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AutorBeiträge
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tolomoquinkolomSGT. PEPPER’S konnte eh niemand etwas entgegensetzen (außer Brian Wilson).
Sorry, mein Wilson-Alarm ist gerade angesprungen: Meinst du wirklich, dass er mit „Sgt. Pepper’s“ Vergleichbares produziert hat? So schlecht sind die „SMiLE“-Fragmente dann doch nicht.
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WerbungAnfangen sollte man natürlich mit dem englischen ersten Album „The Rolling Stones“ von ’64. Danach macht man dann chronologisch weiter bis „A Bigger Bang“. Und bitte kein Album auslassen. Alles andere ist Tinnef.
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How does it feel to be one of the beautiful people?YEAH!!
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"Entschuldigung, aber Sie können nur alle 2 Sekunden eine neue Suche starten. Sie müssen noch 1 Sekunden warten, bevor Sie eine neue Suche starten können."Und die Live Alben bitte nicht vergessen!
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How does it feel to be one of the beautiful people?wernerDie „Musikalität“ (ich habe mich da verkürzt ausgedrückt) bezog sich darauf, daß die Stones mit den Instrumentarien (nicht Instrumenten!), die diese Art Musik verlangte, nicht umgehen konnte. Zumindest kam nichts Brauchbares heraus.[/
Ja, stimmt. Mit Instrumentarien kannten sich die Stones nicht aus, hatten sie doch mit Instrumenten schon Schwierigkeiten.
Bemerkenswert: SHE’S A RAINBOW, 2000 LIGHTYEARS FROM HOME, CITADEL, 2000 MAN oder THE LANTERN hielt ich bislang für sehr brauchbar. Wann hast Du das Album zuletzt gehört?
wernerDaß sie, musikalisch betrachtet, natürlich este Sahne sind, zeigen ja die nachfolgenden Jahre, in denen sie sich dann auf das besannen, was ihnen keiner nachmachen konnte.
Nachmachen wollte! Erste Sahne? Musikalisch? Wohl eher nicht.
wernerUnd was das pausenlose „amerikanisches ALbum“ in Bezug auf Sticky Fingers soll, verstehe ich auch nicht.
Auf dem Umweg über den ex-Byrd und Flying Burrito Brother Gram Parsons lernte Richards etwas mehr über diverse Country-Stile kennen, was auch sofort in die Produktion von STICKY FINGERS einfloss (u.a. WILD HORSES, DEAD FLOWERS), an der übrigens weitere prägende Amerikaner beteiligt waren: Ry Cooder, Jack Nitzsche und Jim Dickinson.
Mick67Keith Richards kann sich nicht mal mehr an eine einzige Session erinnern.
Das wundert mich allerdings nicht.
Mick67Im übrigen scheint Brian Jones ob seiner kompositorischen Qualitäten von Dir heillos überschätzt, er hat hier und da was einfließen lassen, stilprägend war er nie, „nur“ ein außergewöhnlich guter Musiker, der gerne Popstar gewesen wäre.
Jein. Jones war ein lausiger Komponist, aber ein sehr interessanter Musiker. Und offenbar ein sehr arroganter Mensch.
Mick67Amerikanisch waren auch schon die Chuck Berry und Blues Adaptionen am Anfang ihrer Karriere. „Sticky Fingers“ hat nur funky Bläser hinzugefügt. Alles andere (Country, Blues, R&B) gab es vorher schon.
Ja, das stimmt. Aber es waren halt Adaptionen. Wirklich spannend wird es erst mit den Eigenkompositionen, die zwar auf diese Erfahrungen aufbauen, aber einen ganz eigenen “Stones-Charakter” entwickeln. Der Riff in BROWN SUGAR könnte auch von Chuck Berry sein, ist aber gleichzeitig typisches Stones-Markenzeichen. Die frühen Einflüsse von R&B und R&R auf die Musik der Stones sind natürlich nie verschwunden und Funk ist sehr amerikanisch; was diese Exkursion in Sachen “amerikanisches Album“ rundet.
@mick67
Ist das erwähnte neue Buch über die Stones eher so eine zusammengesuchte Fan-Geschichte oder tatsächlich bedeutend?@Rock’N’Rola
Ich entschuldige mich, dass ich Dir als Einstieg zwei Alben empfehlen wollte, nur weil sie mir besonders gut gefallen.
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tolomoquinkolom@Mick67
Ist das erwähnte neue Buch über die Stones eher so eine zusammengesuchte Fan-Geschichte oder tatsächlich bedeutend?Was ist denn eine zusammengesuchte Fan-Geschichte?
Natürlich ist es von einem Fan geschrieben, aber nicht oberflächlich zusammengeschustert, sondern mit sehr viel Herzblut und Fach- bzw. Hintergrundwissen ausgestattet. Ich habe im deutschsprachigen Raum noch nichts ähnliches entdeckt und daher ist es für mich bedeutend. Ja! So sehr ich Steve Applefords Buch, um mal ein ähnliches Buch zu nennen, schätze, inhaltlich kann es Ernst Buch nicht das Wasser reichen.--
ClauUnd die Live Alben bitte nicht vergessen!
:bier: Vor allem nicht das beste Live Album aller Zeiten und Stile, „Get Yer Ya Ya`s Out“. (Auch wenn das einige hier anders sehen, besser war R&R nie wieder live)
Mick, Du machst mir den Mund so was von wässrig wegen dem Buch……..
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...but everybody wants you to be just like them Contre la guerreMelodyNelsonSorry, mein Wilson-Alarm ist gerade angesprungen: Meinst du wirklich, dass er mit „Sgt. Pepper’s“ Vergleichbares produziert hat? So schlecht sind die „SMiLE“-Fragmente dann doch nicht.
??
Wilson-Alarm ist unnötigerweiße angesprungen. Kannst ihn wieder abstellen.
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Mick67Was ist denn eine zusammengesuchte Fan-Geschichte?
Natürlich ist es von einem Fan geschrieben, aber nicht oberflächlich zusammengeschustert, sondern mit sehr viel Herzblut und Fach- bzw. Hintergrundwissen ausgestattet. Ich habe im deutschsprachigen Raum noch nichts ähnliches entdeckt und daher ist es für mich bedeutend. Ja! So sehr ich Steve Applefords Buch, um mal ein ähnliches Buch zu nennen, schätze, inhaltlich kann es Ernst Buch nicht das Wasser reichen.Müsste es nicht Ernst’s Buch heissen?;-) Ich gebe mich dem Werbefeldzug hier geschlagen und wünsche es mir zum Geburtstag. Kann das bitte jemand meiner Frau sagen?
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Stormy Monday:bier: Vor allem nicht das beste Live Album aller Zeiten und Stile, „Get Yer Ya Ya`s Out“. (Auch wenn das einige hier anders sehen, besser war R&R nie wieder live)
Mick, Du machst mir den Mund so was von wässrig wegen dem Buch……..
He he, und ich mache das ganz freiwillig und aus Überzeugung.
Hotblack DesiatoMüsste es nicht Ernst’s Buch heissen?;-) Ich gebe mich dem Werbefeldzug hier geschlagen und wünsche es mir zum Geburtstag. Kann das bitte jemand meiner Frau sagen?
Das kann O’Malley erledigen; er ist ja gerade bei ihr. :teufel:
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Mick67Was ist denn eine zusammengesuchte Fan-Geschichte?
Na so etwas wie z.B. das nahezu unlesbare CHROME DREAMS über Neil Young von Wolf Arnold.
Mick67Natürlich ist es von einem Fan geschrieben, aber nicht oberflächlich zusammengeschustert, sondern mit sehr viel Herzblut und Fach- bzw. Hintergrundwissen ausgestattet. Ich habe im deutschsprachigen Raum noch nichts ähnliches entdeckt und daher ist es für mich bedeutend. Ja! So sehr ich Steve Applefords Buch, um mal ein ähnliches Buch zu nennen, schätze, inhaltlich kann es Ernst Buch nicht das Wasser reichen.
Hab eben bei amazon geguckt…
…scheint hauptsächlich um Songs und Texte zu gehen.
Fuck! Wieder 20 Eu wech. :roll:
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tolomoquinkolomJa, stimmt. Mit Instrumentarien kannten sich die Stones nicht aus, hatten sie doch mit Instrumenten schon Schwierigkeiten.
Auf dem Umweg über den ex-Byrd und Flying Burrito Brother Gram Parsons lernte Richards etwas mehr über diverse Country-Stile kennen, was auch sofort in die Produktion von STICKY FINGERS einfloss (u.a. WILD HORSES, DEAD FLOWERS), an der übrigens weitere prägende Amerikaner beteiligt waren: Ry Cooder, Jack Nitzsche und Jim Dickinson.
Immerhin reichte ihre Instrumente-Kompetenz aus, um etliche Meisterwerke zu schaffen. Und was Gram Parsons betrifft: Der Typ war, als er mit den Stones (vor allem mit Keef) in Frankreich war – während der Exile-Aufnahmen -derart neben der Mütze, daß sich Keef wahrscheinlich seine Inspiration von anderen Musikern geholt hat. Und falls du es nicht wissen so9lltest: Keefs Heros hatten alle auch mit Country zu tun. Hör dir doch mal die alten Rock’n’Roll Haudegen an, sogar der Blues wurde auf der Slide gespielt. Und wenn du Pasrons schon refernzioerst: Sticky war vor Exile, also lange ehe Parsons und Keef sich austauschten.
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Include me out!werner Und wenn du Pasrons schon refernzioerst: Sticky war vor Exile, also lange ehe Parsons und Keef sich austauschten.
Refernzioerst?
Wie auch immer. Du solltest bedenken, daß sich Keith und Gram bereits vor Exile inspirierten.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Prodigal SonRefernzioerst?
Wie auch immer. Du solltest bedenken, daß sich Keith und Gram bereits vor Exile inspirierten.
Yep, sonst hätten die Burritos wohl auch kaum „Wild Horses“ vor den Stones veröffentlichen dürfen.
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Eben!
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If you try acting sad, you'll only make me glad. -
Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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