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AutorBeiträge
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Raging-RicIch glaub dir kein Wort. Charlie als Jazzmusiker? Niemals.
Äh, wie?
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Raging-Ric
Ah.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.@ Piwo:
Hier haben die meisten wohl die einschlägigen Bücher über die Stones gelesen. Ich habe derer hier auch so einige stehen und sie auch gelesen. In den vielleicht 20 Büchern über die Stones stand nirgendwo, dass sie jemals auf der Bühne (außer zu akkustischen Sets auf späteren Touren) gesessen haben. Also Stu und Charlie haben natürlich gesessen, aber die anderen 4 nicht. Von daher interessieren wir uns wirklich sehr für Deine Quelle.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueRaging-RicAls nächstes erzählst du noch dass Keith mal Chorknabe war. Tsssss…
Sehr schön!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.@ Piwo:
Hier haben die meisten wohl die einschlägigen Bücher über die Stones gelesen. Ich habe derer hier auch so einige stehen und sie auch gelesen. In den vielleicht 20 Büchern über die Stones stand nirgendwo, dass sie jemals auf der Bühne (außer zu akkustischen Sets auf späteren Touren) gesessen haben. Also Stu und Charlie haben natürlich gesessen, aber die anderen 4 nicht. Von daher interessieren wir uns wirklich sehr für Deine Quelle.Elijah Wald
Vom Mississippi zum Mainstream
(Rogner & Bernhard)--
Tomorrow never knowsOk. Dann war die Aussage nicht wirklich dein Fehler.:bier: Das steht so tatsächlich in dem Buch. Auf Seite 337 heißt es tatsächlich, die Stones hätten bei ihren ersten Auftritten noch auf der Bühne gesessen und „sorgfältig die Motive und Soli von ihren Lieblingsplatten nachgespielt.“ Liest sich auch nicht so, als sei es symbolisch gemeint. Wie dem auch sei, kann ich mir das nicht vorstellen. Der Großteil der Titel, die beim ersten Auftritt gespielt wurden könnte man auch gar nicht im Sitzen spielen. Das hätte das tanzende Publikum wohl ziemlich verunsichert. Andersrum wurden auch langsame Blues Stücke gespielt. Da müssten also Zeitzeugen ran.
Ich schätze das Buch sehr. Es ist für mich DAS Bluesbuch überhaupt, von denen die nicht vergriffen sind. Trotz dieser seltsamen Aussage.In der Bibliographie gibt der Autor jedenfalls das Buch „Symphony For The Devil: The Rolling Stones Story“ von Philip Norman an. Vielleicht hat er ja die Aussage aus diesem Werk. Habe von Norman jedenfalls nur noch die Jagger Biografie. Möchte aber sagen, dass ich das Buch mal in Deutsch hatte. Nur was damit passiert ist weiß ich nicht mehr. Aber vielleicht hat ja jemand das erwähnte Buch und kann nachschlagen. Vielleicht ergibt sich dann eine Antwort auf diese, eigentlich ziemlich interessante, Frage.
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Raging-RicOk. Dann war die Aussage nicht wirklich dein Fehler.:bier: Das steht so tatsächlich in dem Buch. Auf Seite 337 heißt es tatsächlich, die Stones hätten bei ihren ersten Auftritten noch auf der Bühne gesessen und „sorgfältig die Motive und Soli von ihren Lieblingsplatten nachgespielt.“ Liest sich auch nicht so, als sei es symbolisch gemeint. Wie dem auch sei, kann ich mir das nicht vorstellen. Der Großteil der Titel, die beim ersten Auftritt gespielt wurden könnte man auch gar nicht im Sitzen spielen. Das hätte das tanzende Publikum wohl ziemlich verunsichert. Andersrum wurden auch langsame Blues Stücke gespielt. Da müssten also Zeitzeugen ran.
Ich schätze das Buch sehr. Es ist für mich DAS Bluesbuch überhaupt, von denen die nicht vergriffen sind. Trotz dieser seltsamen Aussage.In der Bibliographie gibt der Autor jedenfalls das Buch „Symphony For The Devil: The Rolling Stones Story“ von Philip Norman an. Vielleicht hat er ja die Aussage aus diesem Werk. Habe von Norman jedenfalls nur noch die Jagger Biografie. Möchte aber sagen, dass ich das Buch mal in Deutsch hatte. Nur was damit passiert ist weiß ich nicht mehr. Aber vielleicht hat ja jemand das erwähnte Buch und kann nachschlagen. Vielleicht ergibt sich dann eine Antwort auf diese, eigentlich ziemlich interessante, Frage.
Ich halte die Frage für ziemlich überflüssig. Was sollte es auch für einen Unterschied machen, ob sie bei ihren frühen Gigs gesessen haben oder nicht? Da ja hier keine weiteren Zeitzeugen zu Verfügung stehen, kann man das Ganze nur nach Akten-, also Fotolage beurteilen. Und da ist mir nicht ein einziges Bild bekannt, bei dem die frühen Stones auf der Bühne gesessen hätten. Wohl aber kenne ich Fotos von Blues Incorporated aus der Zeit, wo einzelne Musiker, inkl. Alexis Körner, sitzen. Womöglich also hat sich Wald auf die ersten Auftritte von Jagger, Richards und Jones mit Blues Inc. bezogen. Und dass sie damals noch sehr eifrig die großen Vorbilder studiert haben, steht ja außer Frage.
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Mal ehrlich…welchen sitzenden Sänger kennt man denn schon (sofern er nicht am Klavier sitzt?)
Drummer, Gitarrist…ja, aber der Bassist auf dem Stuhl, womöglich noch mit Kontrabass? Das Bild geht mir nicht in den Kopf.
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Früher war mehr Lametta!Naja. Gerade unter den Stones Idolen gibt es viele Sänger die bei ihren Auftritten gesessen haben. Auch wenn sie nur gesungen haben oder nur Mundharmonika spielten. Allerdings ist das immer eine Frage der Locations. Leinwände gab es damals noch nicht. Wenn man also wollte, dass einen 300 Menschen sehen musste man sich schon hinstellen. Wenn man in geselliger Runde von 20 oder 30 Leuten war, wurde man auch im Sitzen gesehen.
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Mick67Wie weit beim Klang nachgeholfen wurde, kann ich nicht sagen. Ich kann nur sagen, daß der Sound im Hyde Park grandios war. Da waren echte Tontechnikermeister am Werk. Ich hatte es, glaube ich, schon damals hier geschrieben. Das war der beste Sound, den ich je bei einem Open Air Gig erlebt habe. Das ist nicht mal annähernd mit dem Sound Matsch des Frankfurter Gigs 2007 zu vergleichen.
Beim „Start Me Up“ Intro ist definitiv ausgebessert worden, das war live so neben der Spur, das ist jedem sofort aufgefallen.
Auf der Blu-Ray resp. DVD Konserve klingt es perfekt.Was bleibt, ist, daß ich an dieser BR Spaß habe, wie selten an einer Live DVD bzw BR.
Zustimmung in allen Punkten. Es wurde meines Erachtens außer dem „Start me Up“-Intro nichts durch Overdubs ausgebessert (und hier hat man einfach ein Riff, dass später gespielt wurde, an den Anfang kopiert). Ein Saxophon-Quietscher wurde ausgebessert (da reicht es aber, beim Mischen die Frequenz zu cutten), aber dafür darf man dankbar sein.
Einige Fehler hat man gelassen, zum Beispiel den falschen Akkord am Anfang von „Emotional Rescue“. Es dürfte sich um die am wenigsten ausgebesserte Stones-DVD/ Live-CD überhaupt handeln.
Der Sound vor Ort war grandios – und ich finde ihn so auch auf der Veröffentlichung wieder.
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]PiwoWas ich auch nicht wusste ist, dass vor der Gründung der Rolling Stones
Charlie Watts als Jazzmusiker agierte.
Als Schlagzeuger selbstverständlich.
Oder dass Brian Jones seinen Namen zu Ehren eines Bluesmusikers in „Elmo Lewis“ änderte.
Hast du das gewusst ?Seite 331
Solche Informationen sind für die meisten hier interessant.
Ob Jagger & Co. zu jener Zeit einmal sitzend musizierten,
um ihren Idolen nachzueifern, dürfte wohl kaum jemanden
vom Hocker hauen.--
Tomorrow never knowsPiwoSeite 331
Solche Informationen sind für die meisten hier interessant.
Ob Jagger & Co. zu jener Zeit einmal sitzend musizierten,
um ihren Idolen nachzueifern, dürfte wohl kaum jemanden
vom Hocker hauen.Nicht wirklich. Wenn sie bei ihren ersten Auftritten tatsächlich wie ihre Vorbilder gesessen hätten, wäre das eine völlig neue Tatsache für die Stonesfans. Plötzlich hätte man den ersten Stones Auftritt ganz anders vor Augen als so, wie man sich ihn immer vorgestellt hat.
Dass Brian ein großer Bewunderer Elmore James‘ gewesen ist dürften die meisten Stones Fans bereits wissen. Und auch wer nicht Stones Fan ist, hat sicherlich schon einmal davon gehört, dass Charlie alle paar Jahre mal auf Jazztour ist (zuletzt letztes Jahr). Also das sind wirklich Dinge die keinen vom Hocker hauen, weil sie längst allgemein bekannt sind. Nur eben bei Dir nicht.
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Weiß ich doch schon seit der 1. Auflage dieses Buches !
Die fundamentale Frage lautet:
Worauf saßen die Stones, wenn sie denn saßen ?
Auf einem Stuhl, einem Hocker, einem Schemel,
oder nur auf ihrem Arsch ?--
Tomorrow never knowsPiwoWeiß ich doch schon seit der 1. Auflage dieses Buches !
Die fundamentale Frage lautet:
Worauf saßen die Stones, wenn sie denn saßen ?
Auf einem Stuhl, einem Hocker, einem Schemel,
oder nur auf ihrem Arsch ?Bitte nicht weiter vertiefen. Es reicht jetzt.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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