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AutorBeiträge
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TomTom,
Wo hast die Box geordert? Gibt es eine günstige Bezugsquelle? Bei JPC kostet die Box zur Zeit 69,99 Euro.
Bei meinem Plattenladen hier in Kiel vor Ort. Er hat mir gesagt, dass ich mit 65 bis 75 Euro rechnen muss.
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WerbungTomTom,
Wo hast die Box geordert? Gibt es eine günstige Bezugsquelle? Bei JPC kostet die Box zur Zeit 69,99 Euro.
Ich habe jetzt 64,99€ bezahlt. Der erste Durchlauf hat schon begonnen, gerade liegt LP Nummer drei auf: ausgezeichnete, sehr empfehlenswerte Live-Aufnahme. Die Band spielt phantastisch. Unbedingt kaufen, TomTom!
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How does it feel to be one of the beautiful people?Nashville soll der Oberhammer gewesen sein, zuerst der heilige Smoke Day:
20 April 2013 – Ryman Auditorium – Nashville, TN [ USA ]
Jealous Again
Thick N‘ Thin
Hotel Illness
My Morning Song -> Stare It Cold -> My Morning Song
Ballad In Urgency ->
Wiser Time
She Talks To Angels
Medicated Goo
Thorn In My Pride
Appaloosa
Natural Born Boogie
Remedy
Hard To Handle -> Hush -> Hard To Handle
– encore –
Descending ->
Jumpin‘ Jack Flash
HappyPeter Frampton played guitar on Medicated Goo, Thorn In My Pride, Appaloosa and Natural Born Boogie
Und dann der Folgetag mit einem speziellen Acoustic Set:
21 April 2013 – Ryman Auditorium – Nashville, TN [ USA ]
Soul Singing
Hotel Illness
Welcome To The Good Times
Whoa Mule
Feelin‘ Alright
Thorn In My Pride
Cash On The Barrelhead
Garden Gate
My Heart’s Killing Me
Deep River Blues
All Along That Way
Someday Past The Sunset
East Virginia Blues
Lips That Lie
Last Place That Love Lives
Oh The Rain
The Night They Drove Old Dixie Down
What Is Home
Driving Wheel
Shine Along
Just Like Tom Thumb’s Blues
– encore –
Poor Elijah – Tribute To Johnson (Medley)
That’s How Strong My Love Is
Boomer’s StorySam Bush played on Whoa Mule, My Heart’s Killing Me, Feelin‘ Alright, Cash On The Barrelhead, Garden Gate, Deep River Blues and Boomer’s Story
Audley Freed played on Feelin‘ Alright and Boomer’s Story
Rich sang vocals on Feelin‘ Alright
Jackie Greene played banjo on Whoa Mule, Garden Gate
Chuck Mead sang lead vocals on Cash On The Barrelhead
Jackie Greene sang lead vocals on Deep River Blues – this performance was Chris, Jackie and the girls only
Rich solo acoustic on All Along That Way
Chris solo acoustic on Someday Past The Sunset
Old Crow Medicine Show, Chris, Rich, Jackie on East Virginia Blues, Last Place That Love Lives, Oh The Rain and The Night They Drove Old Dixie Down--
living is easy with eyes closed...ClauIch habe jetzt 64,99€ bezahlt. Der erste Durchlauf hat schon begonnen, gerade liegt LP Nummer drei auf: ausgezeichnete, sehr empfehlenswerte Live-Aufnahme. Die Band spielt phantastisch. Unbedingt kaufen, TomTom!
Danke für die Info. Ich werde die Tage mal zuschlagen….
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Ich pack das mal hier rein, weil ich keinen eigenen Thread zu Marc Ford finden konnte…
Marc kommt auf Europa Tournee und Berlin und Köln sind sogar auch dabei, ich weiss noch nicht ob es mit berlin bei mir klappt, weil ich kurz vorher zum Tourauftakt in London dabei bin. Wär bestimmt schön wenn da nicht so gähnend leere Clubs wären…
Hier mal alle Daten:
Oder alles Wissenswerte in Textform:
http://marcfordmusic.com/live/
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living is easy with eyes closed...Nun ist es wohl zuende mit der Band, es sieht so aus, als ob Chris Robinson in seiner permanenten Wolke irrsinnige Forderungen gestellt hat und sein kleiner Bruder Rich daraufhin folgendes Statement per Facebook veröffentlicht hat:
**ANNOUNCEMENT**
AFTER 24 YEARS RICH ROBINSON SAYS THE BLACK CROWES ARE NO MORE
Highly influential, critically and commercial successful band The Black Crowes has disbanded, per an announcement today from founding member Rich Robinson. Robinson, the group’s guitarist and songwriter., along with his brother Chris founded the band in their hometown of Marietta GA. Their first album, Shake Your Money Maker, yielded multiple hit singles and has been RIAA certified as a multiplatinum (over 5 million) seller. Their follow up, The Southern Harmony and Musical Companion is, likewise, multiplatinum and rose to #1 on Billboard’s Top 100 Album Chart. The group’s catalog also includes additional RIAA-certified releases, two of which are live albums.
Rich Robinson released a statement concerning the band’s conclusion in which he states, „It is with great disappointment and regret that after having the privilege of writing and performing the music of The Black Crowes over the last 24 years, I find myself in the position of saying that the band has broken up.“
His statement continues, „I hold my time with the Black Crowes with the utmost respect and sincerest appreciation. It is a huge swath of my life’s body of work. I couldn’t be more proud of what we accomplished and deeply moved by the relationships people created and maintained with my music. That alone is the greatest honor of being a musician. I love my brother and respect his talent but his present demand that I must give up my equal share of the band and that our drummer for 28 years and original partner, Steve Gorman, relinquish 100% of his share, reducing him to a salaried employee, is not something I could agree to. “
Robinson concludes, „There are so many people who have helped and supported us along the way. I want to give a heartfelt thank you to all of our fans, our friends behind the scenes, and to everyone who was a part of The Black Crowes.”
RRHQ
Sehr schade, somit geht eine der für mich besten Livebands in nicht gerade optimaler Art zuende… Na wenigstens durfte ich sie mehr als 30 mal Live sehen und hören
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living is easy with eyes closed...Ja, das ist sehr schade. Schön sie damals an den beiden Abenden in Amsterdam noch mal gesehen zu haben.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueRoughaleSehr schade, somit geht eine der für mich besten Livebands in nicht gerade optimaler Art zuende…
Ja, absolut schade. Zumal nach der letzten längeren Schaffenspause Albenveröffentlichungen betreffend zwischen 2001 und 2008 (und den Wechseln im Line-Up dazwischen) mit „Warpaint“ und vor allem „Before the frost…until the freeze“ ja zwei Alben kamen, die zumindest mir zeigten, dass sie es noch drauf haben. Aber inzwischen sind die beiden Brüder, die ja auch schon früher oftmals als Zweckgemeinschaft erschienen, wohl so weit auseinandergedriftet, dass es nicht mehr weitergeht. Wobei der schwarze Peter für den Split wohl auch von Seiten eines Steve Gorman eindeutig Chris Robinson zugeschoben wird. Wie auch immer, es bleibt schade. Was bleibt, sind neben ein paar mediokren Werken einige wirklich tolle Alben. Vor allem „The Southern Harmony and Musical Companion“ ist und bleibt eines der besten Alben überhaupt der letzten 30 Jahre. Und live durfte ich sie auch zwei Mal erleben (03.02.1995 in Köln und 22.01.97 in Münster). Es war jeweils begeisternd.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlJa, absolut schade. Zumal nach der letzten längeren Schaffenspause Albenveröffentlichungen betreffend zwischen 2001 und 2008 (und den Wechseln im Line-Up dazwischen) mit „Warpaint“ und vor allem „Before the frost…until the freeze“ ja zwei Alben kamen, die zumindest mir zeigten, dass sie es noch drauf haben. Aber inzwischen sind die beiden Brüder, die ja auch schon früher oftmals als Zweckgemeinschaft erschienen, wohl so weit auseinandergedriftet, dass es nicht mehr weitergeht. Wobei der schwarze Peter für den Split wohl auch von Seiten eines Steve Gorman eindeutig Chris Robinson zugeschoben wird. Wie auch immer, es bleibt schade. Was bleibt, sind neben ein paar mediokren Werken einige wirklich tolle Alben. Vor allem „The Southern Harmony and Musical Companion“ ist und bleibt eines der besten Alben überhaupt der letzten 30 Jahre. Und live durfte ich sie auch zwei Mal erleben (03.02.1995 in Köln und 22.01.97 in Münster). Es war jeweils begeisternd.
Du glücklicher, du hast von einem deiner Gigs eine TV Aufzeichnung, wie geil ist das denn? Sehr geil, denn daher weiss ich, dass das ein sehr gutes Konzert war
Dem rest stimme ich auch zu, ich gehöre nicht zu den sogenannten Fans, die auf allen Line-Ups nach Marc Ford rumgehackt haben, das Luther Line-Up hatte sich echt sehr gut entwickelt, besonders live in NYC 2010 war absolut genial, die Stones Cover waren extrem genial, auch wenn der allerletzte Song am letzten Abend (von 5) einen bitteren Beigeschmack hatte, weil The Last Time damals schon relativ realistisch klang…
Dann kam das Line-Up mit Jackie Green, das ich auch ein paar mal begutachten konnte und die fingen an sich ganz gut zu entwickeln, da wär ein Album mit ihm und eine Tour sehr gut gewesen, leider kam es nicht dazu…
Und die Mecker-Fans gehen schon wieder aufeinander los – wie eigentlich schon immer – bad drugs and hangovers… :lol:
Auch ich sehe Marc Ford als den besten Gitaristen, den die Band je hatte an, kann aber mit dem Wissen, dass es für ihn endgültig ein abgeschlossenes Kapitel ist, gut leben und akzeptiere auch, dass er da gar nicht mehr so gernhe drüber redet. Traurig war ihn in Berlin letztes Jahr vor nur 16 (!!) Leuten spielen zu sehen, aber wie er mir vorher sagte, als ich mich entschuldigte, nur 1 mitgebracht zu haben, war ihm das egal, dann verpassen halt ein paar mehr die gute Musik die sie spielen wollen, die Band spielt immer das Beste, egal wieviele da zu hören wollen und können – so ist die richtige Einstellung. Marc ist glücklich aber auch dankbar für die Vergangenheit…
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living is easy with eyes closed...Ich wundere mich gerade über mich selbst, das mich das Ende dieser, ehemals (vorallem Live) hochgeschätzten Band, nicht wirklich tangiert. Zeigt mir aber auch, das diese mich, zuletzt, also mit ihren letzten Werken (und den zunehmend verwirrenden Wechseln an den six-string) nicht mehr wirklich erreichten.
In den 90ern immerhin 4 mal Live gesehen…und das Debut halte ich immer noch für ihr Meisterstück…--
Sharkattackden zunehmend verwirrenden Wechseln an den six-string
Was war denn da weniger verwirrend als in den 90s? Luther Dickenson spielt auf Warpaint und Before the frost und nachdem ich ihn auf den zwei Konzerten in Amsterdam 2011 erleben durfte, würde ich auch glatt sagen, er war der beste Sologitarrist, den die Band je hatte. Und ich habe Marc Ford mit den Crowes auch vier Mal erlebt.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Was war denn da weniger verwirrend als in den 90s? Luther Dickenson spielt auf Warpaint und Before the frost und nachdem ich ihn auf den zwei Konzerten in Amsterdam 2011 erleben durfte, würde ich auch glatt sagen, er war der beste Sologitarrist, den die Band je hatte. Und ich habe Marc Ford mit den Crowes auch vier Mal erlebt.
…naja, ein paar Wechsel mehr waren das schon, mal war der eine Produzent, wie hiess der noch Stacey??, der neue Gitarrero, dann Green u.s.w.. Aber stimmt schon, mit dem Luther hatten se einen (wieder) ganz fähigen Mann an der Position.
Aber ich denke mal, bei mir, das entscheidende war schon eher, das die BC sich von dem Stones / Faces-Sound der Anfangszeit immer weiter verabschiedeten…--
Sharkattack
Aber ich denke mal, bei mir, das entscheidende war schon eher, das die BC sich von dem Stones / Faces-Sound immer weiter verabschiedeten…Ja, gut – aber dann war es letztendlich für Dich seit dem Debüt ein Abstieg. Das habe ich für mich nicht so erlebt, obwohl ich ich die Songs von „Shake your money maker“ immer noch alle so dermaßen gut verinnerlicht habe, wie wohl sonst von keinem Album der Band. War halt 1990/91 eine der von mir am meisten gehörten Platten… :sonne:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Ja, gut – aber dann war es letztendlich für Dich seit dem Debüt ein Abstieg. Das habe ich für mich nicht so erlebt, obwohl ich ich die Songs von „Shake your money maker“ immer noch alle so dermaßen gut verinnerlicht habe, wie wohl sonst von keinem Album der Band. War halt 1990/91 eine der von mir am meisten gehörten Platten… :sonne:
…im Nachhinein gesehen: ja!
Im Grunde brauche / läuft bei mir, eigentlich nur noch das Debut, zwar nicht mehr wirklich oft, aber wenn, dann schätze ich es immer noch sehr…
Damals, in den 90ern mochte ich auch den Zweitling (und teils noch Amorica) auch sehr gerne. Gerade wg. den Live-Darbietungen, vorallem des Zweitlings, gab es, seinerzeit kaum was besseres, in dieser Richtung.
Über die Jahre hat das Debut aber halt doch wieder die Oberhand gewonnen und dieser Eindruck verfestigt sich, über die Jahre sogar nur noch…:-)
Übrigens, wg. dem Debut: es hiess doch immer, das der Jeff Cease kaum, bis garnicht mit den Aufnahmen des Debut‘ s am Hut hatte, also das der Jeff im Grunde keine Gitarrenspuren und der O’Brien seine Parts eingespielt hätte!?
War das damals einfach ein Versuch der Band den abtrünnigen (vielleicht nicht gemochten) klein zu machen / halten!?
Auch um den Ford damals besser intergrieren zu können / ihn im besseren Licht präsentieren zu können.
Den es gab mal einen Festival-Auftrtitt noch mit dem Cease (einen der ganz wenigen wohl) – da hat er, imo, soo schlecht garnicht mal aufgespielt….also zumindest nicht so, das er dem Studio-Material nicht gerecht werden könnte!
Weiß da einer mehr?--
Sharkattack
Übrigens, wg. dem Debut: es hiess doch immer, das der Jeff Cease kaum, bis garnicht mit den Aufnahmen des Debut‘ s am Hut hatte. Es hieß doch auch mal, das der Jeff im Grunde keine Gitarrenspuren eingespielt hätte und der O’Brien seine Parts eingespielt hätte!?Das höre ich jetzt zum ersten Mal, aber my middle name is „last-to-know“….
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: Chris Robinson, Georgia, Rich Robinson, The Black Crowes
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