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THE PENGUIN GUIDE TO JAZZ RECORDINGS
By: Richard Cook, Brian Morton
Format: Paperback
Publisher: PENGUIN BOOKS LTD
ISBN: 0141034017
Pub. date: 30 October, 2008
Edition: 9th Revised edition
Pages: 1663Seit letzter Woche gibt es eine neue Edition. Hat sie schon jemand und kann evtl. etwas darüber sagen? Gibt es Verbesserungen und lohnende Neuerungen seit der letzten Ausgabe? Seit dem Tod von Richard Cook im vergangenem Jahr bin ich etwas skeptisch, was die Neuerungen betrifft.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deLegendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
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WerbungIch wollte mir den Penguin-Guide schon länger mal auf Deine Empfehlung hin anschaffen, vielleicht ist dies nun der passende Moment.
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You can't fool the flat man!Den aktuellen Band gibt es momentan für 23 Euro bei Amazon.de. Ich habe ihn mal bestellt und werde dann berichten. Ich besitze die letzten beiden Editionen nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ich habe ihn mal bestellt und werde dann berichten. Ich besitze die letzten beiden Editionen nicht.
Ich besitze den Band bereits und in der kurzen Zeit hat er sich bereits bewährt und wichtige Informationen geliefert. Meine 6. Auflage drohte bereits sehr zu veralten und die neue, 9. Auflage beinhaltet viele wichtige Neuerscheinungen der letzten Jahre sowie Reissues, deren Bewertung mich sehr interessiert. Obwohl Richard Cook, dem ein bewegender Nachruf gewidmet ist, nicht mehr mitwirken konnte, war Morton in der Lage, den Guide weiterzuführen, ohne dass ich irgendeinen Qualitätsabfall erkennen kann. Einige Veränderungen wurden vorgenommen: Es gibt jetzt Kurzbewertungen, die teilweise in langer Form in vielen vorherigen Editionen waren, die Schriftart ist noch kleiner und einige Beiträge bekannter Künstler wurden entschlackt. Natürlich wurde viele Alben und einige Künstler auch ganz gestrichen, aber das kennt man ja von vorigen Ausgaben. Ob da wirklich etwas essentielles fehlt, wird sich zeigen. Der „Penguin Guide to Jazz on CD“ bleibt meine Wahl für ein umfassendes Kompendium aller aktuellen Jazz-Veröffentlichungen.
PS: Mit Index.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75PS: Mit Index.
Die Wiedereinführung des Indexes ist eine positive Nachricht, bei der siebten Auflage fehlte dieser nämlich. Für mich gibt es ebenfalls nichts vergleichbares , was die stilistische und zeitliche Breite und die Tiefe der Bewertungen betrifft. Da ich weiß, wo die (unvermeidbaren) Schwächen des PGTJ liegen, kann ich damit sehr gut leben. Ich denke, dass ich mir die neue Ausgabe wieder zulegen werde.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomDie Wiedereinführung des Indexes ist eine positive Nachricht, bei der siebten Auflage fehlte dieser nämlich. Für mich gibt es ebenfalls nichts vergleichbares , was die stilistische und zeitliche Breite und die Tiefe der Bewertungen betrifft. Da ich weiß, wo die (unvermeidbaren) Schwächen des PGTJ liegen, kann ich damit sehr gut leben. Ich denke, dass ich mir die neue Ausgabe wieder zulegen werde.
Zitat, S. X:
„This edition is in some ways the most radically revised version we have ever completed. The seventh edition grew so enormous that we had to lose our index at the end. We did not expect the world-wide uproar which resulted from this heinous crime. […]“
Um Platz für den Index zu machen, haben sie vor allem Einträge von Künstlern entfernt, die schon seit Jahren unverändert waren, z. B. den von Reggie Workman (das fiel mir gerade auf).
Positiv: Endlich sind anscheinend alle wichtigen Reissues nachgetragen. Die Einträge zu Andrew Hill oder Freddie Hubbard sind bezüglich der Blue Notes beispielsweise weitgehend komplett. Das ist sehr erfreulich. Das betrifft auch andere Label, aber gerade in diesem Bereich hinkte der Guide teilweise deutlich hinterher.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich wäre ja für eine Erweiterung auf zwei oder drei Bände, um komplette Diskographien anzustreben und damit unabhängig vom Veröffentlichungwirrwarr der Plattenfirmen zu sein.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Suche die letzte Ausgabe 2005/2006 noch….gerne worn out
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atomIch wäre ja für eine Erweiterung auf zwei oder drei Bände, um komplette Diskographien anzustreben und damit unabhängig vom Veröffentlichungwirrwarr der Plattenfirmen zu sein.
Ja, ich auch. Es ist jedoch fraglich, ob das finanzierbar ist. Daher muss man die alten Auflagen eben behalten. Ich habe momentan Auflage 4-6 und 9, die ich auch alle brauche, weil in allen Dinge enthalten sind, die ich verfügbar haben will.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.THELONICASuche die letzte Ausgabe noch….gerne worn out
Schau mal bei Medium in Münster, die bieten ältere Ausgaben häufig günstiger an.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomSchau mal bei Medium in Münster, die bieten ältere Ausgaben häufig günstiger an.
Thanks. Die siebte Edition von 2004 kann nicht schlecht sein. Da würde ich nichts verkehrt machen ? Ich habe nur mal in der Ausgabe mit Philly Joe Jones auf dem Cover gelesen. Das Buch konnte ich fast nicht mehr weglegen und es war nichtmal meins.
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THELONICAThanks. Die siebte Edition von 2004 kann nicht schlecht sein. Da würde ich nichts verkehrt machen ? Ich habe nur mal in der Ausgabe mit Philly Joe Jones auf dem Cover gelesen. Das Buch konnte ich fast nicht mehr weglegen und es war nichtmal meins.
Der siebten Ausgabe fehlt leider der Künstelerindex, mit dem man auch Sidemanaktivitäten nachschlagen kann. Deshalb würde ich entweder mit einer anderen älteren oder direkt mit der neuen Ausgabe anfangen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Soeben ist eine Art ‚Konzentrat‘ erschienen:
Brian Morton/Richard Cook: The Penguin Jazz Guide – The History of the Music in the 1000 Best Albums [768 pages | ISBN 9780141048314]
PenguinThe Penguin Guide to Jazz Recordings is firmly established as the world’s leading guide to recorded jazz, a mine of fascinating information and a source of insightful – often wittily trenchant – criticism. This is something rather different: Brian Morton (who taught American history at UEA) has picked out the 1000 best recordings that all jazz fans should have and shows how they tell the history of the music and with it the history of the twentieth century. He has completely revised his and Richard Cook’s entries and reassessed each artist’s entry for this book. The result is an endlessly browsable companion that will prove required reading for aficionados and jazz novices alike.
‚It’s the kind of book that you’ll yank off the shelf to look up a quick fact and still be reading two hours later‘ (Fortune)
‚Part jazz history, part jazz Karma Sutra with Cook and Morton as the knowledgeable, urbane, wise and witty guides … This is one of the great books of recorded jazz; the other guides don’t come close‘ (Irish Times)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Eine gewisse Skepsis ist wohl angebracht, wenn ich mir die Kritiken bei Amazon.co.uk durchlese. Was mich schon jetzt stört ist die chronologische Gliederung. Ich würde gerne das Urteil von Kennern der früheren Editionen abwarten, bevor ich hier zuschlage.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Man kann nur hoffen, dass die Autoren – anders als beim Jazz Guide – zum einen ihre Texte an den Original-Veröffentlichungen orientieren und sich zum anderen nicht willkürlich auf Alben beschränken, die auf CD (wieder)veröffentlicht und derzeit gerade bestellbar sind. Insbesondere letzteres Auswahlkriterium fand ich enorm ärgerlich.
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I like to move it, move it Ya like to (move it) -
Schlagwörter: Brian Morton, Jazz, Penguin Guide, Richard Cook, The Penguin Jazz Guide
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