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AutorBeiträge
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Dabei habe ich gerade das hier entdeckt, das kannte ich bislang noch nicht:
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WerbungUnd hier gibt es Pete noch mal so leidenschaftlich, wie ich ihn liebe. Das hätte er auch gern mal in Ulm spielen können…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue„Tune“ war 2000 wirklich klasse , wie auch die ganze setlist fab war. Ich meine sie haben 99/00 zu fünft mit einer Gitarre „Pure & Easy“ gespielt. 2000 war ihr Jahr! Und den Vegas Job muss ich mir nochmal reinziehen. Sind ja alle bei bester Laune:
http://youtu.be/_OzN2mjsQlQ
Und ja, bei Eminence Front hat der Meister 2007 noch Bock!
„After the fire“ 1999 beim Bridge School Benefit:
http://youtu.be/UGEoJ-EFZ2I--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis Blandford
„After the fire“ 1999 beim Bridge School Benefit:
http://youtu.be/UGEoJ-EFZ2IAber mal ehrlich: Das kommt doch nie und nimmer an diese Intensität heran:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIt was worth the try and seemed to fit @ that time.
Die Songidee von Townshend 1984 und was Daltrey daraus gemacht hat sind zwei völlig unterschiedliche Ansätze und Pete setzt es solo natürliche treffend und intensiv um.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Die aktuelle Ausgabe von UNCUT ist ein Fest für Townshendianer (Townshendisten?).
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Townshendians.
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How does it feel to be one of the beautiful people?topsDie aktuelle Ausgabe von UNCUT ist ein Fest für Townshendianer (Townshendisten?).
Wann soll ich das denn alles lesen? Der Rolling Stone Ultimate Guide ist bereits so „nahrhaft“, dass man als normaler Townshendian mit 4 Kindern davon bereits völlig belegt ist. Wobei ich noch einmal eine Lanze für dieses Mag brechen möchte, Den, Clau, das braucht Ihr unbedingt!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueMußt Du doch nicht lesen, Jan. Der RSUG ist im Übrigen etwas ganz anderes, nämlich Historie. Die 12 Seiten in UNCUT feiern den Mann anlässlich seines 70., mit aktuellem In-Depth-Interview: Pete über die Stones, Page, The Who-Personal, „Classic Quadrophenia“ und den Druck, Geld verdienen zu müssen (dem er künftig widerstehen will). Interesting quote: „I’m working in a world that is closer to Björk and Damon Albarn than Noel Gallagher“.
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topsMußt Du doch nicht lesen, Jan.
Stimmt. Ich lege es einfach auf den großen Stapel…
Okay, Du weißt, wie Du mich kriegst, ich nehme ein Exemplar!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDie Jahresangabe von St. Austell 1 war bloß ein jetzt korrigierter Tippfehler, ging ja aus dem Text klar heraus das ich 81 meinte.
Bzgl. der Phase 1977-1982: ich mag eigentlich nur die Zeit mit Kenny bis inkl 1981, 1982 – halt die ganzen Stadionshows inkl 1989/Who On Ice – klingen für mich bis auf ganz wenige einzelne Songs/Ausnahmen (gibts imo v.a. in 1989) uninspiriert bzw. eben nicht spielfreudig. Roger’s Stimme war/klang Anfang 1981 außerdem auch noch etwas besser als 1982, und Killburn 1977 war recht holprig.
Spieltechnisch waren für mich The Who wieder 2000-2002 sowie 2006 (Ulm+Chicago)+2007 (Tampa, Leipzig auch guter Auftritt) top (Vegas 1999 klang noch recht holprig), war in selbst live in Leipzig 2007.Eine der ganz wenigen Ausnahmen von 1982: Eminence Front, die die Studioversion locker wegsteckt (Studio mehr relaxed/atmosphärisch, live dafür mehr Energie) wovon es – wie auch von Twist & Shout eine Single gab bzw. geplant war (gibt Promovideo von quasi-liveversion von Eminence Front – nochmals besser als die allg Liveversionen von 1982).
Pete solo find ich aber 1996 (promoauftritte) bis inkl 1998 (Truro + The Empire 1998; Industrial sound, der imo das akustische Äquivalent von Cyberpunk – Stichwort Lifehouse/Cyberspace/Internet – ist) hammer. Die 1998er remix version von Who Are You ist imo mein absoluter Lieblingssong überhaupt (Cyberpunk/Industrial mit Lifehouse-bezug, trotzdem energiegeladen, und die kleinen Rap-Einlagen der so umgestylten Songs passen imo gut dazu auch wenn ich de fakto sonst Rap ziemlich hasse – mag da nur Rockiges/Crossover-sachen)
Mich hat aber echt postiv überrascht wie gut Roger 2013 Quadrophenia noch/wieder hinbekam (live in London 2013), auch wenn er inzwischen natürlich anders als 1996/97 – geschweige denn 1973/74 – klingt (hab als Vergleich die DVD-Fassung von 1996er Quadrophenia-Auftritt, Boston 2002 DVD (Quad-Auszug) sowie diverse Boots von 1996-97). Dafür hat Pete an der Gitarre seit 2002 (Boston DVD noch toll) ganz schön nachgelassen – imo viel zu viel Whammybar/Tremolo statt Riffs etc.
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Ja, die Quad-Show aus London, die als DVD rauskam, klang passabel. Besser als befürchtet.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDennis Blandford“Tune“ war 2000 wirklich klasse , wie auch die ganze setlist fab war. Ich meine sie haben 99/00 zu fünft mit einer Gitarre „Pure & Easy“ gespielt. 2000 war ihr Jahr! Und den Vegas Job muss ich mir nochmal reinziehen. Sind ja alle bei bester Laune:
http://youtu.be/_OzN2mjsQlQ
Und ja, bei Eminence Front hat der Meister 2007 noch Bock!
„After the fire“ 1999 beim Bridge School Benefit:
http://youtu.be/UGEoJ-EFZ2INice find von After The Fire – hätte nicht gedacht das die das nach 1985/86 noch mal wo gespielt hätten :D
Und ja, das Tampa-Konzert 2007 war echt gut (habs komplett auf video). Imo auch sehr gute Konzerte von 2006-2007 (endless wire promo phase): Chicago (!Pete Leadvocals bei My Aching Breaking Dying Generation!), halt eben Tampa 2007, Ulm 2006 (hat Fanvideo mit Hammerversion von Let’s See Action) – und Leipzig/Völkerschlachtdenkmal 2007 (war selbst da – perfektes Wetter + Roger gut bei Stimme). Und verdammt gut gealtert bzw. imo noch dazugewonnen: Naked Eye + Greyhound Girl (Endless Wire deluxe, v.a. Naked Eye, hat was richtig erhabenes bzw. spirituelles :cool: ).
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topsDie aktuelle Ausgabe von UNCUT ist ein Fest für Townshendianer (Townshendisten?).
j.w.Stimmt. Ich lege es einfach auf den großen Stapel…
Okay, Du weißt, wie Du mich kriegst, ich nehme ein Exemplar!Ich nehme gerne auch 1 x Exemplar. Die Aussicht auf Infos zu Björk-Musik ist einfach zu verlockend.
Könnte jemand nochmals den Unterschied zwischen dem älteren „Uncut Ultimate The Who Guide“, den ich besitze und diesem neueren RS-Special aus 2015 in-depth u. ultimativ erläutern?
Die Cover sind gleich aber me ole‘ Who pal JW schwärmt davon.
Sind die Unterschiede wirklich nicht nur marginal?--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Nein, das war ja auch eingangs meine Frage an tops. Das sind zwei grundverschiedene Hefte, die nur halt das gleiche Foto und beide die Forumulierung „Ulitmate guide“ haben. Deshalb war ich auch unsicher. Das RSUG hat Artikel und Interviews aus dem US-Rolling Stone und gleich das erste Interview mit Pete aus dem Jahr 1968 ist wahnsinnig spannend und toll zu lesen, wie er damals sich und die Band, die ganze Entwicklung des Rock’n’Roll sah, bereits Aussicht auf Tommy (damals noch „Deaf dumb and blind boy“) gibt und das ganze anscheinend im Anschluss an den Gig im Filmoure. Dann ist ein in-depth-Artikel von ihm enthalten, in dem er die Jahre 73/74/75 thematisiert, wie er frustriert war, nicht wusste, ob er weiter machen kann und was ihm geholfen hat rechtzeitig zur 75er Tour wieder Kraft zu finden. Und 1982 mit all den Zweifeln, zwischendurch auch Rog und Moonie, nur Entwistle haben sie nie interviewt. Und dann gibt es „the toughest Who quiz ever“, bei dem Du wahrscheinlich, wie auch ich am Ende erfahren wirst, dass Du den Plot von Lifehouse verstanden hast. Also, das musst Du haben, aber wir sollten das nicht hier machen, sondern in dem tops-Magsverkaufsthread.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: John Entwistle, Keith Moon, Mod, Pete Townshend, Quadrophenia, Roger Daltrey, THE KIDS ARE ALRIGHT, The Who
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