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sparchHat eigentlich schon jemand die Deluxe-Version gehört?
Leider noch nicht übergekommen. Freitag wahrscheinlich. Berichte dann am Wochenende.
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WerbungcandycolouredclownHalte ich für den besten Song des Albums.
Für mich nach Cold ebenfalls.
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pavor nocturnusganz großartiges machwerk.
und ja, es ist pathetisch.
und der sound is zwar scheiße, aber…. öhm, tut dat wat zur sache im ernst? ;)
ich geb mein exemplar davon garantiert NIEMALS her.
bestes cure-album zweifellos und auch eines der besten der ganzen verschmockten 80er. ;)
:liebe:--
Heavy metal iz a poze, hardt rock iz a leifschteil http://www.lastfm.de/user/Le__FreaksparchHat eigentlich schon jemand die Deluxe-Version gehört?
Ja, die befindet sich in meinem Plattenschrank. Wie bei allen bisherigen
Deluxe-Versions von The Cure-Alben finde ich die zweite CD überaus verzichtbar.--
Hab mir gestern die Pornography gekauft in der neuen Remastered-Version und bin ziemlich beeindruckt. Die Musik hat überhaupt nichts Liebes und klingt so, als wäre sie in der Hölle selbst geschrieben worden. Von der von euch beschriebenen beschissenen Produktion ist mir hier nichts aufgefallen, was wahrscheinlich daran liegt, dass das Album remastered ist.
Werd ich mir auf jeden Fall noch öfters anhören.--
Zumindest ich mochte das Album von Anfang an und es ist bis dato mein Lieblingsalbum der Band. Die Attribute „kalt“, „steril“, „morbide“, „dumpf“ oder „unnahbar“ müssen bei einem Machwerk wie „Pornography“ nicht unbedingt als Makel angesehen werden. Ich persönlich empfinde diese Wertungen gerade als die Eigenschaften, die das Album so ausserordentlich und zu etwas Besonderen machen. Denn gerade diese Atmosphäre hatte die Band ja wohl auch bezwecken wollen. Von dieser Warte aus gesehen ist freilich auch jegliche Kritik an der Soundqualität nicht unbedingt gerechtfertigt, es drängt sich im Gegenteil eher die Vermutung auf, ob die dahingehenden Kritiker dieses Albums, dieses auch als das verstanden haben, was es im Endeffekt auch darstellt. Ich persönlich jedenfalls wollte, bzw. will dieses Album auch beim besten Willen nicht anders hören, als so wie es aufgenommen wurde und eben klingt. Dazu gehört sicher eine gewisse Affinität zum Düsteren, Katakombigen, weshalb man aber bitteschön keineswegs sich als Schwarzkittel outen muß! Die bereits hier erwähnten Eingangszeilen und der Epilog: „I must fight this sickness, find a cure“ lassen in der Tat nichts anderes zu als diese drückende, klaustrophobische Atmosphäre, die sich natürlich auch zwangsläufig (und logischerweise) auf den Sound niederschlägt, bzw. niederschlagen muß!
Natürlich besitze ich als Fan der Band (und besonders von „Pornography“) auch die De-luxe-Version und glücklicherweise wurde am Sound nicht gravierend, bzw. störend herumgedoktert!--
Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]Hab das Album- wie eigentlich die ganze Band, erst vor kurzem für mich entdeckt- Pornography war das erste, was ich mir gekauft hab.
Diese düstere, unterkühlte Atmosphäre, diese scheppernden Drums, der teilweise verzweifelte Gesang…ein Meisterwerk, durch und durch…misterixZumindest ich mochte das Album von Anfang an und es ist bis dato mein Lieblingsalbum der Band. Die Attribute „kalt“, „steril“, „morbide“, „dumpf“ oder „unnahbar“ müssen bei einem Machwerk wie „Pornography“ nicht unbedingt als Makel angesehen werden. Ich persönlich empfinde diese Wertungen gerade als die Eigenschaften, die das Album so ausserordentlich und zu etwas Besonderen machen.
„Pornography“ ist neben „Seventeen Seconds“, „Disintegration“ und ielleicht „Faith“ mein Lieblingsalbum von THE CUre, deren poppigere Werke mir nicht unbedingt zusagen. Und ich liebe Pop.
Was du oben sagst, kann ich im Prinzip unterstreichen. Ich finde die Produktion, den kalten Sound und die ganze Atmosphäre genau richtig. Im generellen liebe ich den Sound der frühen 80er, Synth Pop und New Romantics. Und das eben gerade wegen den Synthies und dem „frozen“ sound.
Diejenigen, die all diese Attribute als Makel ansehen, haben entweder einfach ein anderes Musikempfinden oder stammen aus der Fraktion der traditionellen Rockhörer, die ein Problem damit hatten, wenn die Gitarre nicht mehr das dominante Instrument war und der gute alte Rock irgendwie verdrängt zu werden schien. Das kann man schon nachvollziehen, wenn plötzlich überall nur noch Synthesizer zu hören waren, dass dann irgendwie der Frust aufkam. Genau wie bei Disco (obwohl da so viele schöne Sachen dabei sind, wenn man sich dem unbefangen nähert). Aber jetzt, mit Abstand, wo ja auch der Gitarrenrock diese Welle locker überlebt hat, ist es an der Zeit, dass diese Leute auch mal einsehen, dass nicht alles an Der Musik der 80er notwendigerweise schlecht war. Wie immer und wie bei allem gibt es Gutes und Schlechtes, und darüber hinaus ist dann nochmal so vieles einfach Geschmackssache.
Im übrigen bin ich gegenüber „Gothic“ als Lebensstil tolerant, ohne selbst damit was am Hut zu haben. Ich bin einfach jemand, der sich für Musik interessiert, und ich mag auch traurige, emotionale Musik (und dazu muss man kein Trauerkloß sein). Für „Bewegungen“ wie Punk, Rocker etc. habe ich mich nie interessiert, höre einfach all die Musik, die ich mag.
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Kannte von Cure vorher nur sone „Greatest Hits“. „Pornography“ hab ich jetzt seit einer Woche und find ich ein ziemlich grosses Album, gefällt viel besser als die Songs der „Greatest Hits“.
Schon ziemlich kalt und düster, aber Joy Division oder die erste New Order zieht einem doch einiges mehr runter. Aber vielleicht muss ich die CD auch noch intensiver und mehr hören.--
I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls?Gut, der Thread ist schon etwas alt und musste erst gesucht werden. Da ich aber Pornography nach langer Abstinenz nun endlich wieder in meinem Besitz habe, (einmal verliehen und weg war sie…) muß ich irgendwie meinen Senf dazu ablassen.
Ich mag The Cure eigentlich durchweg in allen Schaffensphasen, so unterschiedlich die auch sein mögen. Und als die Scheibe 84/85 herum das erste mal in meinen Besitz gelangte, konnte ich damit nur wenig anfangen, suchte ich doch Sound in der Art von „Boys Don´t…“ oder „10.15…“. Über den (späten) Umweg „Standing On A Beach“ und dem darauf befindlichen Song „Hanging Garden“ kam ich wieder auf Pornography zurück und auf einmal war alles anders. Irgendwie hatte ich nun Zugang zu der Scheibe und es wurde meine Lieblingsplatte von The Cure und ist es bis heute geblieben.
Für mich ist es ein absolutes Meisterwerk und DIE Cureplatte schlechthin. Praktisch synonym für alles, was The Cure in der ersten Hälfte der 80er ausmachte. Natürlich kann man das auch anders sehen, ist ja hier auch schon oft genug kundgetan worden. Aber das ist ja auch gut so und die kontroversen Ansichten adeln das Teil m. E. noch mehr.
Im Übrigen halte ich nicht, wie selbst von der Band verkündet, die drei Scheiben Pornography, Disintegration und Bloodflowers für die Dark Trilogy, sondern ganz eindeutig Seventeen Seconds, Faith und Pornography! Stilistisch und im zeitlichen Kontext sind sich die Platten bedeutend näher. Selbstverständlich ist Disintegration ein grandioser Klassiker und ebenfalls eine recht „dunkle“ Platte, aber einen direkten Bezug auf Pornography entspringt wohl eher irgendwelchen Marketing-Strategien… erst recht, wenn man noch Bloodflowers (gefällt mir auch) dazu zählt.
Aber was soll´s. Das gute an der Band ist, das für jeden was dabei ist und das macht die Größe erst aus… Underground-Legende und trotzdem Charttauglich… das haben so ganz viele nicht geschafft!
miret
Im Übrigen halte ich nicht, wie selbst von der Band verkündet, die drei Scheiben Pornography, Disintegration und Bloodflowers für die Dark Trilogy, sondern ganz eindeutig Seventeen Seconds, Faith und Pornography! Stilistisch und im zeitlichen Kontext sind sich die Platten bedeutend näher. Selbstverständlich ist Disintegration ein grandioser Klassiker und ebenfalls eine recht „dunkle“ Platte, aber einen direkten Bezug auf Pornography entspringt wohl eher irgendwelchen Marketing-Strategien… erst recht, wenn man noch Bloodflowers (gefällt mir auch) dazu zählt.Aber was soll´s. Das gute an der Band ist, das für jeden was dabei ist und das macht die Größe erst aus… Underground-Legende und trotzdem Charttauglich… das haben so ganz viele nicht geschafft!
Stimme Dir freudig zu;-) Robert Smith bleibt unerschrocken:
http://www.thecure.com/default.aspx--
Am Besten finde ich Seventeen Seconds und die Faith, wobei es schon stimmt, dass The Cure in jeder Phase ihren Reiz haben. Ihr Gesamtwerk umfasst ein ganz schön weites Spektrum an Einflüssen. Selbst Jazz höre ich bei einigen Songs raus. Rockabilly. Zwar versteckt, aber durchaus vorhanden.
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Some Velvet MorningAm Besten finde ich Seventeen Seconds und die Faith, wobei es schon stimmt, dass The Cure in jeder Phase ihren Reiz haben. Ihr Gesamtwerk umfasst ein ganz schön weites Spektrum an Einflüssen. Selbst Jazz höre ich bei einigen Songs raus. Rockabilly. Zwar versteckt, aber durchaus vorhanden.
PS: das Bestival-Concert 2011 ist inzwischen als 2CD auf dem Markt.
CURE in nostalgie-Bestform
Robert Smiths ergrautes Haarhaupt
gleicht inzwischen dem Gespenst, auf das er als Grufti immer rauswar.
Aber die band bleibt absolut gut.
http://www.youtube.com/watch?v=1NYQo8OJAY4--
:)
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