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kalle-w
Schade finde ich nur die wenigen Fotos…Here you are: https://iorr.org/tour18/stuttgart.htm
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Yess! Danke!
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kalle-w
j-wAber man muss auch festhalten, dass Keith gestern keine einzige Schlampigkeit zeigte, da saß jedes Intro, jeder Riff. Und so glücklich wie er die ganze Zeit aussah, hat es den Anschein, dass ihm das enthaltsame Leben in der Musik genug Endorphine beschert. Keine Ahnung welche Misstöne der mir nicht bekannte regioactive-Redakteur gehört hat. Es gab ohne Frage viele Nachlässigkeiten der beiden Gitarristen in den letzten 20 Jahren zu hören, aber gestern eben nicht.
Was Mick’s Gesang angeht stimme ich ihm zu, aber wenn ich die Musik „perfekt“ hören will muss ich auf Konserve zurückgreifen. Das „nicht so ganz perfekte“ macht den Charme eines Konzertes ja aus.
Schade finde ich nur die wenigen Fotos – und da hätte es auch bessere Momente für Aufnahmen gegeben. Ich habe ja gestern leider nichts fotografieren können – meine wären sicher besser geworden.
Ich bin gestern jedenfalls ziemlich glücklich gegangen – und das „bis bald“ nehme ich wörtlich (sonst verliert der Teufel alle meine Sympathie)Man darf bei einem Konzert als Pressefotograf in der Regel nur während der ersten drei Songs fotografieren und diesmal sogar nur zwei. Außerdem ist die Position sehr eingeschränkt. Da haben Besucher mit modernen Handys auf den besten Plätzen mehr Zeit und mehr Gelegenheit im Verlauf von 2 Stunden, wenn man mit verwackelten und unscharfen Bildern leben kann.
zuletzt geändert von nail75--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75
Man darf bei einem Konzert als Pressefotograf in der Regel nur während der ersten drei Songs fotografieren und diesmal sogar nur zwei. Außerdem ist die Position sehr eingeschränkt. Da haben Besucher mit modernen Handys auf den besten Plätzen mehr Zeit und mehr Gelegenheit im Verlauf von 2 Stunden, wenn man mit verwackelten und unscharfen Bildern leben kann.
Zu den Profis: schade, aber irgendwie verständlich (wenn ich unanständig viel Geld für erste-Reihe-Tickets ausgebe bzw. kann oder will) möchte ich ja nicht, dass während dem gesamten Konzert Fotografen vor mir herumtanzen.Zu den Amateuren: auch da gibt es durchaus gute Fotos, aber weiter steige ich nicht auf eine Diskussion ein.
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Ich habe mich gestern wieder bewusst von ihnen verabschiedet, aber das mache ich nun schon schon seit zwanzig Jahren bei jedem Gig und bislang gab es immer noch einen nächsten Gig. Long may they run!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluekalle-w
nail75
Man darf bei einem Konzert als Pressefotograf in der Regel nur während der ersten drei Songs fotografieren und diesmal sogar nur zwei. Außerdem ist die Position sehr eingeschränkt. Da haben Besucher mit modernen Handys auf den besten Plätzen mehr Zeit und mehr Gelegenheit im Verlauf von 2 Stunden, wenn man mit verwackelten und unscharfen Bildern leben kann.
Zu den Profis: schade, aber irgendwie verständlich (wenn ich unanständig viel Geld für erste-Reihe-Tickets ausgebe bzw. kann oder will) möchte ich ja nicht, dass während dem gesamten Konzert Fotografen vor mir herumtanzen.
Zu den Amateuren: auch da gibt es durchaus gute Fotos, aber weiter steige ich nicht auf eine Diskussion ein.Eben. Auch viele Fotografen möchten nicht gerne bleiben, denen reichen 3 Songs durchaus, weil sie noch Bilder bearbeiten müssen etc. Gibt aber Ausnahmen, gerade bei den Konzertfotografen. Bei großen Konzerten, aber nicht gestern, müssen die Fotografen auch oft nach 3 Songs die Location verlassen.
Absolut. Ich wollte das auch nicht auf alle Bilder beziehen, die ich bei IORR sehe. Grundsätzlich ist es aber sehr schwer, als Amateur im Konzert gut zu fotografieren, vor allem wegen der Lichtverhältnisse und ggf. wegen der Entfernung.
zuletzt geändert von nail75--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.clauLetzte Woche in Berlin war ich nicht nur mit meiner Tochter, sondern hatte auch meine Eltern (77 und 73) dabei. Stehplätze, natürlich. Mein Vater sagt: „Beeindruckend, mit welcher Ernsthaftigkeit jeder Stone über zwei Stunden alles eingesetzt hat, um das bestmögliche rauszuholen.“ Recht hat er.
Etwas anders und enthusiastischer hat mein Bruder seinen ersten Stones-Gig in Berlin auch kommentiert. Recht hat er.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Oh, mein Dad war ohne Frage enthusiastisch und er ist es glaube ich immer noch. Das Zitat ist nur ein isolierter Satz. Er sagt übrigens auch, dass es viel besser war als vor 42 Jahren in der Kieler Ostseehalle.
Bei „Slipping Away“ war er richtig gerührt…
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How does it feel to be one of the beautiful people?mick67Geil war‘s gestern. Das ist jedesmal wie nach Hause kommen. Der Rambler ist ist für mich inzwischen DER Höhepunkt jedes Stones Gigs. Über LARS habe ich mich besonders gefreut. Das habe ich schon ewig nicht mehr live gehört.
Nebenbei bemerkt, wer hat eigentlich dieses fürchterliche Stadion designed?Das Neckarst äh die Mercedes Benz Arena? Das ist doch ein schönes Fußball-Stadion.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!mick67Nebenbei bemerkt, wer hat eigentlich dieses fürchterliche Stadion designed?
Mick, du alterst, wenn dir schon google zu viel Mühe bereitet.
„Architekten des Stadions waren Paul Bonatz und Friedrich Eugen Scholer“
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Gerade mal Like a Rolling Stone bei youtube geschaut, astrein! Klar, Jagger macht daraus einen Partysong, aber ich fand die Stones-Version auf Stripped schon immer geil- und die von gestern ist auch top.
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Nur mal so um zu zeigen, wovon wir da reden:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueBefore They Make Me Run:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluepadamGerade mal Like a Rolling Stone bei youtube geschaut, astrein! Klar, Jagger macht daraus einen Partysong
und das ist – seien wir hier auch mal ehrlich und direkt – einfach Kacke. Da gibt es etwa eine Million bessere Optionen. Das klingt einfach unfassbar flach und gewöhnlich.
zuletzt geändert von nail75--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Man höre sich nur mal die fantastische Version von Paint It, Black an:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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