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AutorBeiträge
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Gnagflow
Ich würde lieber wissen wollen, wer denn die Dreizehnjährige war . . .Ich nicht. Mir genügt die Vorstellung!
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WerbungMick67Ich nicht. Mir genügt die Vorstellung!
Stimmt eigentlich.
Honi soit qui mal y pense!
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Zappa1Find’s immer wieder erstaunlich, wie eifrig immer wieder über dieses Thema diskutiert wird. Dabei war das schon vor gut 40 Jahren sowas von out…
Mick67Ja, irgendjemand findet sich immer.
Im Prinzip möchte ich euch beiden ja zustimmen, aber das es bei der Umfrage eher weniger für beide abgestimmt wurde zeigt ja das diese Frage der Fragen noch immer auch für Jüngere interessant ist. Schliesslich wurden damals in den Sechzigern ja auch die Weichen für vieles gelegt, ich denke es geht bei dieser Frage auch darum ob Rock eher ungeschliffen und roh sein soll oder vielmehr künstlerisch und verspielt. Zum Beispiel Mitglieder der Sex Pistols haben sich abfällig über die Beatles und lobend über die Stones geäussert, was einleuchtend sein dürfte wenn man ja bedenkt das der Punkrock damals den Bombast des Prog- und Artrocks zu überwinden suchte und dem Rock seine ursprüngliche Härte wiedergeben wollte. Vieles in eben diesen verspielten, ausufernden Formen des Rock könnte man nun (auf Umwegen, sicher) auf die Beatles zurückführen, ich denke das Abstimmverhalten hier zeigt auch wo sich der User selber wohl fühlt in den Fragen Pop vs. Rock, Verspieltheit vs. Härte, Kunst vs. Authentizität, „Der Musik neue Ufer erschliessen“ vs. „Sich auf Wurzeln besinnen, sich in einer Tradition sehen“, Massenkompatibilität vs. Street Credibillity.
Von daher dürfte diese Fragestellung eigentlich nie uninteressant werden.--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Kleiner Tipp für alle, die von dem Thema einfach nicht genug kriegen können.
Der Hannibal Verlag kündigt für Juni 2011 ein neues Buch an:„Beatles gegen Rolling Stones – die großen Rock’n’Roll Rivalen“
von Jim DeRogatis und Greg Kot, Hardcover 28×24 cm, 192 S., 39,99 EuroDa sind wir dann hoffentlich alle schlauer…:party:
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Das können wir doch im Forum billiger haben. 40 Euro – die spinnen!
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Include me out!Genau. Ausserdem ist das hier interaktiv.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Der Hofacker
„Beatles gegen Rolling Stones – die großen Rock’n’Roll Rivalen“
von Jim DeRogatis und Greg Kot, Hardcover 28×24 cm, 192 S., 39,99 Euroich glaube, das buch wird scheisse.
:lol::lol::lol:
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…immerhin hat es eine 3D-Holografie auf dem Titel, die – je nach Blickwinkel – die eine oder andere Band zeigt.
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:lol::lol:
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MelodyNelson

:lol:
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Der Hofacker…immerhin hat es eine 3D-Holografie auf dem Titel, die – je nach Blickwinkel – die eine oder andere Band zeigt.
Das erklärt natürlich den Preis.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Wäre die Zeile später gefallen könnte es sich um Bills “Freundin“ aus den 80ern handeln, der mann war ende 40 und war mit der kleinen zusammen seit sie 13 war, hat sie mit 18 geheiratet und sie sich dann mit 20 von ihm getrennt.
schiedung 93 dann.
Naja, vllt hatte Bill sich ja Elvis und Jerry Lee als Vorbilder genommen.--
mandy smith

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Blitzkrieg BettinaIm Prinzip möchte ich euch beiden ja zustimmen, aber das es bei der Umfrage eher weniger für beide abgestimmt wurde zeigt ja das diese Frage der Fragen noch immer auch für Jüngere interessant ist. Schliesslich wurden damals in den Sechzigern ja auch die Weichen für vieles gelegt, ich denke es geht bei dieser Frage auch darum ob Rock eher ungeschliffen und roh sein soll oder vielmehr künstlerisch und verspielt. Zum Beispiel Mitglieder der Sex Pistols haben sich abfällig über die Beatles und lobend über die Stones geäussert, was einleuchtend sein dürfte wenn man ja bedenkt das der Punkrock damals den Bombast des Prog- und Artrocks zu überwinden suchte und dem Rock seine ursprüngliche Härte wiedergeben wollte. Vieles in eben diesen verspielten, ausufernden Formen des Rock könnte man nun (auf Umwegen, sicher) auf die Beatles zurückführen, ich denke das Abstimmverhalten hier zeigt auch wo sich der User selber wohl fühlt in den Fragen Pop vs. Rock, Verspieltheit vs. Härte, Kunst vs. Authentizität, „Der Musik neue Ufer erschliessen“ vs. „Sich auf Wurzeln besinnen, sich in einer Tradition sehen“, Massenkompatibilität vs. Street Credibillity.
Von daher dürfte diese Fragestellung eigentlich nie uninteressant werden.Also Glen Matlock, der Pistols bassist der wusste wie man bass spielt, mochte die Beatles, der war insgesamt en ziehmlich normaler Rock fan (Rotten hat ja oft behauptet er wurde rausgeschmissen “because he was always talking about nice things like the Beatles“).
Naja, Johnny Rotten war sicher kein beatles Fan, aber was soll man dazu sagen, er war Monkees Fan wie viele Punk bands der anfangszeit da ihnen die hier nunmal wirklich gefakte Attitüde gefallen hat die die Monkees in den Reruns im britischen fernsehen an den tag legten.
Wohingegen die Ramones Ja riesen Beatles, Beach Boys und co fans waren.
Aber ich habe mal ein interview mit Rotten gelesen indem er Lennons Song Working Class Hero als großen Einfluss beschrieb und lobte, er sagte etwas wie:
“Dass war der erste Song mit dem ich mich wirklich identifizieren konnte, Texte mit solchen Aussagen wollte ich auch schreiben“.--
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Schlagwörter: The Beatles, The Rolling Stones
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