The Sound of German HipHop

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  • #10457495  | PERMALINK

    Anonym
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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10457561  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

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    Boah, wenn Schmierigkeit Text wird. Knechte.

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10457847  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Beiträge: 36,855

    Heute um 23:30 Uhr in der ARD: Die dunkle Seite des deutschen Rap

    Und das alles wegen eines Preises, der jahrelang allenfalls belächelt wurde. Läuft für den Echo.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #10457871  | PERMALINK

    downstroke

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    Eben die ARD-Doku geschaut: Ich finde es schon erstaunlich, mit welcher (gespielter?) Naivität und Gedankenlosigkeit die zu Wort kommenden Protagonisten sich rechtfertigen. Tenor (war ja hier auf den letzten Seiten auch öfter zu lesen): Diese Ausdrucksformen und Inhalte (Frauenfeindlichkeit, Homophobie, Gewaltverherrlichung, Antisemitismus) seinen nun einmal Stilmerkmale dieser Art von Rap. Wer das nicht versteht, checkt halt nix.

    Ok, so kann man natürlich auch die Texte jeder Fascho-Bands entschuldigen: Auch die besingen ja lediglich ihre Lebensrealität, wenn sie „Ausländer raus“ fordern oder „Türken klatschen“ wollen.

    Alles ok? Ist halt so in dem jeweiligen Genre?

    Was mir neben den Inhalten bei den sogenannten „Gangsta-Rappern“ wie Kollegah, Farid Bang, Azat, Haftbefehl usw. auf den Pinn geht, ist die handwerklich so schlechte Machart. Bei einem Musikstil, bei dem die Sprache derart im Mittelpunkt steht, sollte man doch ein Mindestmaß an Talent im Umgang mit Sprache und Reimformen haben. Was da aber gereimt und an Sprachbildern/Vergleichen „kreiert“ wird, ist einfach schlecht.

    Und es ist immer dieselbe Leier: Schlampen ficken, mit Waffen rumposen, Drogen verticken, das harte Straßenleben in der Bronx von Offenbach, Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg …

    Verglichen damit sprudelt ja sogar das Thrash- oder Death-Metal-Genre über vor Themenvielfalt. Von der handwerklichen Qualität der Texte mal ganz abgesehen … Im Vergleich zu Kollegah & Co. müssen Slayer wohl als große Poeten gelten. Napalm Death sowieso.

    Aber letztlich habe ich mit Kollegah und Farid Bang gar kein Problem: Die machen halt, was sie können. Bzw. nicht können. Das müsste niemanden jucken, wenn wir von einem Nischenphänomen sprechen würden. Anders als früher aufgrund ihrer Texte skandalisierte Genres wie Punk, Thrash-, Death- und Black-Metal, die über ein Nischendasein nie heraus kamen, ist diese Art von „Deutsch-Rap“ komplett im Mainstream angekommen.

    Und das finde ich, der als Student in den 90ern für genau die Gruppen auf die Straße gegangen ist, die jetzt in solchen Texten bleidigt, beschimpft und herabgewürdigt haben, schon heftig, was da plötzlich wieder salonfähig ist und von so vielen Kids „gefeiert“ wird. Ich tue mich schwer mit der These, dass es keinen Einfluss auf das eigene Verständnis von Frauen oder Schwulen hat, wenn man sich permanent diese Texte reinzieht.

    zuletzt geändert von downstroke

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    #10457947  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Ok, so kann man natürlich auch die Texte jeder Fascho-Bands entschuldigen: Auch die besingen ja lediglich ihre Lebensrealität, wenn sie „Ausländer raus“ fordern oder „Türken klatschen“ wollen.

    So sieht das aus. Man entschuldigt nichts, man nimmt nur zur Kenntnis, wie unterschiedlich der Hass in der Bevölkerung ausgeprägt ist. Und wer ein bisschen Verständnis für Kunst jeglicher Art hat, weiß eben auch, dass er sich nicht mit dem identifizieren oder es gar gut finden muss, was auf der Platte des betreffenden Künstlers stattfindet. Man scheut die Auseinandersetzung, weil man nicht über die Mittel verfügt, um einen Punkt zu machen. Wie auch? Wie will die „Mitte“ denn glaubhaft gegen (strukturellen) Antisemitismus Stellung beziehen, wenn ihr Weltbild dazwischen schwankt, von Mark Zuckerberg versklavt oder von islamischen Horden überrannt zu werden?
    Man macht sich überhaupt keine Gedanken. Deshalb ist man beim nächsten Lichtermarsch gegen Gewalt von ostdeutschen Glatzen genauso am Start, wie bei dem gedankenlosen Bashing von (muslimischen) Rappern.

    …ist die handwerklich so schlechte Machart.

    Kunst ist kein Handwerk. War es auch noch nie, auch wenn weniger talentierte Menschen es sich wünschen würden.

    Was da aber gereimt und an Sprachbildern/Vergleichen „kreiert“ wird, ist einfach schlecht.

    Gerade Haftbefehl hat so eine lebendige, reiche und kraftvolle Sprache voll bemerkenswerter Eigenheiten, dass hier wieder die pure Uninformiertheit aus Gründen des Ressentiments spricht. Er folgt nicht deiner Grammatikfibel, er bedient sich vieler verschiedener Sprachen, das kann einem Deutschlehrer, der Goethe als Höhe- und Endpunkt der Sprache wahrnimmt, natürlich nicht gefallen.

    Student in den 90ern

    Rap-Student, dein Rap ist uninteressant…

    Ich tue mich schwer mit der These, dass es keinen Einfluss auf das eigene Verständnis von Frauen oder Schwulen hat, wenn man sich permanent diese Texte reinzieht.

    Und deshalb hast du dich gleich mal angemeldet, wa?

    --

    #10457975  | PERMALINK

    Anonym
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    Helene Fischer: „All den Anhängern dieser Musik möchte ich, so esoterisch es vielleicht auch klingen mag, Licht und Liebe schicken. In diesem Sinne, auf die Verbreitung von Liebe!“

    Went to the shelf and dusted off the AK…

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    #10457981  | PERMALINK

    nicht_vom_forum

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    Tja… Beim Echo Jazz wäre das alles nicht passiert. Da hätten Kollegah und Farid Bang einfach ein Stück eines Euro-Dance-Quotenrappers aus den 90ern aufgeführt…

    http://www.zeit.de/kultur/musik/2017-10/der-preis-der-anna-lena-schnabel-jan-baeumer-film/komplettansicht
    http://www.zeit.de/2017/45/echo-jazz-ndr-kuenstler-abschaffen/komplettansicht

    Zahlen beim regulären Echo die Preisträger eigentlich auch das Hotel selbst?

    --

    Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away.  Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick
    #10457985  | PERMALINK

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    Haha, wie schäbig. Muss sich der NDR nur noch entscheiden, wen er mehr verachtet: Das Publikum oder die Künstler. („Wirtschaftszensur“ ist ein schönes, zutreffendes Wort.)

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    #10458009  | PERMALINK

    herr-rossi
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    Die Ganz Große Rant-Koalition ist perfekt: Harry Rag und Jan Fleischhauer.:)

    --

    #10458021  | PERMALINK

    mikko
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    Wobei ich da dann doch eher bei Fleischhauer bin. So ganz auf einer Linie sind die beiden ja auch nicht. Und Fleischhauer übersieht geflissentlich, dass Felix Blume urdeutsch ist. Oder es ist ihm gerade nicht so wichtig.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #10458035  | PERMALINK

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    Ich hatte mit Fleischhauer schon mal eine Übereinstimmung, da ging es um ein ähnliches Thema. Irgendwas mit Büchern. Ich komme aber gerade nicht drauf. Fleischhauer sollte sich in anderen Fragen auch an meinen Vorgaben orientieren, dann wäre er nicht nur ein blindes Huhn.

    --

    #10458051  | PERMALINK

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    #10458253  | PERMALINK

    Anonym
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    Der Artikel über „20 Jahre Bassboxxx“ in der aktuellen Ausgabe der JUICE ist gelungen und kann zumindest ansatzweise den Flavour rüberbringen, den die Tapes damals ausmachten. Natürlich reichen ein paar Seiten und Fotos nicht aus, wahrscheinlich müsste man mehrere Bücher mit den Geschichten füllen. Schön, dass überhaupt nochmal was zu den BBX-Atzen erscheint, nachdem sie zu ihrer Hochzeit von JUICE, Backspin & Co. komplett ignoriert wurden. (Man geht auch nicht auf die Disses gegen die JUICE ein…)
    Mir scheinen sich auch keine faktischen Fehler eingeschlichen zu haben, nur mit Arzts Best-Of-Auswahl habe ich Probleme, steht neben viel Licht auch manches an Schatten. B-A Doppel-S B-O dreimal X-X-X – im Battle bist du nix! (Es gibt kein Battle.)

    --

    #10458429  | PERMALINK

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    harry-ragGerade Haftbefehl hat so eine lebendige, reiche und kraftvolle Sprache voll bemerkenswerter Eigenheiten, dass hier wieder die pure Uninformiertheit aus Gründen des Ressentiments spricht. Er folgt nicht deiner Grammatikfibel, er bedient sich vieler verschiedener Sprachen, das kann einem Deutschlehrer, der Goethe als Höhe- und Endpunkt der Sprache wahrnimmt, natürlich nicht gefallen.

    Da haben wir offensichtlich eine unterschiedliche Wahrnehmung. Ich Unwissender mangelnden Intellekts erkenne da lediglich die immer selben Aneinanderreihungen der zu erwartenden inhaltlichen wie sprachlichen Klischees. Über Beispiele, die mich vielleicht besser verstehen lassen, was Du meinst, wäre ich Dir durchaus dankbar. Ich bin da grundsätzlich lernwillig, vorbehaltlich meiner Ressentiments bzgl. des Themas Frauenfeindlichkeit. Aber dazu später.

    Was mich dagegen durchaus ein bisschen beeindrucken kann: Dass es die jeweiligen Rapper schaffen, eine so inhaltlich eng eingegrenzte Themenauswahl (Drogen verticken, mit Autos, Geld und Waffen auf dicke Hose machen, Frauen gleichzeit als begehrens- wie verachtenswertes, jeder Zeit zur Verfügung stehendes Konsumgut darstellen, andere Randgruppen runterputzen) mithilfe wiederkehrender Ausdrücke und an den Haaren herbeigezogenen Vergleichen auf gleich 15 Tracks, bzw. gleich mehrere Alben zu strecken. So wie Samir sein Dope (jaja).

    Aber bist Du ernsthaft der Meinung, dass das originell ist, wenn ein Subgenre total gefangen ist in den eigenen Klischees? Das kann ich höchstens nachvollziehen, wenn die Aufgabenstellung eindeutig die ist, das man sich nun einmal innerhalb des inhaltlichen wie sprachlichen Erwartungsrahmens zu bewegen und die üblichen Klischees zu bedienen hat. Das ist dann aber lediglich: Malen nach Zahlen.

    Auch in den Videos der immerselbe Versuchsaufbau: Im Hintergrund die Platte, davor der Lambo, daneben ein paar Chics. Im Vordergund der coole Checker. Laaangweilig. Wenn’s da mal was abweichendes geben sollte: Poste gerne mal einen Link.

    Noch zum Stichwort „Ressentiments“:

    Das gebe ich gerne zu: Gegenüber Menschen, die sich derart frauenfeindlich geben, bin ich maximal voreingenommen. Egal, ob sie das in ihrem Privatleben auch so leben oder sich nur so äußern, weil die Erwartungshaltung des Genres zu erfüllen ist und sich momentan ’ne gute Mark damit verdienen lässt. Da könnte mir die Musik noch so zusagen, diese Haltung ist für mich einfach ein K.O.-Kriterium. Da spielt für mich aber definitiv weder Herkunft noch Hautfarbe eine Rolle.

    Künstlerfreiheit hin oder her, da frage ich mich einfach, was die Motivation dahinter ist. Man könnte seinen Frust auch gegen andere richten. Warum gerade Frauen und Randgruppen?

    Du hast natürlich recht, wenn Du auf die Widersprüchlichkeit hinweist, dass vieles von dem, was den Genre-Vertretern jetzt vorgeworfen wird, in der Gesellschaft tief verankert ist, Stichwort #MeToo. Aber Whataboutismen lösen die Problematik auch nicht auf – und vor allem kann ich in den Texten unserer Kandidaten hier auch nicht die Intention erkennen, der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten: Sie sprechen ja ganz konkret über sich selbst und sie sagen nicht: Schau mal hier, wir handhaben das anders als ihr.

    Noch zu der von Dir in den Raum geworfenen „Helene Fischer“: Die und Kollegah und Kollegen spielen doch in derselben Liga. Dass die sich jeweils innerhalb ihres Genres auf einem vergleichbaren Qualitätsniveau bzgl. Musik und Text bewegen, wirst Du vermutlich entrüstet ablehnen. Dass aber der „Deutsche Gangsta-Rap“ im Mainstream angekommen ist, lässt sich angesichts der Chartsplatzierungen doch wohl kaum leugnen. Die (zwangsläufige) Echo-Nominierung unterstreicht das lediglich. Der Zenith ist erreicht.

    Also: Dafür, vom Vollbart, Undercut und Hornbrille tragenden Großstadt-Hipster mit akademischem Grad und dem Feuilleton abgefeiert zu werden, taugt das Genre doch spätestens jetzt nicht mehr… Bin mal gespannt, was man sich als intellektueller Influencer jetzt konstruiert, um es als den krassen, neuen heißen Scheiß „feiern“ zu können.

    zuletzt geändert von downstroke

    --

    #10458477  | PERMALINK

    Anonym
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    Wir haben keine unterschiedliche Wahrnehmung, wir haben unterschiedliche Zugänge: Ich bin ein HipHopper, du bist ein latent xenophober Hampelmann, der sich durch Haftbefehl-Tracks bei YouTube klickt, um seine Vorurteile bestätigt zu bekommen – so wie du auch die Dokumentation über Antisemitismus im deutschsprachigen Rap nur geschaut hast, um dich mit neuen „Argumenten“ zu bewaffnen. Dir ist die Musik scheißegal; wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum du hier ins Forum stolperst, um erst mal in einem obskuren Unterforum deine Meinung loszuwerden, anstatt ein paar Zeilen zu Musikern zu schreiben, die dir etwas bedeuten.
    Bei manchem Rap-Act mag die Themenauswahl begrenzt sein, oft liegt das aber daran, dass auch die Vorauswahl des Zuhörers begrenzt ist. Macht aber nichts, denn die Themen von Pop und Schlager sind traditionell so eng gesteckt, dass man sich keine Gedanken um den Zugang machen muss. Babies kann man kein Steak andrehen, dafür steht Claus Hipp mit seinem Namen.
    Einer der Vorteile des Subgenres „Battle Rap“ liegt in der gestalterisch offenen Form, in der jedes beliebige Thema seinen Platz finden kann. Meist geschieht dies im Rahmen einer oder einiger weniger Zeile(n). „Battle Rap“ könnte man das Essay des Raps nennen. Durch die vielen szene-internen Anspielungen durchschauen Otto Normal und Friedrich Kraut meist aber nur einen Teil der Lyrics und bleiben zudem stets am Offensichtlichen hängen: Sprachliche Vulgarismen.
    Zu deiner Frage nach „Abweichendem“: Auch dein Lieblingsradiosender hat in den letzten Jahren bestimmt mal Tracks der Antilopen Gang gespielt. Du musst nicht mal in den Crates diggen, sie liefern’s dir frei Haus.
    Whataboutismus ins Feld zu führen, wenn man über die Masse spricht, welche die Ansagen macht, ist nun wirklich komisch. Wie schon tausendfach ausgeführt: Hier versuchen sich Täter als Opfer zu verkleiden. Der gesellschaftliche Mainstream ist nicht von Randgruppen bedroht. Andersrum wird ein Schuh draus. Aber das weißt du auch.
    Der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten, bleibt sinnlos, solange sie nicht den Mumm hat, durch den Spiegel durchzutreten. Und wahrscheinlich würde sie auch hinter den Spiegeln nichts mitnehmen, außer „Keine Zeit!“ und „Off with their heads!“. Es reicht vollkommen aus, sich über sie lustig zu machen.
    Wie kommen jetzt die Hipster in diese Diskussion? Trendhuren sind Mainstream. Waren sie schon immer, werden sie immer sein. Was hat das mit HipHop zu tun?

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