-
Beiträge
-
mangels
Deine kleine Rezension ist (wie immer eigentlich) schön zu lesen und informativ. Die Logik der VÖ im Bezug auf CD und DVD verstehe ich allerdings nicht so ganz. Warum werden All Down The Line, When The Whip Comes Down & I Can’t Turn You Loose auf der DVD nur als Bonustracks aufgeführt und auf der CD sind sie Teil des Konzertes. Am Platz kann es ja nicht gelegen haben. Kann ich nicht nachvollziehen.
Das habe ich bereits bei Havanna Moon nicht verstanden. Dort war z. B. „Before They Make Me Run“ auch auf der CD, bei der DVD ist es ein Bonustrack.
Jedem seine Macken. Hauptsache die Stücke sind auf der CD – ich höre häufiger als ich sehe.
--
Highlights von Rolling-Stone.deStudie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
Phil Collins im Interview: „Ich gehe nicht nach Hause und ärgere mich!“
Die 100 größten Musiker aller Zeiten: Nirvana – Essay von Vernon Reid
Edgar Froese und Tangerine Dream: „Den Geruch von Krautrock mag ich nicht“
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im Mai
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im Mai
Werbungmangels
Deine kleine Rezension ist (wie immer eigentlich) schön zu lesen und informativ. Die Logik der VÖ im Bezug auf CD und DVD verstehe ich allerdings nicht so ganz. Warum werden All Down The Line, When The Whip Comes Down & I Can’t Turn You Loose auf der DVD nur als Bonustracks aufgeführt und auf der CD sind sie Teil des Konzertes. Am Platz kann es ja nicht gelegen haben. Kann ich nicht nachvollziehen.
Hallo,
das hängt damit zusammen, dass eine bestimmte Spielfilmlänge im Kino nicht überschritten werden darf. Ein Konzertfilm der die max. Länge überschreitet wird dann entsprechend gekürzt, diese Titel dann auf der DVD als Bonus wieder zugepackt. Detaillierter weiß ich das auch nicht, aber das ist im Großen und Ganzen der Grund.
--
“You have the sun. You have the moon. You have the air that you breathe and you have the Rolling Stones. I mean that is been there all the time.” (K.R.)fishman
mangels
Deine kleine Rezension ist (wie immer eigentlich) schön zu lesen und informativ. Die Logik der VÖ im Bezug auf CD und DVD verstehe ich allerdings nicht so ganz. Warum werden All Down The Line, When The Whip Comes Down & I Can’t Turn You Loose auf der DVD nur als Bonustracks aufgeführt und auf der CD sind sie Teil des Konzertes. Am Platz kann es ja nicht gelegen haben. Kann ich nicht nachvollziehen.
Hallo,
das hängt damit zusammen, dass eine bestimmte Spielfilmlänge im Kino nicht überschritten werden darf. Ein Konzertfilm der die max. Länge überschreitet wird dann entsprechend gekürzt, diese Titel dann auf der DVD als Bonus wieder zugepackt. Detaillierter weiß ich das auch nicht, aber das ist im Großen und Ganzen der Grund.Kann hier aber nicht sein, das Konzert geht auf eine CD also ca. 80 Minuten, da sollte es noch keine Beschränkung, so es sie denn gibt, geben.
--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 09.05.2024 um 21:00: On the Decks Vol. 18: Mixed Tape #08Fishman bezieht sich da auf Havana Moon. Da war das wohl die Begründung.
Aber „Gilmour at Pompeii“ wurde fürs Kino auch gekürzt. Die BluRay ist aber ungekürzt.
Warum man das bei Havana Moon nicht auch so gemacht hat, das habe ich mich damals schon gefragt.
Aber wie kinkster schon schreibt ist es bei Sticky Fingers live eben nicht mit Kinoversion zu begründen.--
Die CD ist ganz knapp zusammengeschnitten, auf der DVD sind viele Ansagen und wie ich auch schrieb Interviewpassagen u.a. zu dem Thema: „Wessen Hose ist da auf dem Cover abgebildet?“
Und man wollte in dem Film wohl klar das Augenmerk auf die Sticky Fingers-Tracks legen.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej-wDie CD ist ganz knapp zusammengeschnitten, auf der DVD sind viele Ansagen und wie ich auch schrieb Interviewpassagen u.a. zu dem Thema: „Wessen Hose ist da auf dem Cover abgebildet?“
Und man wollte in dem Film wohl klar das Augenmerk auf die Sticky Fingers-Tracks legen.
Wird da nicht behauptet, daß es doch Micks Hüften sind? Die Gelehrten streiten ja darüber, ob es Joe Dallessandro war. Es gibt da viele Anwärter, nur Mick ist es nicht gewesen. KLICK
--
Seit einiger Zeit gibt es auf Pitchfork am Wochenende immer ein Review zu einem nicht aktuellen Album. Letztes Wochenende war „Their Satanic Majesties Request“ dran. Sehr gutes, ausführliches Review dieser auch von mir lange Zeit unterschätzten Platte, die tatsächlich klingt wie keine andere. Mit der Kernaussage: „Their Satanic Majesties has a pulse that no other psychedelic album does. Blame it on Charlie Watts if you want, but every song on Majesties has some air in its rhythm, which means it grooves when other psych records rely on texture.“
mick67
j-wDie CD ist ganz knapp zusammengeschnitten, auf der DVD sind viele Ansagen und wie ich auch schrieb Interviewpassagen u.a. zu dem Thema: „Wessen Hose ist da auf dem Cover abgebildet?“
Und man wollte in dem Film wohl klar das Augenmerk auf die Sticky Fingers-Tracks legen.Wird da nicht behauptet, daß es doch Micks Hüften sind? Die Gelehrten streiten ja darüber, ob es Joe Dallessandro war. Es gibt da viele Anwärter, nur Mick ist es nicht gewesen. KLICK
Es ist nicht Mick und zwei Hosenträger streiten darüber…
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluemick67
clauLeute, brauche ich „Olé! Olé! Olé!“?
Natürlich braucht man das.
Eben gerade gesehen: Ganz toll!
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Mir gefallen die mexikanischen Jungs am besten, die „Happy“ so beschwingt intonieren🎺😎
--
Everyone is a setting sun.Fand ich auch astrein. Was nicht ganz so gut rüberkommt: In Kuba waren die Stones bis zum letztjährigen Konzert vollkommen unbekannt. Dort kennt man die Beatles, aber niemand die Stones, The Who, The Kinks, die Beach Boys oder Elvis.
Was nicht stimmt ist, dass es in Kuba vor den Stones nie ein Rockkonzert gegeben hat. Ich selbst habe 2005 am Malecon Audioslave vor 70.000 Leuten for free gesehen (es gibt auch eine DVD davon). Kleinere Auftritte von europäischen und US-amerikanischen Musikern gibt es auch immer mal wieder.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Welcher clau hat da wieder so ein Zeug geschrieben?
Von Elvis hat ja doch wohl schon jeder Habanero mal was gehört. Die cruisen doch heute noch mit ihren chromblitzenden Cadillacs durch die Straßen, leben quasi noch in den fünfziger oder sechziger Jahren. Elvis lebt heute noch in Havanna.
--
Tomorrow never knowspiwo
Von Elvis hat ja doch wohl schon jeder Habanero mal was gehört. … Elvis lebt heute noch in Havanna.Nein. Es ist exakt so, wie ich es schrieb. Elvis ist in Kuba quasi unbekannt. Der wird dort auch nirgends im Radio gespielt, Tonträger gibt’s sowieso nicht. Aber die Beatles kennt man, es gibt in Havanna sogar einen Parque John Lennon. Und die Eagles kennt man auch. Fast alle Kubaner lieben „Hotal California“.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Die Rede war von Elvis Presley!
Du schreibst, die Rolling Stones kannte zuvor keiner. War so schlimm ja nun auch wieder nicht.
Die Erinnerung an diesen Tag wird aber noch eine Zeit lang in Erinnerung bleiben.
R. Castro und Konsorten waren nach Abwägung aller Vor- und Nachteile sicherlich davon überzeugt, dass diese großkapitalistische Band keinen bleibenden, tieferen Eindruck bei den eigenen Landsleuten hinterlassen würde.
Von daher stimmten sie der Veranstaltung auch schnell zu – in diesem musikalisch kultivierten Land – in Havanna – in dieser traditionsbewußten Stadt. Touristen und Devisen brachten ja auch den zusätzlich wichtigen, wirtschaftlichen Effekt. Kostenfreie Musik als Doping fürs Volk? Offenbarung einer Dekadenz? Sollten die Habaneros mit eigenen Augen und Ohren erleben, wohin ein zügelloser Kapitalismus am Ende führen kann? Zum Beispiel nach Havanna?
--
Tomorrow never knowspiwoDie Rede war von Elvis Presley!
Jo, Elvis. Kennt in Kuba quasi niemand, läuft nicht im Radio, hat keiner auf Cassette und auf LP oder CD schon gar nicht. Total unbekannt.
piwo
R. Castro und Konsorten waren nach Abwägung aller Vor- und Nachteile sicherlich davon überzeugt, dass diese großkapitalistische Band keinen bleibenden, tieferen Eindruck bei den eigenen Landsleuten hinterlassen würde.Nein, im Gegenteil. Castro und Konsorten haben gehofft, dass das Konzert im In- und Ausland einen bleibenden Eindruck hinterlassen würde. Hat gut funktioniert.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.