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@kink
nein passt schon. ich finde es äusserst treffend. und trotzdem nicht wirklich böse.
:twisted:
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Werbungdie kinks wurden kaum gespielt, und sie hatten da waterloo sunset noch nicht.
die small face hatten nur sha-la-lalalee, was mich noch nicht so überzeugte. erst ab tin soldier wurde ich zum richtigen fan. auch die animals hörte ich meist nur verrauscht über radio luxemburg, die gehören sicherlich weiter nach oben. die beach boys mochte ich nie richtig. die waren mir zu brav. zu sehr auf sonne und meer getrimmt, keine richtig langen haare… nun ja.
ein jahr später (1967) sah die wahl schon anders aus:1. rolling stones
2. the who
3. the jimmi hendrix-experience
4. byrds
5. small faces
6. manfred mann
7. beatles (ich konnte ihnen anscheinend noch immer nicht ihre anzüge u. krawatten verzeihen)
8. dave dee & co. (mir gefielen diese 2färbigen hosen so….)
9. kinks (die hatten auch mal diese roten anzüge-zeit)
10. troggs
11. the lords (es war mein erstes live-konzert)
12. sonny &cher
13. lovin´ spoonfull
14. rattles
15. paul revere & the raidersrecht hast du mit manfred mann. habe ich vergessen. war damals auch einer meiner faves. small faces mochte ich damals wie heute hauptsächlich aus der decca-zeit, also all or nothing, sha lalala lee, my minds eye und solche sachen. von den kinks gabs es doch schon viel und wurde auch bei uns viel gespielt.
yardbirds und sorrows allerdings würde ich dringend heute noch ergänzen wollen. und von den deutschen bands die boots!
mochte auch noch die frühen bee gees und hendrix und cream natürlich.
ach, wahrscheinlich gibt es noch ne ganze menge mehr.meine liebsten thread-four, in der reihenfolge wie damals:
stones, beatles, kinks, who--
FAVOURITES„diese alben nach buttons“. hihi.
hi hi hi
ja,sweetheart woher kennen wir das nur? :D
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A Kiss in the Dreamhouse„diese alben nach buttons“. hihi.
hi hi hi
ja,sweetheart woher kennen wir das nur? :D
ja woher denn ? :) :) :)
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."darf ich es sagen:
dead und ich halten nicht viel von den rolling stones nach 1967. VORSICHTIG gesagt.--
A Kiss in the Dreamhousetrotzdem war ringo anfangs auch kein sonderlich guter drummer !
Wer war denn Deiner Meinung nach zu dem Zeitpunkt ein besserer Popdrummer? Ich kenne keinen.
die beiden versionen kenn ich auch , nur keine sorge und deine erklärung , dass er white nur bestellte weil er pete best in erinnerung hatte kann ich nicht nachvollziehen. eine woche vor der white-version wurde doch die ringo version aufgenommen….oder irr ich da ?
Stimmt, ich habe noch mal nachgelesen, die Ringo-Version war vor der Andy White-Version – in der Anthology wurde es anders dargestellt, wenn auch nur implizit, egal. George Martin beteuert dort aber explizit, dass diese Entscheidung damals Ringos Fähigkeiten nicht gerecht wurde und dass er sich später tausendmal dafür entschuldigt habe.
Die Who sind für mich eine fantastische Singles band , nicht mehr und auch nicht weniger. Die Kinks sind beides….soviel dazu. minderheitenmeinung ? naja …….
Zumindest „My Generation“ und „Sell out“ halten mit jeder Kinks-LP aus der gleichen Periode mit. „A quick one“ hat tolle Sachen, aber auch mittelmäßigen Ballast – in der Reissue mit vielen Bonustracks (inkl. der wunderbaren „Ready steady Who“-EP) ist das trotzdem eine tolle CD!
Und hier noch ein anderer Aspekt:
Als Live-Act waren die Who die mit Abstand spektakulärste Band, der hier aufgezählten 60s Acts! Da waren 4 Typen, die sich gegenseitig zu übertrumpfen zu versuchten (Entwistle hat zwar keine Show gemacht, aber er war der lauteste und hat die ganze Zeit soliert!) und damit einen Wahnsinns-Act geliefert haben. Wenn ich die Live-Videos aus der Mitte der 60s dieser Bands vergleiche, würde ich sagen:
1. The Who
2. The Rolling Stones
3. The Beatles
4. The Kinks--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluedarf ich es sagen:
dead und ich halten nicht viel von den rolling stones nach 1967. VORSICHTIG gesagt.Klar darfst Du das sagen. Ich darf’s unter „Gepose“ einordnen… :sauf:
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966keine grosse sache.ich mag einfach die andrew loog oldham sachen lieber.die dafür sehr.
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A Kiss in the Dreamhousejan,
redest du von den who als 60s live-band oder von den späteren?
ich bin mir nach wie vor nicht so sicher, ob sie mitte der 60s wirklich so toll waren. finde den monterey-auftritt nach wie vor grauenhaft.
von den kinks gibt es auch eher miese auftritte.
aber ich kann mich auch nicht für die beatles-auftritte, soweit ich sie bisher auf den dvds gesehen habe, begeistern. musikalisch war das doch alles recht dürftig, z.t. wohl auch deshalb, weil es eher miese anlagen und kaum monitore gab, denke ich.
damals war es halt häufig noch eine andere form von show. es war weniger ein konzert einer gruppe als ein auftritt von mehreren halbstunden-sets verschiedener gruppen, in denen die hits geboten wurden. das änderte sich wohl erst ab 66/67, wenn ich das richtig sehe.--
FAVOURITESAlso die Who-live-Aufnahmen aus der Zeit vor Montery, die auf The kids are alright und 30 years of Maximum R’n’B enthalten sind, finde ich toll. Montery habe ich ewig nicht mehr angesehen (10 Jahre – ich habe ihn irgendwo auf Video), aber ich fand den Auftritt o.k.
Aber es stimmt schon, dass ihr Liveact auch kontinuierlich bis zu der Live at leeds-Phase (70) gewachsen ist. Und der Who-Gig vom Rolling Stones Rock’n’Roll-Circus von 68 ist finde ich der Hammer. Dass die Who die Stones so von der Bühne gefegt haben, war ja auch der Grund, warum die Stones das Ding damals nicht veröffentlichen wollten.
Und was ich von den Kinks gesehen habe, war halt echt nicht so doll, was die Beatles betrifft hat mich von der Anthology doch einiges begeistert. Vor allem Shea-Stadium ist klasse.
Deshalb auch meine Reihenfolge: Who-Stones-Beatles-Kinks.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluedem „face to face“ fan sei nochmal ausdrücklich wim wenders`“der amerikanische freund“ empfohlen.
hat jemand eigentlich gestern den isle of wight auftritt der who angeschaut?
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A Kiss in the Dreamhouse@ jan : ja , shea stadium find ich auch toll ! I’m down besonders !
@ nd : nein , wo lief der auftritt denn ?
und seit wann bitte magst du Beggars Banquet nicht mehr ?
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."@ jan : ja , shea stadium find ich auch toll ! I’m down besonders !
:twisted:
@ nd : nein , wo lief der auftritt denn ?
Wüsst ich auch gern, obwohl’s jetzt im Nachhinein eigentlich auch egal ist, Mist hätte ich gern aufgenommen!
und seit wann bitte magst du Beggars Banquet nicht mehr ?
Das ist „in gewissen Kreisen“ halt én vogue, die Stones nur bis 67 zu mögen. Bollocks! :lol:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueZumindest „My Generation“ und „Sell out“ halten mit jeder Kinks-LP aus der gleichen Periode mit. „A quick one“ hat tolle Sachen, aber auch mittelmäßigen Ballast – in der Reissue mit vielen Bonustracks (inkl. der wunderbaren „Ready steady Who“-EP) ist das trotzdem eine tolle CD!
Und hier noch ein anderer Aspekt:
Als Live-Act waren die Who die mit Abstand spektakulärste Band, der hier aufgezählten 60s Acts! Da waren 4 Typen, die sich gegenseitig zu übertrumpfen zu versuchten (Entwistle hat zwar keine Show gemacht, aber er war der lauteste und hat die ganze Zeit soliert!) und damit einen Wahnsinns-Act geliefert haben. Wenn ich die Live-Videos aus der Mitte der 60s dieser Bands vergleiche, würde ich sagen:
1. The Who
2. The Rolling Stones
3. The Beatles
4. The KinksJa, My Generation mag ich ja auch. ein besseres debüt album als das der kinks , keine frage.
Von den Quick One Bonus tracks gefällt mir va auch die „Man with the money“ coverversion , großartig ! Sonst wie du schon sagtest viel , zuviel , mittelmaß auf dieser platte. wobei mittelmaß hier noch euphemistisch ist. Die Kinks waren 66 weiter. Hör dir einfach Face to face an. Waren für dich Entwistle , Moon und Daltrey jemals ernstzunehmende songschreiber ?
Wenn ich dann The Who und Rock Oper (wahlweise auch mini rock oper) höre , dann muss ich :kotz:--
"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."also mein hauptgrund für sämtlich umstürze in der „stones-wahrnehmung“, ist die uk version der buttons, die ich erst kürzlich erstmals hörte. das album ist völlig anders und ich bekam ein völlig neues bild.
also ich versuche zu erklären:
ich finde die entwicklung der stones verlief bis buttons normal. (wilde frühphase und dann mit math und buttons der durchbruch zum mainstream). höhepunkt waren dann die singles „have you seen your mother“ & „we love you“.
die satanic hat ihre momente, war aber mehr ein ausrutscher.was dann? was danach? sie (erwachsene große männer und künstler die sie sind) fangen an die bösen buben zu spielen. sie gemahnen an satan und orgien und vergewaltigungen – und das auf banquet auf einem level den ich „peinlich“ finde. (wenn mir bewusst wird, dass sie das nur spielen)
let it bleed ist bis auf 2-3 songs schwach. sticky tut nich weh, ist gefällig und das ist ihr problem. ich brauche einen song wie moonlight mile (so gut er auch sein mag) nicht von den stones. i got the blues ist auch bemüht peinlich.
vom mir machen mal die leute heiß rock wie „brown sugar“ will ich gar nicht reden. dafür hätte es meine stones nicht gebraucht.exile ist mir zu amerikanisch….
nein ich mag „diese alben“ gar nicht mehr.
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Schlagwörter: The Beatles, The Kinks, The Rolling Stones, The Who
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