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Wieder ein toller Abend mit den Stones. Nur wenig Abwechslung in der Setlist im Vergleich zu Paris, 19th nervous breakdown ist Let’s spend the night together gewichen, Like a rolling stone fiel ersatzlos aus. Aber beide Songs von Keith wurden ausgetaucht, diesmal gab es Slipping away und Connection. Darüber habe ich mich sehr gefreut, gerade wegen Slipping away (nicht dass ich etwas gegen You got the silver oder Happy hätte, es ist einfach nur schön, zwei weitere Songs gehört zu haben). Großartig finde ich die Freude, die Keith beim Spielen und Singen ins Gesicht geschrieben steht.
Leider ist in meinen Augen die Atmosphäre in einer geschlossenen Arena nicht ansatzweise so schön wie bei einem Open-Air, in der Beziehung hat mir Paris besser gefallen. Und zumindest in unserer Ecke war auch der Sound deutlich schlechter als in Paris. Es fehlten Höhen, und auch die Abmischung der Instrumente war nicht ideal.
Auch diesmal habe ich niemanden aus dem Forum kennen gelernt, was wirklich schade ist, aber diesmal war ich auch in einer kleinen Gruppe da, da hätte das eh nicht so gut gepasst. In Paris ist es ja u.a. daran gescheitert, dass wir unterschiedliche Tickets hatten und es auf dem Gelände keinen Empfang gab (ich habe versucht, @clau anzurufen, keine Chance). Schade, ein Bier hätte ich gerne mit euch getrunken. Statt dessen wurde mir eines davon über den Rücken gekippt, was dann immerhin dafür gesorgt hat, dass ich mir ein Tour-Shirt zugelegt habe, was ich eigentlich nicht wollte.--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameHighlights von Rolling-Stone.deROLLING STONE Ranking: Die besten Alben der Smashing Pumpkins
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WerbungJa, es war ein sehr schöner Abend. Leider war der Sound – vor allem am Anfang – wirklich schlecht.
Die Freude am Spielen, die vor allem Keith ausstrahlte, hat uns auch sehr beeindruckt. Beneidenswert nach 60 Jahren im gleichen „Job“….
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zzyzx(…)Leider war der Sound – vor allem am Anfang – wirklich schlecht. (…)
Das habe ich schon von vielen gehört die Konzerte auf Schalke besucht haben.
Muss wohl eine negative Eigenschaft der Arena an sich sein.--
An meinem Platz nicht all zu weit von Front Of Stage war er durchgängig sehr gut.
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mangels
zzyzx(…)Leider war der Sound – vor allem am Anfang – wirklich schlecht. (…)
Das habe ich schon von vielen gehört die Konzerte auf Schalke besucht haben. Muss wohl eine negative Eigenschaft der Arena an sich sein.
Ich war bislang erst einmal zum Konzert dort. Eigentlich meide ich die Halle schon aufgrund Ihrer blau-weißen Nutzung im Regelbetrieb 😏
Leider kann man sich nicht aussuchen, wo die Band auftritt. Im Vergleich zu Düsseldorf 2014 war das vom Sound in meinen Ohren deutlich schlechter. Ich war allerdings gestern auch nicht vor der Bühne sondern hatte einen Sitzplatz in der Nordkurve.
Trotzdem war es ein großer Abend.
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mangelsDas habe ich schon von vielen gehört die Konzerte auf Schalke besucht haben.
Ich war einmal in der Veltins-Turnhalle zum Konzert bei Springsteen und kann auch über ähnliche Eindrücke berichten. Das Konzert an sich war damals top, der Sound war kurz vor Grütze.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDie Halle ist fantastisch für Pur-Konzerte.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Leider haben wir keine Karten bei WDR 4 gewonnen. Und zur Zeit sind mir solche Konzerte zu teuer. Aber ich wäre wegen Zucchero gern hin ( D’Dorf soll hinreissend gewesen sein) , hätte dann nach seinem Auftritt die Karten verschenkt. Die Stones sind nicht soooo mein Ding, einmal Live hat mir gereicht.
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Na dann, will ich auch mal, ein paar Punkte:
– Die Setlist war gut, über einen Song mehr oder weniger streite ich nicht (falls das hier überhaupt eine Rolle spielen sollte). Let’s Spend The Night Together war willkommen, 19th Nervous… kannte ich ja aus München. Sehr gefreut hat mich die berückende Version von Wild Horses, das Intro begann, da waren nur Mick, Keith und Ronnie angeleuchtet, absolut magisch. Midnight Rambler wieder etwas länger als in München, hat mir da besser gefallen. Keith gab ein schönes Slipping Away und Connection, diesmal richtig gespielt, wobei mir das anarchische Durcheinander in München fast besser gefiel.
– Die Band macht einen phantastischen Eindruck, in München erschien mir Mick als etwas vorsichtig und Ronnie geschwächt, da machte ich mir richtiggehend Sorgen. Jetzt in GE war das ganz anders: Ronnie war super drauf, lief den Catwalk rauf und runter, lachte, machte Späße. Mick wirkt kaum weniger fit als in D’dorf vor 8 Jahren, singt die Lieder aus, manche auch richtig inbrünstig. Bekam zu seinem 79. (!) Geburtstag ein Ständchen und beschwerte sich, „where’s my cake?“. Und Keith scheint die Zeit seines Lebens zu haben, der lächelt fast durchgehend, tanzt (!), ein bisschen, geht (zusammen mit Mick!) auf den Catwalk, spielt Soli (hat jemand mal auf seine Finger geachtet? Dir wirken auf mich wesentlich weniger „knollig“ als auf Fotos vor ein paar Jahren. Vielleicht hat er ja mal mit Madonna gesprochen), wirkt, ja, wirklich „happy“, da muss man einfach mitgrinsen.
Anscheinend verjüngt die fortlaufende Tour statt zu erschöpfen – die Bandmitglieder scheinen eine Art Rock-Merlin zu sein.– Steve Jordan klang in GE wesentlich integrierter als in M, Charlie kann er natürlich nicht ersetzen, aber er spielt, wie ich fand, zurückgenommener als in M, fügte sich besser in den Sound ein. Nochmal 10 Jahre und er ersetzt Charlie.
– Die Halle war voll, der Sound war gut, wo ich stand (zugegeben: vor dem Mischpult). Bei der Vorband war der Sound Mist, kann aber auch an der Band gelegen haben.
– Schön, @clau wieder getroffen zu haben und uns mal länger unterhalten zu haben. Bis uns Zucchero unhöflicherweise unterbrach.
Fazit: in vielen Punkten (noch) besser als in München, in wenigen schlechter.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Danke @latho.
Falscher Threads, @nes?
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.zuletzt geändert von onkelllou--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetSo habe ich den Tag erlebt:
Gelsenkirchen, 27.07.2022
Bei der letzten Europatour bin ich mit meiner Tochter viermal bei den Stones gewesen. Hamburg, Düsseldorf, Twickenham und Berlin. Besonders gut hatte uns gefallen, mit Twickenham und Berlin bei zwei Auftritten dabei zu sein, die direkt hintereinander kamen. Wir hatten den Eindruck, dann noch etwas sensibler für die Feinheiten und Kleinigkeiten zu sein. So war es also auch dieses mal wieder etwas besonderes Anliegen, nach dem Stones Konzert in Paris gleich beim nächsten in Gelsenkirchen dabeisein zu können.
Anreise: Das erste und einzige mal bei dieser Tour mit dem Auto (sonst immer mit der Bahn), wir sind sehr gut durch den Verkehr gekommen, hatten wunderbar freundliches und zuvorkommendes Personal beim Hotel-Check-In und standen bereits gegen 14:00h das erste mal am Stadion. Anders als in Paris war die Stadionumgebung geradezu gepflastert mit Möglichkeiten, Getränke zu kaufen. Merchandise auch gleich gecheckt, nach langem Hin und Her habe ich mir ein weiteres T-Shirt zugelegt, danach noch kurze Pizzeria-Verabredung mit zwei weiteren Fans.
Dann rein ins Stadion, der Zugang zum Silver Pit lief flott und geschmeidig, der Silver Pit war viel dichter an der Bühne als in München. Damit hatten wir aber auch schon gerechnet, der Innenraum ist in einem reinen Fußballstadion ja viel kleiner als in einem Leichtathletikstadion mit umlaufender Tartanbahn. Im Vorprogramm heute: Zucchero. Negativ: Er spielte viel länger als alle anderen bisherigen Vorgruppen, positiv: der Sound war nicht ganz so schlimm verhunzt und übersteuert wie sonst beim Support Act. Über die Musik hülle ich den Mantel des Schweigens. Anfangs standen wir in etwa in Höhe des Mischpults, mir wurde es da irgendwann zu voll und wir beschlossen, etwas weiter mittig und etwa 10-20m weiter zurück zu gehen, dort hatten wir viel Platz zum abfeiern, das gefiel mir sehr gut.
Und dann ging es es wie gewohnt los, Charlie unter warmem Beifall auf den Leinwänden und dann „Street Fighting Man“, großer Applaus, auf mich wirkte die Stimmung von Anfang an sehr gut. Als zweites dann „Let’s Spend The Night Together“! Großartig! Nachdem ich in München und Paris als zweites tolle Versionen von „19th Nervous Breakdown“ erleben durfte nun also eine enorm fordernde Version von einer der tollste Singles der Band. Große Begeisterung, vor allem bei mir. Weiter mit „Tumblin’ Dice“, im positiven Sinne routiniert, die Band spielt diesen Song immer, sie will ihn spielen und sie spielt ihn gern. Und das hört man! Mick, Keith und Ronnie – alle wirken bestens aufgelegt. Sehr schön war, dass die Stones nach dem tollen „Wild Horses“ in Paris jetzt auch noch einmal ein ebenso tolles „Wild Horses“ spielten. Das Publikum feierte die Band ausgiebig dafür.
Einen Unterschied glaube ich zum Konzert in Paris wahrgenommen zu haben. War den Rolling Stones im Hippodrome anzumerken, dass sie hier, in einer der Metropolen Europas überhaupt, dem Publikum unbedingt eine ganz besondere Show abliefern wollten – was ihnen übrigens ganz hervorragend gelang – war die Anspannung des Paris Konzerts nun gewichen. Die Band wirkte viel lockerer und lässiger, wissend, dass sie jederzeit noch eine Schippe drauflegen könnten. Wie schon bei den vorigen Auftritten der aktuellen Tour fielen auch hier wieder die vielen kleineren und größeren Freundlichkeiten und Buddy-Gesten auf, die die Bandmitglieder untereinander austauschten. Ronnie scheint sich mittlerweile richtig in Fahrt gespielt zu haben, er hatte mehrere sehr tolle Momente und erntete dafür den einen oder anderen Szenenapplaus nicht nur vom Publikum, sondern auch von Mick und Keith.
Es ging weiter mit „You Can’t Always Get What You Want“, sehr dankbar vom Publikum aufgenommen. „Ghost Town“ wusste auch zu gefallen, gleichwohl habe ich den Eindruck, dass man da noch mehr draus machen könnte, für mein Gefühl spielt Steve Jordan da in der ersten Hälfte zu sehr geradeaus. „Honky Tonk Women“ war toll! Astreine, krachende Gitarre von Keith, brachial beinahe. Einmal sind sich Keith und Ronnie uneins, wer denn jetzt ein Solo spielen soll. Ich liebe diese Momente.
Dann stellt Mick die Band vor, dieses mal ohne Chuck Leavell zu vergessen. „Schön wieder im Pott zu sein!“ & „I don’t wanna waste my breath on tell you stupid jokes…“. Ronnie wird besonders hervorgehoben: „On the guitar: The Goat of Gelsenkirchen! The Rembrandt of the Ruhr: Mister Ronnie Wood!“ Wie war das nochmal mit den stupid jokes, die Mick nicht machen wollte? ;) Wie auch immer, ich glaube, die Ansage hat kaum jemand verstanden, ich fand es sehr witzig und ja, das Stadion feiert Ron Wood auch ganz besonders herzlich. Das ist schon erwähnenswert, ist es doch sonst immer Keith, der den meisten Applaus bekommt.
Keith Richards startet sein Set dann mit „Slipping Away“, seine Version vom Konzert in München wird wohl nicht zu toppen sein, aber es war auch in Gelsenkirchen wieder sehr schön. Dann „Connection“, nach dem grandiosen Rumpelgestolpere in München in Gelsenkirchen ziemlich auf den Punkt. Toll. Natürlich.
„Miss You“ groovte wieder mal großartig und es folgte ein vielleicht nicht ganz so sensationeller „Midnight Rambler“ wie in Paris, gleichwohl der Rambler wieder ein wahres Highlight mit einer Band on fire war. Dann „Paint It Black“, hier wird mir immer mehr bewusst, wie wichtig das ganz leichte Hinter-dem-Beat-Hängen von Charlie Watts für diesen Song war und ist. Das sehr zielgenau auf den Punkt kommende Spiel von Steve Jordan nimmt dem Song doch einiges an Drama und an Dunkelheit. Gleiches gilt für das folgende „Start Me Up“ – tolles Solo von Ronnie by the way – auch hier swingen die Drums nicht so, wie von Charlie gewohnt. Gut war es trotzdem. Aber uns Stones-Fans, die wir schon lange dabei sind, fehlt da etwas.
„Gimme Shelter“ war toll, Sasha Allens Part war in Paris sehr passend, inspiriert und energiereich, in Gelsenkirchen wirkte es auf mich ein wenig, als sei sie nicht konzentriert gewesen und auch, als habe ihr ein wenig die Kraft gefehlt, das zu bringen was sie wollte. „Jumpin’ Jack Flash“ war der pure Wahn, Richards sehr zornig mit brachialem Spiel, Ronnie ebenso top.
Bei „Sympathy“ läuft Keith ganz weit auf die linke Seite und spielt lächelnd, lässig und cool und das Publikum liebt ihn dafür. „Satisfaction im Anschluss lässt das Stadion wieder mal kochen. Un dann, wie immer auf dieser Tour: Lächelnde Fans, alle umgehauen, alle begeistert, einige sprachlos, andere plappernd wie ein Wasserfall.
Alles in allem eine sehr tolle Show, ich bin hochzufrieden. Gleichwohl kann ich nicht verhehlen, dass ich nicht ganz so umgehauen bin, wie nach den Konzerten in München und Paris. Das mag zum einen daran liegen, dass ich auf meinen Plätzen in München und Paris beide male einen wirklich ganz hervorragenden Sound hatte. In Gelsenkirchen war der Sound da wo ich stand, nicht gut. Es hat merkwürdig gehallt, klang metallisch und ich konnte nicht immer dezidiert alle Instrumente heraushören. Das kannte ich von den vorangegangenen Gigs anders. Vocals und Instrumente waren dort viel unmittelbarer und genauer zu hören. Und es mag auch sein, dass das Konzerterlebnis in Paris intensiver war, weil ich dort Diamond Pit Tickets hatte und in München, weil es mein erstes Konzert der Tour (und das erste nach vier Jahren) war. Aber vielleicht waren die Stones in Gelsenkirchen auch einen Hauch weniger inspiriert, einen Tick routinierter. Zu München und Paris haben die Stones eine besondere Beziehung, mehrfach waren sie in all den Jahren in diesen Städten für Studioaufnahmen oder um mit dem dort ansässigen Jet-Set abzuhängen. Das könnte vielleicht auch eine Rolle gespielt haben. Ein tolles Konzert also, aber vielleicht nicht ganz so besonders wie Paris.
Ein paar Worte noch zur „kürzeren“ Setlist. Ja, die Stones haben nicht 19 Songs wie bei allen anderen Gigs der Tour gespielt, sondern „nur“ 18 wie in Lyon. Aber: Das Konzert ging über zwei Stunden und ich habe zwei Stunden lang ganz hervorragende Musik gehört. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob mein Leben ein besseres wäre, wenn ich in Gelsenkirchen noch „Like A Rolling Stone“ gehört hätte. Ich halte es für unangemessen, Konzerte nach der Zahl der Songs zu bewerten. Ich will beim Konzert nicht mitzählen. Ich will die Band hören, wie sie sich durch die Songs groovt, rollt und rumpelt. Punkt.
Highlights waren für mich „Let’s Spend the Night Together“, „Wild Horses“, „Honky Tonk Women“, der „Rambler“, „Miss You“ und „Jumpin’ Jack Flash“. Und klar, natürlich das Geburtstagsständchen für Mick Jagger: „Where’s My Cake?“
Was für ein Trubel auch nach dem Konzert: Unglaublich viele Menschen, die sich überall draußen noch unterhielten, Bier tranken und sich auch an den 90 Minuten nach dem Konzert immer noch offenen Merchandise-Ständen drängeld mit reichlich T-Shirts und anderen Devotionalien eindeckten. Gelsenkirchen war mein 20. Stones-Konzert und es war toll. Jetzt freue ich mich auf Nummer 21.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Sehr schön, Clau. Wir treffen uns dann bei Nummer 21…
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerrestormy-mondaySehr schön, Clau. Wir treffen uns dann bei Nummer 21…
Du kommst nach Berlin???
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How does it feel to be one of the beautiful people?Aaaah. Ooooh. Nö. Corona & so. Dann wird es halt Nummer 22…
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerre -
Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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