“, das ich auch sehr mag. Und auf Endless Wire sind auch einige starken Nummern. Kennst Du das Album, das Rog mit Wilko Johnson aufgenommen hat („Going back home“) oder sein aktuelles Soloalbum („As long as I have you“), auf dem Pete mitspielt? Viel besser als „Endless Wire“. Insofern habe keinerlei Hoffnung auf etwas, das mit The Who von 1965-1975 mithalten kann, aber auf eine bessere Platte als „Endless Wire“ (und das wäre schon mal was Schönes!)

    Alles persönlicher Geschmack – und ich fand „It’s Hard“ 1982 bei der Veröffentlich enttäuschend, daran hat sich in den vergangenen 36 Jahren nichts geändert. „Going Back Home“ ist toll, „As Long As I Have You“ ist nett, aber nicht überragend (das reicht aber schon, um „Endless Wire“ abzuhängen). Und Entwhistles Bass prägt den Sound von „The Who“ in ähnlicher Weise wie Townshend’s Gitarre. Ohne ihn sind es „Townshend & Daltrey play the Music of The Who“ aber halt nicht „The Who“.

    Das kannst du gerne in deiner Plattensammlung so sortieren, interessiert aber nicht wirklich und ist auch inhaltlich falsch.

     

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    #10687663  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    stormy-mondayDann sind also The Rolling Stones ohne Brian, Mick Taylor und Bill auch nur „Jagger, Richards und Watts Play the Music of the Rolling Stones“? Seltsame Logik.

    Bei den Stones sind aus der Originalbesetzung noch drei übrig. Und Ron Wood zählt inzwischen ja nun schon seit über 40 Jahren dazu. Das kann man also nur schwer vergleichen. Im Übrigen sind die Stones auf Platte auch nicht mehr das, was sie mal waren, von der letzten LP mal abgesehen.

    PS: Und ich gebe gerne zu Protokoll: die besten Stones waren die mit Brian Jones!

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    #10687669  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 20,059

    Äh, nein. Die mit Mick Taylor. Live zumindest.

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    Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll grow
    #10687673  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    stormy-mondayÄh, nein. Die mit Mick Taylor. Live zumindest.

    Darauf können wir uns eventuell einigen, obwohl ich viele spätere Konzerte ohne Taylor eigentlich in besserer Erinnerung habe. Da spielt aber sicher der Zeitfaktor eine Rolle.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #10687687  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,368

    Die Besetzungswechsel der Stones und die Bedeutung von Brian Jones wollte ich eigentlich nicht zum Thema machen. Das hier geht raus an alle Leute, welche durch die Gnade der späten Geburt zuerst mit „Face Dances“ und „It’s hard“ anfingen. Come on, das müsssen mehr Leute mögen als @jw oder meiner selbst. Calling @Songbird & @clau
    „It’s hard“ war im US Rolling Stone übrigens Platte des Monats 09/1982 mit ***** .

    @stormymonday: Danke übrigens :-)

    zuletzt geändert von dennis-blandford

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    #10687709  | PERMALINK

    padam

    Registriert seit: 03.02.2006

    Beiträge: 2,045

    „Eminence Front‘ ist einer meiner Who-Faves, da gibt’s auch aus den Jahren nach Entwistle sehr starke Liveaufnahmen. Kann mir kaum vorstellen, dass eine Platte wo das drauf ist nicht taugen soll…

    Sollten die beiden nach Europa kommen bin ich sicher vor Ort. Fand es 2017 richtig gut und ja, viel besser als 2006/2007. Und die Aussicht, etwas mehr von Tommy und Quadophenia zu hören und vor allem mit Orchester sowie ein paar neue Songs gefällt mir.

    Die Kollegen werden nicht immer da sein, ich gehe halt hin, wenn es irgendwie geht. Gilt für Dylan, Stones und Who auf jeden Fall. Ist immer ein schöner Abend, oft ein großartiger und ich hab es noch nie bereut. Allerdings stelle ich auch keine Vergleiche zu irgendwelchen früheren kreativen Hochphasen, da war ich halt noch nicht mit dabei. Im Hier und Jetzt bin ich froh, besagte Leute einen Abend live erleben zu dürfen / können. Zeit und Geld, die/das ich dafür aufwende, kann ich auch sinnloser verbraten.

    Und wenn sich die Besetzung ändert weil Leute gestorben sind oder nicht mehr wollen ist es halt so. Wichtiger als die Frage, wer da auf der Bühne steht ist für mich, ob mir gefällt, wie die Songs gespielt werden. Kennt Ihr den Daltrey-Mitschnitt von Tommy, in Italien aufgenommen vor einigen Jahren?Ist astrein, auch ohne Pete, Pino und Zak, dafür aber mit Simon T. .

    zuletzt geändert von padam

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    Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]
    #10688491  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,379

    Für mich sind Auftritte der Bands/Künstler, die ich schon auch jetzt seit über 35 Jahren liebe, auch ein Ritual, wo für mich nicht die Brillianz der Performance von der Bühne entscheidend ist, sondern das Gesamtgefühl, das Verbundensein mit den Songs und den anderen, denen es genauso geht. Etwas, das ich auch z.B. bei Oasis so erlebt habe. Scheißegal, ob die Performance von der Bühne nun bahnbrechend ist – solange das Ambiente stimmt, die Stimmung im Publikum gut ist, hat man einen fantastischen Abend, wo man mit den Leuten, die die Musik, die man liebt, geschrieben haben und den ganzen Mit-Fans die Musik einfach nur abfeiert. Und so geht es mir bei The Who auch. Bei den Stones ist es dadurch, dass ich sie VIEL häufiger sehen durfte etwas anders, da schleicht sich dann schon etwas differenziertere Betrachtung des Gigs ein (besser als letztes Jahr/letzten Monat?). Aber im Großen und Ganzen geht’s da auch darum einen phantastischen Abend zu haben, oder stormy?

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #10688683  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 20,059

    Genau so isses. Das ganze Drumrum, die Vorfreude, die anderen Fans, die ein, zwei Bierchen :good:  und dann, boombang öffnet sich der Vorhang und der erste Akkord erklingt. Man kann sein Erspartes deutlich sinnloser anlegen…

    Ein gutes Konzert ist wie eine schöne Reise. Die Eindrücke vergisst man nimmer. So gesehen wäre ich zu jeder Who- Schandtat bereit, soweit sie im vertretbaren Einzugsbereich liegt. Und nein, ich erwarte kein wildes Tier hinter den Drums…

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    #10697861  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,368

    Ich wusste immer, dass Gordon Giltrap und The Who gut zusammenpassen:
    https://www.thewho.com/pete-recording-the-who-album/

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