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„D21C“ stand auf der Base-Drum. Ich habe mich zuerst verlesen: D 12 !
Naja egal. Ich habe mir den Auftritt besser vorgestellt, ihr auch, falls einer da war?Es fehlte
„Car Glass Hiss By My Window“
„The Soft Parade“
„The End“
mehr fält mir gerade nicht ein
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Beiträge: 0
Originally posted by raven@18 Jul 2004, 12:05
„D21C“ stand auf der Base-Drum. Ich habe mich zuerst verlesen: D 12 !
Naja egal. Ich habe mir den Auftritt besser vorgestellt, ihr auch, falls einer da war?Es fehlte
„Car Glass Hiss By My Window“
„The Soft Parade“
„The End“
mehr fält mir gerade nicht ein
sic – Du meinst „Cars Hiss By My Window“? Ich war früher Hardcore-Doors Fan und bin ganz bewusst nicht hingegangen.
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Achja was habe ich geschrieben? Car Glass? Oh Mann war ja erst 10.00 Uhr
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Let's Broke Some Stuff, Dude! Yeah! Kill! Kill! Destroy!Ich glaube vor allem fehlte da Jim Morrison! :ph34r: :blink:
Da hätten mich keine 10 Pferde hingekriegt, dafür mag ich die Doors zu gern.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOk, aber ich finde Ian hat es sehr gut hingekriegt. Er war trotz der fast gleichen Stimme noch er selbst und hat nicht versucht Jim krampfhaft nachzuahmen
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Let's Broke Some Stuff, Dude! Yeah! Kill! Kill! Destroy!Originally posted by Jan Wölfer@18 Jul 2004, 14:07
Ich glaube vor allem fehlte da Jim Morrison! :ph34r: :blink:
Da hätten mich keine 10 Pferde hingekriegt, dafür mag ich die Doors zu gern.Also ich hab lange mit dem Gedanken gespielt und wäre ohne Erwartungen hingefahren, nur hatte ich Rufdienst.
Aber warum so eine Berührungsangst Jan vor reduzierten Bands??
Jim Morrison liegt doch friedlich in Paris..
Creedence Clearwater Revisted sind auch nur noch zweite Wahl und das Konzert war o.k.
Und John Fogerty alleine eine Wucht.
Das gleiche mit den Beach Boys. Aber es war o.k.
Und Brian Wilson genial.
Nur Jim Morrison alleine geht nicht mehr.
Aber 10 Pferde würden mich vor Musik nicht abhalten müssen. Umsonst reicht schon. Oder für ein Getränk. Supertramp ist ohne Roger Hodgson mit den siebziger Konzerten nicht vergleichbar. Noch herber ist der Abfall bei Genesis.
Aber bei den EAGLES hat es funktioniert. Wer war den von den großen Forum Schreibern bei der letzten Eagles Tournee. Sie waren ihre eigene Vorgruppe und spielten bis zum umfallen 23.52. Das war genial!
Warst Du da JAN?? Wahrscheinlich haben Dich da auch zehn Pferde abgehalten.
Wenn schon manche Perlen weiterleben wie Francoise Hardy, die zuletzt in den Sechzigern in Deutschland auftrat, dann nehme ich lieber die 10 Pferde um nach Paris zu ihr zu reisen um dort ein Konzert zu sehen.
Mir gefielen die Doors auch in den Sechziger Jahren, aber mal ehrlich Jan ich glaube Dir das mit den 10 Pferden nicht. Da muss etwas anderes sein.
Wenn etwas verloren geht (Doors mit Jim Morrison oder die östlichen ehemaligen deutschen Länder) muss man es nicht meiden. Das erzeugt nur Neurosen.Bin an einem ausführlichen Konzertbericht mit Bildern interessiert!!!
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.@ guenterdudda:
„Reduziert“ ist bei den Doors finde ich untertrieben. Bei den Doors war in meinen Augen jeder ersetzbar nur nicht Jim. Zu den Who ohne Pete wäre ich auch nicht gefahren – ich hatte mir auch damals als Daltrey, Entwhistle, Rabbit, Simon Townshend und Zak Starkey ein Konzert in HH ankündigten keine Karte gekauft. Ist dann ja auch ausgefallen mangels Nachfrage.
Bei den Eagles sind doch Frey und Henley dabei. Da kann ich auf Meisner, Walsh oder wasweißich auch verzichten. Ich weiß nicht was Du mir glaubst, aber auch wenn ich Freikarten gehabt hätte wäre ich höchstens zum Lästern hingeganen. Creedance Clearwater Revisited würde ich mir genausowenig heutzutage anschauen wie Ten Years After ohne Lee, Thin Lizzy ohne Lynnot, das was heute als Yardbirds durch die Provinz tourt oder T Rex ohne Bolan etc….
So alt bin ich dann doch noch nicht. Ich würde auch zu The Jam ohne Weller nicht hingehen! :lol:--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOriginally posted by Jan Wölfer@18 Jul 2004, 18:03
@ guenterdudda:
„Reduziert“ ist bei den Doors finde ich untertrieben. Bei den Doors war in meinen Augen jeder ersetzbar nur nicht Jim. Zu den Who ohne Pete wäre ich auch nicht gefahren – ich hatte mir auch damals als Daltrey, Entwhistle, Rabbit, Simon Townshend und Zak Starkey ein Konzert in HH ankündigten keine Karte gekauft. Ist dann ja auch ausgefallen mangels Nachfrage.
Bei den Eagles sind doch Frey und Henley dabei. Da kann ich auf Meisner, Walsh oder wasweißich auch verzichten. Ich weiß nicht was Du mir glaubst, aber auch wenn ich Freikarten gehabt hätte wäre ich höchstens zum Lästern hingeganen. Creedance Clearwater Revisited würde ich mir genausowenig heutzutage anschauen wie Ten Years After ohne Lee, Thin Lizzy ohne Lynnot, das was heute als Yardbirds durch die Provinz tourt oder T Rex ohne Bolan etc….
So alt bin ich dann doch noch nicht. Ich würde auch zu The Jam ohne Weller nicht hingehen! :lol:Das mit dem Glauben war etwas provozierend… so wie Deine 10 Pferde etwas provokant sind.
Teile aber völlig Deine Meinung zu Jim Morrison und den Doors.
Immerhin war ich mit den Gedanken beim einzigen Deutschland- Konzert! Nur das hilft nicht den Jim lebendig zu machen.
Und das zu den Eagles ist auch so. Aber mitten in der Woche nach Frankfurt düsen ist anstrengend. Aber es musste sein.
Leider sind in Schorndorf letztes Jahr beim Paul Weller Konzert nur wenige (ca. 50) gewesen. Ich war an dem Abend beim Begemann in SHA.
Aber hören möchte ich ihn schon und nicht nur Hi and Hello sagen wie im März.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.@guenterdudda
Natürlich hilft das nicht Jim wieder lebendig zu machen. Aber nach 15 min. Spielen fing es aufeinmal höllisch an zu regnen, es donnerte und blitzte. Wer schon mal auf der Museumsmeile in Bonn war, weiß, dass das keine Halle ist sondern mehr ein riesiges Zelt. Ray Manzarek meinte zu Robbie Krieger, wegen des Wetters jetzt schon mal „Riders On The Storm“ zu spielen. Oh mann, die Atmosphäre hättet ihr erleben müßen und dann: Krieger spielt nach bestimmt 6 min. Keyboard-Solo erneut den Intro und aufeinmal wird der Komplex aufgrund eines Bltzes ganz ohne Scheinwerfer erhellt, dazu ein lauter Knall (Donner), keiner rührt sich mehr, alle sind gefesselt von dem einzigartigem Moment der Ekstase, wo Jim Morrison auf uns herab sah und uns dieses Gefühl der Freiheit und der Gebundenheit gab.
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Let's Broke Some Stuff, Dude! Yeah! Kill! Kill! Destroy!Ich habe vergessen zu erwähnen, dass der Himmel grau wurde. Ich wünschte mir „Touch Me“ wegen folgender Zeile
„I'm gonna love you til the heaven start to grey“
Es wurde dann als Zugabe gespielt…
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Let's Broke Some Stuff, Dude! Yeah! Kill! Kill! Destroy!Originally posted by raven@18 Jul 2004, 19:35
dazu ein lauter Knall (Donner), keiner rührt sich mehr, alle sind gefesselt von dem einzigartigem Moment der Ekstase, wo Jim Morrison auf uns herab sahDer Himmel teilte sich spürbar bei dem Beitrag um Jim zuhören zu lassen. Das macht den Unterschied aus ob man dabei war oder nicht.
Das Wort für die nächsten 20 Beiträge (Zu jedem Lied einen) hast Du!
Setliste? Stimmung? Was sagten sie? War es möglich zur Band Kontakt zu haben?
Wieviele waren da? …--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Originally posted by raven@18 Jul 2004, 20:37
„I'm gonna love you til the heaven start to grey“Hör nochmal genau hin! ;)
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Tja, Wahnsinn über welche Kräfte Jim auch heute noch verfügt. :ph34r:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOriginally posted by kramer@18 Jul 2004, 21:17
Hör nochmal genau hin! ;)Ah, heute habs ich auf der Fahrt gehört und dann:
„I'm gonna love you, til the heaven started to rain“
Aber ich habe es geschafft ! ! !
@guenterdudda (hoffe ich habe dich richtig geschrieben)
Die Stimmung war geteilt; die einen waren gefesselt (dazu gehörte auch ich), die einen unterhielten sich über Gott & die Welt und die anderen waren Teenies, die meiner Meinung nach die Doors zelebrieren, weil Jim Morrison, ich sage mal ein Rebell war. Genau wie mit Che Guevara: Jeder kennt ihn, aber keiner weiß wer das ist. Naja…
Während „Alabama Song“, fingen die Leute an wild zu werden: Zwei Idioten vor mir mit Slipknot-Shirts wollten pogen, andere schmissen die „selbstgedrehten Zigaretten“ weg und schüttelten die Köpfe.
„Break On Through“ haben sie als zweites gespielt. Meiner Meinung nach zu lang und übertrieben. Ich fände das 2min. Stück besser als ein langer Willkommensgruß auf der Orgel, wenn ihr wisst was ich meine.Generell würde ich sagen, dass Ray M. die Orgel zu sehr auf Deep Purple gedreht hat.
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Let's Broke Some Stuff, Dude! Yeah! Kill! Kill! Destroy!Wieviel hat die lustige Oldie-Show denn gekostet?
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
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